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Maschinenbau-Dekane treffen sich an der HTWG

Ein Mann umringt von anderen Menschen steht vor einer Maschine und erklärt etwas.

Wie können Studieninteressierte für die Maschinenbaufächer begeistert werden? Und wie kann ihnen der Studienstart gelingen? Das und weitere Themen standen im Mittelpunkt beim routinemäßigen Treffen der Fakultätsverantwortlichen.

Jedes Semester treffen sich die Dekane und Prodekane der 13 Maschinenbau-Fakultäten der baden-württembergischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Im laufenden Sommersemester war die HTWG Gastgeberin für die routinemäßige Zusammenkunft. Prof. Dr. Klaus Schreiner, Dekan der Fakultät Maschinenbau der HTWG, begrüßte insgesamt 22 Dekane und Prodekane.

Die Treffen dienen dem allgemeinen Erfahrungsaustausch. Bei der jüngsten Zusammenkunft thematisierten die Maschinenbauer unter anderem den Bewerberrückgang bei den verschiedenen Maschinenbaustudiengängen, sie tauschten Erfahrungen mit dem neuen Zulassungsverfahren DoSV (dialogorientiertes Serviceverfahren) aus und diskutierten über die Optimierung der Studieneinstiegsphase. Auch die Verwaltung und Organisation der Fakultät war Thema, wie die finanzielle und personelle Situation der Maschinenbau-Studiengänge an den verschiedenen Hochschulen und die Einstellung von neuen Mitarbeitern auf zeitlich befristete Stellen im öffentlichen Dienst.

„Die Treffen der Maschinenbau-Dekane verlaufen immer sehr konstruktiv. Obwohl räumlich benachbarte Hochschulen in gewisser Weise um die gleichen potenziellen Bewerberinnen und Bewerber konkurrieren, pflegen sie ein sehr vertrauensvolles Verhältnis“, sagte Gastgeber Prof. Dr. Klaus Schreiner. (aw)

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22 Dekane und Prodekane der Maschinenbau-Fakultäten baden-württembergischer HAW haben sich an der HTWG getroffen. Unter anderem hat Prof. Oliver Fritz ihnen das Open Innovation Lab vorgestellt.