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Betonkanufahrer erhalten Konstanzer Pokal

Zwei gleiche Pokale aus Holz einer stehend einer liegend. Beide tragen die Aufschrift "17. Deutsche Betonkanu Regatta 2019 Heilbronn".

Wenn im Sommer in Heilbronn rund 1000 Studierende an der 17. Betonkanu-Regatta teilnehmen, werden die Preisträger einen Pokal mit HTWG-Bezug erhalten. Der Student Yannick Jendel hat ihn im Open Innovation Lab entworfen - und wurde dafür ausgezeichnet.

Alle zwei Jahre veranstaltet die »Deutsche Zement- und Betonindustrie« einen Wettbewerb, der unter Studierenden und Auszubildenden der Branche Kultstatus hat: die Betonkanu-Regatta, die die Teilnehmer mit selbst entworfenen und gebauten Booten bewältigen müssen. Die 17. Ausgabe dieses Wettbewerbs findet im Juni 2019 in Heilbronn statt. Für die zu erwartenden rund 1000 Teilnehmer sollen bis dahin natürlich auch ausreichend Pokale und Auszeichnungen bereitstehen, schließlich wird nicht nur die Bauweise und Wassertauglichkeit prämiert, sondern auch Gestaltung, Namensgebung, Präsentation und Social-Media-Kampagne.

Der Entwurf für die Preise kommt 2019 aus der Hochschule Konstanz: Architekturstudent Yannick Jendel (2. von rechts) hat in Zusammenarbeit mit dem »Open Innovation Lab« der Hochschule die Pokale entworfen und Prototypen gestaltet, er hat damit die Juroren Prof. Oliver Fritz (links), Prof. Valentin Wormbs (rechts) und Siegfried Fiedler (zweiter von links) überzeugt und den hausinternen Gestaltungswettbewerb gewonnen. Fiedler, der als Marketingleiter des Informationszentrums Beton die Zement- und Betonindustrie vertritt, hat Urkunde und Preisgeld in Höhe von 500 Euro übergeben. Anmelden für die Regatta kann man sich im übrigen noch bis zum 31. Dezember, zum 20. Mai 2019 ist dann eine verbindliche Anmeldung erforderlich. (bes)

Vier Männer in Geschäftskleidung posieren fürs Foto. Zwei von ihnen halten je einen Pokal aus Holz in den Händen.