Diversity-Awareness-Week

    17.-21. Mai 2021 // Vorträge – Workshops – Lesungen – Podiumsdiskussionen – Poetry Slams

    Dekoratives grafisches Element

    Herzlich willkommen!

    Im Fitnessstudio, auf der Wohnungssuche, im Job, beim Einkaufen, im Club: In zahlreichen Alltagssituation machen Menschen Diskriminierungserfahrungen. Manchmal sind es nur kleine, aber messerscharfe Spitzen. Manchmal unüberhörbare Beleidigungen. Im schlimmsten Fall offener Hass und körperliche Gewalt. Menschen erleben Rassismus, Antisemitismus und Demütigungen z.B. aufgrund ihrer Bildungsbiografie, ihrer sozialen und ökonomischen Hintergründe, Religion, Herkunft, ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung. Wie viel menschenwürdiger wäre dagegen eine Gesellschaft, in der wir respektiert und respektvoll zusammenleben und die Potenziale unserer Vielfalt wertschätzen?

    Zum ersten Mal laden die Konstanzer Hochschulen, Universität Konstanz und HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, gemeinsam mit der Muslimischen Hochschulgruppe und der Stadt Konstanz zu einer Diversity-Awareness-Woche rund um den Tag der Vielfalt am 18. Mai 2021 ein. Wir wollen in Vorträgen, Diskussionen, Workshops, Impulsen und Poetry Slam diskutieren, wie eine wertschätzende Gesellschaft aussehen kann und wie wir ihr näherkommen können – an unseren Hochschulen und in der Stadtgesellschaft.

    Die Diskussion über Diversität, Identität und Diskriminierung wird in der Öffentlichkeit, in der Politik und den Medien derzeit intensiv geführt. Die Auffassungen hierzu sind so vielfältig wie unsere Gesellschaft. Lassen Sie uns diese Diskussion aufgreifen und verschiedene Facetten der Thematik kennenlernen. Lassen Sie sich mit uns auf bereichernde Veranstaltungen, viele neue Erkenntnisse und anregende Diskussionen ein! Wir sind gespannt darauf, was Sie sich für unser künftiges Zusammenleben wünschen!

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    Unser Programm

    MO, 17. Mai 2021

    • 01 // 14:00-15:30 Uhr, SESSION // Dr. Ori Harel: Mindfulness opening event: Mindfulness and positive psychology (EN)

      Über ein Jahr Coronapandemie zeigt, was psychische Belastung und Erkrankung bedeuten und dass sie jede*n betreffen können. Die Awareness Week greift das Thema gezielt auf, entlang zweier Vorträge und praktischer Übungen über die Woche hinweg (in englischer Sprache). Dies ist der Auftakt:

      The background, science, applications, principles and outcome of mindfulness. The concept and contribution of mindset and positive psychology to stress management. During this session we will experience two short mindfulness practices. 

      Dr. Ori Harel ist Bildungspsychologin und Yogalehrerin, die auf die psychische Gesundheit und das Wohlergehen von Wissenschaftler*innen spezialisiert ist. Sie gibt international Workshops für Forschungseinrichtungen mit dem Ziel, die geistige Belastbarkeit und das Forschungsglück zu erhöhen.

      Für die Teilnahme ist keine Anmeldung nötig.

      Für die Veranstaltung wird das Videokonferenztool ZOOM genutzt. Bitte nehmen Sie die Datenschutzinformation zu diesem Tool zur Kenntnis. Wir empfehlen Ihnen, aus Gründen der IT-Sicherheit, dem Meeting über den Browser beizutreten. Ignorieren Sie dafür die Aufforderung, den Client zu installieren bzw. zu öffnen und wählen Sie "Mit Ihrem Browser anmelden".
      Die Veranstaltung wird nicht aufgezeichnet; Auch Sie als Teilnehmer*in dürfen keine Aufzeichnungen dieser Sitzung anfertigen. Während der Online-Meetings werden persönliche Daten verarbeitet. Hier finden Sie Informationen zur Datenverarbeitung.
      Um eine möglichst gute Tonqualität sicherzustellen, stellen wir die Mikrofone des Publikums beim Betreten automatisch auf stumm. Sie erhalten zu Beginn der Veranstaltung Hinweise, wie Sie Ihre Fragen und Rückmeldungen beitragen können.

      Link zur Veranstaltung

      Wenn Sie den Link zur Veranstaltung mit Dr. Ori Harel klicken, betreten Sie den Webkonferenzraum und erklären Ihre Kenntnisnahme der oben stehenden Informationen sowie Ihre Einwilligung zu der beschriebenen Datenverarbeitung.

       

    • 02 // 18:45-20:30 Uhr, VORTRAG // Mohamed Amjahid: Der weiße Fleck. Eine Anleitung zu antirassistischem Denken.

      Zentrale Kooperationsveranstaltung der Universität Konstanz, der HTWG Konstanz und der Stadt Konstanz gemeinsam mit der Muslimischen Hochschulgruppe Konstanz zum Tag der Vielfalt 2021

      18:45 Eröffnung und Begrüßung
      Prof. Dr. Dorothea Debus, Prorektorin für Internationales, Gleichstellung und Diversity, Universität Konstanz;
      Rahsan Karaaslan, Vorsitzende Muslimische Hochschulgruppe Konstanz;
      Dr. Andreas Osner, Bürgermeister Stadt Konstanz;
      Prof. Dr. Sabine Rein, Präsidentin, HTWG Konstanz;

      19:00: Beginn Vortrag

      Unbeabsichtigte und beabsichtigte individuelle Diskriminierung, historischer und struktureller Rassismus verhindern Zusammenhalt und Solidarität – in der Zusammenarbeit in Institutionen, aber auch an anderen Stellen in einer Stadtgesellschaft.
      Ende Januar sollten Studierende in einer Statistik-Klausur an der HTWG den Anteil radikaler Moslems einer Moschee anhand fiktiver Zahlen berechnen. Die Aufgabenstellung hatte eine kränkende und abwertende Wirkung.
      Sie ist ein Beispiel für viele Vorfälle, die den Alltag von verletzbaren Minderheiten bestimmen.
      Wie können diskriminierende, rassistische Strukturen im Alltag und in unseren Institutionen erkannt und überwunden werden? Der Buchautor und Journalist Mohamed Amjahid wird zum Perspektivenwechsel einladen und mit dem Publikum über Menschenfeindlichkeit und tatsächlicher Wertschätzung von Vielfalt diskutieren, um dem Ziel einer friedlichen, gerechten und inklusiven Gesellschaft gemeinsam näherzukommen.

      Mohamed Amjahid wurde als Sohn sogenannter Gastarbeiter*innen 1988 in Frankfurt am Main geboren, die Schule besuchte er bis zum Abitur in Marokko. In Berlin und Kairo studierte er Politikwissenschaften und forschte an verschiedenen anthropologischen Projekten in Nordafrika. Schon während des Studiums arbeitete er als Journalist, unter anderem für die taz, die Frankfurter Rundschau und den Deutschlandfunk. Amjahid volontierte nach seinem Master-Abschluss beim Tagesspiegel in Berlin. Danach arbeitete er als politischer Reporter für die Wochenzeitung Die Zeit und das Zeit Magazin. Derzeit schreibt er an mehreren neuen Buchprojekten. Anthropologisch und journalistisch fokussiert er sich auf die Themen Menschenrechte, Gleichberechtigung und Umbrüche in den USA, Europa, den Nahen Osten und Nordafrika.

      Bei Twitter schreibt er unter dem Handle @mamjahid, bei Instagram @m_amjahid.


      Publikationen (Auswahl)

      2021 | Der weiße Fleck. Eine Anleitung zum antirassistischen Denken. Piper Verlag München.

      2019 | Beitrag für „Extreme Sicherheit: Rechtsradikale in Polizei, Verfassungsschutz, Bundeswehr und Justiz“ Hrsg: Heike Klefner und Matthias Meisner. Herder.

      2017 | Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein. Hanser Berlin.  

      2015 | Beitrag für “Und das ist erst der Anfang: Deutschland und die Flüchtlinge" Hrsg: Anja Reschke. Rowohlt.

      Preise/Auszeichnungen (Auswahl)

      2018 | Henri-Nannen-Preis in der Kategorie lnvestigation im Team zusammen mit Holger Stark, Yassin Musharbash, Fritz Zimmermann, Daniel Müller und Sebastian Mondial.

      2017 | Reporterpreis in der Kategorie lnvestigation

      2015 | Leadaward in Gold als bester Beitrag des Jahres, zusammen mit der Redaktion des ZEITMagazins für die deutsch-arabische Ausgabe im Mai 2015.

      2014 | Alexander-Ahornberg-Preis für Nachwuchsjournalisten (Alexander-Ahornberg-Stiftung und Gesellschaft für deutsche Sprache)

       

       

      Zu dieser Veranstaltung ist die Anmeldung nicht mehr möglich.

    DI, 18. Mai 2021

    • 03 // 08:30-11:00 Uhr, WORKSHOP // Chinazentrum der HTWG: Was sehen wir, wenn wir aufeinander schauen? Austausch zur gegenseitigen Wahrnehmung von Deutschen und Asiat*innen

      Achtung: Maximal 25 Teilnehmer*innen, Anmeldeschluss: 17. Mai, 17 Uhr

      Student*innen aus China, Taiwan, Korea, Vietnam, Malaysia und Indonesien sind im Studiengang Wirtschaftssprache Deutsch und Tourismusmanagement der HTWG eingeschrieben. Sie freuen sich auf einen spannenden Austausch mit Interessierten über den Blick auf die jeweils Anderen.

      Der Workshop wird von den Leiterinnen des Chinazentrums der HTWG Konstanz betreut: Prof. Dr. Gabriele Thelen, Dr. Helena Obendiek und Yinchun Bai. Weitere Informationen zum Chinazentrum der HTWG Konstanz

      Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist bis 17. Mai, 17 Uhr möglich, so lange die maximale Anzahl der Teilnehmer*innen (25) noch nicht erreicht ist:

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    • 04 // 09:30-10:00 Uhr, SHORT SESSION // Dr. Ori Harel: Mental Awareness Coaching (EN)

      Four days of experiencing and practicing well-being. Each day includes a morning practice, time for share, and an instagram home assignment. Each day focuses on a different aspect of mental resilience relevant for academics: Gratitude, stress management, time management, self compassion.
      Über ein Jahr Coronapandemie zeigt, was psychische Belastung und Erkrankung bedeuten und dass sie jede*n betreffen können. Die Awareness Week greift das Thema gezielt auf, entlang zweier Vorträge und dieser praktischen Übungen mit Ori Harel (in englischer Sprache).

      Dr. Ori Harel ist Bildungspsychologin und Yogalehrerin, die auf die psychische Gesundheit und das Wohlergehen von Wissenschaftler*innen spezialisiert ist. Sie gibt international Workshops für Forschungseinrichtungen mit dem Ziel, die geistige Belastbarkeit und das Forschungsglück zu erhöhen.

      Für die Teilnahme ist keine Anmeldung nötig.

      Für die Veranstaltung wird das Videokonferenztool ZOOM genutzt. Bitte nehmen Sie die Datenschutzinformation zu diesem Tool zur Kenntnis. Wir empfehlen Ihnen, aus Gründen der IT-Sicherheit, dem Meeting über den Browser beizutreten. Ignorieren Sie dafür die Aufforderung, den Client zu installieren bzw. zu öffnen und wählen Sie "Mit Ihrem Browser anmelden".
      Die Veranstaltung wird nicht aufgezeichnet; Auch Sie als Teilnehmer*in dürfen keine Aufzeichnungen dieser Sitzung anfertigen. Während der Online-Meetings werden persönliche Daten verarbeitet. Hier finden Sie Informationen zur Datenverarbeitung.
      Um eine möglichst gute Tonqualität sicherzustellen, stellen wir die Mikrofone des Publikums beim Betreten automatisch auf stumm. Sie erhalten zu Beginn der Veranstaltung Hinweise, wie Sie Ihre Fragen und Rückmeldungen beitragen können.

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    • 05 // 11:30-13:00 Uhr, WORKSHOP // Michaela David - Unconscious bias in Berufungsverfahren

      ACHTUNG: Zu dieser Veranstaltung ist die Anmeldung nicht mehr möglich, da die maximale Anzahl Teilnehmer*innen bereits erreicht worden ist.

      Die Auswahlkriterien für die Besetzung von Professuren scheinen festgelegt zu sein. Neben den vermeintlich klaren Kriterien der Leistungsbewertung beurteilen wir auch anhand zahlreicher anderer Faktoren. Im Workshop nähern wir uns einigen der Faktoren an, die unsere Wahrnehmung und die Auswahl der Bewerber*innen häufig zuungunsten von Frauen – unbewusst – mit beeinflussen.

      Michaela David betreut Berufungsverfahren und die aktive Rekrutierung professoralen Personals an der HTWG. Davor war sie mehr als acht Jahre Referentin für gendergerechte Berufungs- und Stellenbesetzungsverfahren an der Universität Konstanz.

      Zu dieser Veranstaltung ist die Anmeldung nicht mehr möglich, die maximale Teilnehmeranzahl ist bereits erreicht worden.

    • 06 // 15:00-17:00 Uhr, VORTRAG // Tabea Ketterer: Autismus - na und?

      „Autismus ist meine Superkraft!“ – unter diesem Motto will der Vortrag mit dem Stigma rund um das Thema Autismus aufräumen. Personen mit dieser Besonderheit berichten authentisch aus ihrem Alltag - und zwar aus männlicher und weiblicher Sicht. Abgerundet wird die Veranstaltung von einem der führenden Experten auf diesem Gebiet: Dr. Tony Attwood. Er wird per Video-Einspieler von uns gestellte Fragen zum Thema beantworten. Abschließend folgt eine Diskussionsrunde, in der die Teilnehmer*innen ihre Fragen zum Thema einbringen können.

      Clara Tabea Ketterer, 25 Jahre alt, kommt aus Konstanz, wo sie 2014 ihr Abitur am Heinrich-Suso-Gymnasium machte. Momentan studiert sie am FTSK Germersheim (ein Fachbereich der Uni Mainz) im 3. Master-Semester Translation mit den Sprachen Englisch und Spanisch.
      Sie ist seit 2018 diagnostizierte Autistin, die Vermutung, dass sie Autistin sein könnte, stand allerdings schon seit Kindesalter im Raum. Leidenschaftlich gerne tauscht sie sich mit anderen Autist*innen über deren Erfahrungswerte und Alltagstricks aus. Ihre Geschichten werden auch in ihren Vortrag mit einfließen. Der Austausch erfolgt sowohl über Online Foren als auch über eine Selbsthilfegruppe an der Uni Konstanz.
      Wenn sie sich nicht gerade für ihr Herzensthema, die Entstigmatisierung des Autismus, einsetzt, liegt ihr vor allem die Gleichstellung von Mann und Frau besonders am Herzen. Aus diesem Grund ist sie Gleichstellungsbeauftragte beim AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) am FTSK Germersheim. Dort widmet sie sich Projekten, die die gleiche Behandlung von allen Studierenden, ungeachtet ihrer Religion, Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht oder Behinderung, zum Ziel haben.
      Da sie als Autistin in ihrem Alltag oftmals Stigmata und unterschwelligen Vorurteilen begegnete, hat sie letztes Jahr entschieden, etwas dagegen zu unternehmen und begann, ein Projekt auf die Beine zu stellen, das die Aufklärung über das Thema zum Ziel hat – die Veranstaltung, die nun stattfinden wird, ist das Produkt dieser Arbeit. Sie sagt: „Es geht mir vor allem darum, realistisch und lebendig aus meinem Alltag zu berichten und den Teilnehmenden die Hemmschwelle für das Thema zu nehmen. Denn zwar wurde in den letzten Jahren bereits vieles in dieser Hinsicht geleistet, aber eines ist völlig klar: dass noch einiges an Arbeit vor uns steht, die ich nun mit diesem Vortrag angehen möchte!
      Dieses Projekt wird aber lediglich der Anfang eines Netzwerkes, das ich mir aufbauen möchte und das dem Zweck dienen soll, gerade erwachsenen Autisten beratend zur Verfügung zu stehen, aber auch solchen Personen, die sich (professionell oder privat) mit dem Thema beschäftigen möchten.“

       

      Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung nötig.

      Für die Veranstaltung wird das Videokonferenztool Big Blue Button genutzt. Bitte nehmen Sie die Datenschutzinformationen zu diesem Tool zur Kenntnis.
      Die Veranstaltung wird nicht aufgezeichnet; Auch Sie als Teilnehmer*in dürfen keine Aufzeichnungen dieser Sitzung anfertigen. Während der Online-Meetings werden persönliche Daten verarbeitet.

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    • 07 // 17:30-18:30 Uhr, VORTRAG // Mira Schmitz/Gruppe "Offen_für": Mehrdimensionale Macht- und Seinswelten. Eine Einführung in die Intersektionalität.

      Der Vortrag versucht, auf verständliche Weise die Komplexität von gesellschaftlichen Machtverhältnissen und Vielschichtigkeit der intersektionalen Bewegung zu vermitteln. Außerdem eröffnet er, inwiefern intersektionales Denken wichtig ist – ob in Alltag, Büro, Kultur, Politik oder Akademie. Dabei werden Diskriminierungsprozesse offengelegt und unterschiedliche Ebenen betrachtet sowie Denkanstöße zum intersektionalen Handeln gegeben.

      Mira Schmitz studiert im Masterstudiengang Kommunikationsdesign an der HTWG. Seit einigen Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich in diversen sozial-ökologischen Projekten und versucht, die Grenzen von akademisch-künstlerischen Disziplinen zu überwinden sowie ein Bewusstsein für die Verantwortung von Gestalter*innen zu fördern. Seit Ende 2020 ist sie Mitglied bei Offen_Für.

      Offen_Für ist eine eigeninitiativ gegründete Gruppe aus HTWG-Student*innen des Fachbereichs Kommunikationsdesign, die sich gegen jegliche Formen von Diskriminierung im Studiengang einsetzt.

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    • 08 // 17:30-19:00 Uhr, WORKSHOP // Interkulturelles Zentrum der HTWG: Impulse für die Betreuung und Beratung von internationalen Studierenden

      Achtung: Frü diese Veranstaltungen sind Anmeldungen nicht mehr möglich, da die maximale Anzahl an Teilnehmer*innen bereits erreicht worden ist.

      Interkulturalität in Lehr- und Lernsettings sowie in der Beratung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Welche Herausforderungen bringt interkulturelle Kommunikation im Hochschullalltag, in interkulturellen Interaktionen mit sich? Im Workshop werden sowohl positive als auch negative Erfahrungen in einem offenen Austausch reflektiert und dabei eine Reihe von Strategien entwickelt, die zu erfolgreicheren Interaktionen führen sollen.

      Die Workshopleiter*innen Christine Lang und Andreas Heller arbeiten für das Interkulturelle Zentrum der HTWG
      Konstanz. Weitere Informationen zum Interkulturellen Zentrum der HTWG.

      Für diese Veranstaltung sind Anmeldungen nicht mehr möglich, da die maximale Anzahl an Teilnehmer*innen bereits erreicht worden ist.

    • 09 // 19:00-20:30 Uhr, VORTRAG // Prof. Dr. Karim Fereidooni: Diversitätssensibilität in Gesellschaft und Bildungsinstitutionen

      Anmoderation durch Prof. Dr. Axinja Hachfeld

      In seinem Vortrag mit dem Titel „Diversitätssensibilität in Gesellschaft und Bildungsinstitutionen“ geht Prof. Dr. Karim Fereidooni auf die Konstruktion von ‚Normalität‘ in unserer Gesellschaft und in unterschiedlichen Bildungsinstitutionen ein und problematisiert diesen Konstruktionsprozess, weil dadurch Ausschlüsse entstehen. Ferner stellt er unterschiedliche Theorien und Studien zum Thema Diversitätssensibilität dar und präsentiert Maßnahmen, die darauf angelegt sind, mit Diversität konstruktiv umzugehen.

      Prof. Dr. Karim Fereidooni, Jahrgang 1983, studierte Germanistik, Politikwissenschaft, Geschichte, Deutsch als Zweitsprache und Europäische Studien an der Universität Trier und an der Mid Sweden University. Von 2010 bis 2016 war er Lehrer für die Fächer Deutsch, Politik/Wirtschaft und Sozialwissenschaften am St. Ursula Gymnasium Dorsten /NRW und darüber hinaus Lehrbeauftragter an der FH Magdeburg-Stendal, am Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität zu Köln, an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln sowie an der Ruhr-Universität Bochum. Er hat mithilfe eines Stipendiums der Stiftung der Deutschen Wirtschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zu „Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen von Referendar*innen und Lehrer*innen ‚mit Migrationshintergrund‘ im deutschen Schulwesen' promoviert und ist seit April 2016 Juniorprofessor für Didaktik der sozialwissenschaftlichen Bildung an der Ruhr-Universität Bochum.

      Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Rassismuskritik in pädagogischen Institutionen, Schulforschung und Politische Bildung in der Migrationsgesellschaft und Diversitätssensible Lehrer*innenbildung.
      Weitere Informationen aufhttp://www.sowi.rub.de/sowifd/ und  http://www.karim-fereidooni.de/
      Prof. Dr. Karim Fereidooni berät die Bundesregierung in dem Kabinettsausschuss der Bundesregierung zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus sowie im Unabhängigen Expert*innenkreis Muslimfeindlichkeit des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat.

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    MI, 19. Mai 2021

    • 10 // 09:30-10:00 Uhr, SHORT SESSION // Dr. Ori Harel: Mental Awareness Coaching (EN)

      Four days of experiencing and practicing well-being. Each day includes a morning practice, time for share, and an instagram home assignment. Each day focuses on a different aspect of mental resilience relevant for academics: Gratitude, stress management, time management, self compassion.
      Über ein Jahr Coronapandemie zeigt, was psychische Belastung und Erkrankung bedeuten und dass sie jede*n betreffen können. Die Awareness Week greift das Thema gezielt auf, entlang zweier Vorträge und dieser praktischen Übungen mit Ori Harel (in englischer Sprache).

      Dr. Ori Harel ist Bildungspsychologin und Yogalehrerin, die auf die psychische Gesundheit und das Wohlergehen von Wissenschaftler*innen spezialisiert ist. Sie gibt international Workshops für Forschungseinrichtungen mit dem Ziel, die geistige Belastbarkeit und das Forschungsglück zu erhöhen.

      Für die Teilnahme ist keine Anmeldung nötig.

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    • 11 // 12:30-13:15 Uhr, VORTRAG // Mirijam Fries: Kommunikationsdesign und Alltagsrassismus – Analyse und Konzept für ein antirassistisches Magazin

      Mirijam Fries, Absolventin des Studiengangs Kommunikationsdesign der HTWG Konstanz, hat sich in ihrer Bachelorarbeit gefragt, wie die Mittel und Instrumente des Kommunikationsdesigns genutzt werden können, um Rassismus in Deutschland zu adressieren. Entstanden ist ein Magazin, das Menschen für verschiedene Ausprägungen von Rassismus sensibilisieren möchte.

      Die erste Magazin-Ausgabe zum Thema Mikroaggressionen, digitale Inhalte und das Kampagnenkonzept sowie die theoretischen Grundlagen werden in diesem Vortrag vorgestellt.

       

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    • 12 // 15:00-16:30 Uhr, WORKSHOP // Christiane Harmsen, Grit Roth: Studieren mit Kind in Zeiten von Corona.

      An die Moms und Dads unter Euch: Unter Normalbedingungen trefft Ihr Studi-Eltern euch 1 bis 2 Mal im Semester gemeinsam mit den Kindern im Seezeit oder Knirps & Co. Kinderhaus. Da das weiterhin nicht möglich ist, laden wir Euch zu einem digitalen Kaffeeplausch ein. Alle sind willkommen, Eltern aus HTWG und Uni, so lernt Ihr Euch auch hochschulübergreifend kennen. Zudem geht es uns darum zu erfahren, was Euch während der Corona-Semester leicht(er) und schwer(er) fällt. Wir freuen uns auf euch!

      Christiane Harmsen ist Referentin für Familienförderung und berät Studierende mit Kindern an der Universität Konstanz. Bundesweit koordiniert sie die AG 'familiengerechte Studienbedingungen' im Netzwerk Familie in der Hochschule. Sie ist außerdem auch Beauftragte für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung an der Universität Konstanz.

       

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    • 13 // 17:00-18:30 Uhr, VORTRAG // Jaana Espenlaub: Mehr Arbeiterkinder an die Uni! Herausforderungen, Hürden und Potenziale von Studierenden der ersten Generation

      Von 100 Kindern aus nicht-akademischen Familien nehmen nur 27 ein Studium auf, obwohl doppelt so viele das Abitur bestehen. Von 100 Akademikerkindern studieren dagegen 79. Woran liegt es, dass Arbeiterkinder an der Hochschule unterrepräsentiert sind? Vor welchen Herausforderungen und Hürden stehen sie? Und was kann sowohl jede*r Einzelne als auch eine ganze Hochschule tun, damit Studierende der ersten Generation ihre Potenziale voll entfalten können?

      Jaana Espenlaub ist selbst die Erste, die in ihrer Familie studiert hat. Sie arbeitet seit 2017 als Bundeslandkoordinatorin für ArbeiterKind.de in Baden-Württemberg. Die gemeinnützige Organisation ermutigt Schüler*innen aus Familien ohne Hochschulerfahrung, als Erste in ihrer Familie zu studieren. Weitere Informationen unter www.arbeiterkind.de

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    • 14 // 19:00-20:30 Uhr, DISKUSSION // Julia Ley: Hijab, Mond und Sterne - Wie stellen deutsche Medien Muslim*innen dar?

      „Benachteiligung der Frauen“, „Fanatismus“ und „Gewaltbereitschaft“: An diese drei Stichworte denken Umfragen zufolge mehr als 60% der bundesrepublikanischen Gesamtbevölkerung, wenn sie das Wort „Islam“ hören. Woher kommen diese Engführungen und Vorurteile? Medienwissenschaftler*innen sagen: Auch aus den Medien. Denn nur wenige Nicht-Muslim*innen haben regelmäßig Kontakt zu Muslim*innen, etwa zwei Drittel beziehen ihre Informationen aus Internet, Radio, Fernsehen, Filmen und Serien. Wie entstehen Frames und Narrative? Wie lässt sich dies ändern?

      Diskussion mit Jehona Miftari, Doktorandin an der Universität Konstanz sowie Aktivistin für Antirassismus, Mouaad Gssair, Student und der Journalistin Julia Ley.

      Julia Ley ist studierte Nahostwissenschaftlerin und arbeitet als Faktencheckerin und Reporterin u.a. für den Bayerischen Rundfunk und den DLF Kultur. Außerdem engagiert sie sich für ein differenziertes Islambild in den deutschen Medien. 2019 hat sie das medienkritische Blog "BLIQ" mitgegründet, das die deutsche Berichterstattung über Schwarze Menschen, Sinti:ze und Rom:nja, Jüd:innen, Muslim:innen, People of Color und andere, die in der deutschen Medienlandschaft einseitig oder verzerrt abgebildet werden, kritisch begleitet. Als Vertreterin der Neuen Deutschen Medienmacher:innen gibt sie außerdem Medientrainings für (post-)migrantische Organisationen und Anti-Rassismus-Trainings für Journalist:innen. Seit 2020 befasst sie sich als Praxisfellow der Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft.

       

      Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist bis 8 Uhr am Veranstaltungstag möglich:

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    DO, 20. Mai 2021

    • 15 // 09:30-10:00 Uhr, SHORT SESSION // Dr. Ori Harel: Mental Awareness Coaching (EN)

      Four days of experiencing and practicing well-being. Each day includes a morning practice, time for share, and an instagram home assignment. Each day focuses on a different aspect of mental resilience relevant for academics: Gratitude, stress management, time management, self compassion.

      Über ein Jahr Coronapandemie zeigt, was psychische Belastung und Erkrankung bedeuten und dass sie jede*n betreffen können. Die Awareness Week greift das Thema gezielt auf, entlang zweier Vorträge und dieser praktischen Übungen mit Ori Harel (in englischer Sprache).

      Dr. Ori Harel ist Bildungspsychologin und Yogalehrerin, die auf die psychische Gesundheit und das Wohlergehen von Wissenschaftler*innen spezialisiert ist. Sie gibt international Workshops für Forschungseinrichtungen mit dem Ziel, die geistige Belastbarkeit und das Forschungsglück zu erhöhen.

      Für die Teilnahme ist keine Anmeldung nötig.

      Für die Veranstaltung wird das Videokonferenztool ZOOM genutzt. Bitte nehmen Sie die Datenschutzinformation zu diesem Tool zur Kenntnis. Wir empfehlen Ihnen, aus Gründen der IT-Sicherheit, dem Meeting über den Browser beizutreten. Ignorieren Sie dafür die Aufforderung, den Client zu installieren bzw. zu öffnen und wählen Sie "Mit Ihrem Browser anmelden".
      Die Veranstaltung wird nicht aufgezeichnet; Auch Sie als Teilnehmer*in dürfen keine Aufzeichnungen dieser Sitzung anfertigen. Während der Online-Meetings werden persönliche Daten verarbeitet. Hier finden Sie Informationen zur Datenverarbeitung.
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    • 16 // 12:00-14:00 Uhr, VORTRAG // Prof. Dr. Erdal Yalcin: Die Integration der Türkei in die EU - Wunsch und Realität

      Die Europäische Union ist nach dem 2. Weltkrieg als ein politisches Projekt gestartet, Nationalstaaten miteinander zu integrieren und den Frieden auf dem Kontinent nachhaltig zu sichern. Die Türkei als eine junge laizistische Demokratie mit einer mehrheitlich muslimischen Gesellschaft ist seit 2005 Beitrittskandidat und soll ebenfalls Teil der EU werden. Dieser Integrationsprozess ist in den letzten Jahren zunehmend ins Stocken geraten.

      Aktuelle Entwicklungen in der Türkei und die direkten Spannungen zwischen der EU und der Türkei werfen die Frage auf, wie die EU-Türkei-Beziehungen in den kommenden Jahren gestaltet werden können. Innerhalb der EU gibt es eine zunehmende Ablehnung einer Türkei als Vollmitglied in der EU. Zugleich wird die strategische Bedeutung der Türkei für die EU immer wieder auch von Kritikern betont.Im Rahmen dieses Vortrags werden die Herausforderungen in den EU-Türke-Beziehungen dargestellt und mögliche Handlungsoptionen für die zukünftigen Beziehungen diskutiert. 

      Prof. Dr. Erdal Yalcin lehrt Volkswirtschaft mit dem Schwerpunkt internationale Wirtschaftsbeziehungen an der HTWG. Davor war er stellvertretender Leiter des ifo Zentrums für Außenwirtschaft. Er ist Mitglied verschiedener Beratergremien auf Landes- bis EU-Ebene.

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    • 17 // 14:00-18:00 Uhr, WORKSHOP // Ermira Beshira: Diskriminierung - eine erste Sensibilisierung

      In diesem Workshop geht es darum, das System und die Mechanismen hinter Diskriminierung zu verstehen. Ermira Berisha aus Frankfurt hilft uns dabei zu verstehen, welche Rolle wir selbst in Diskriminierung spielen und welche wir spielen können. Ermira sagte einmal: „Wir müssen erkennen, dass jede*r einzelne von uns wichtig ist und wi nur gemeinsam gegen Hass und Diskriminierung angehen können. Wir sind viele und noch mehr, wenn wir einander unterstützen und solidarisch sind."  

      Ermira Berisha ist Studentin der Politikwissesnschaften in Frankfurt am Main und engagiert sich seit vielen Jahren im Jüdischen Museum Frankfurt sowie für die Bildungsstätte Anne Frank im Bereich der historisch-politischen Bildungsarbeit. Hierbei arbeitet sie aktiv um für verschiedene Diskriminierungsformen wie Antisemitismus, Rassismus, anti-muslimischen Rassismus und anderen Formen der Menschenfeindlichkeit zu sensibilisieren.

       

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    • 18 // 18:00-18:45 Uhr, POETRY SLAM // Mido und Pelin: Von der Kunst über Diskriminierung zu sprechen

      Es ist nicht leicht über Dinge zu sprechen, die uns weh tun. Trotzdem schaffen es manche Menschen, genau dieses Unsagbare in Worte zu fassen, die wie Musik in unseren Ohren klingen. Pelin Elmas aus Berlin und MiDo aus Konstanz nehmen uns mit auf eine lyrische Reise nach alltäglichen Begegnungen mit Rassismus und Diskriminierung.

      MiDO, 25 Jahre jung, studiert Englisch und Französisch an der Universität Konstanz und geht seit 2018 regelmäßig auf die Bühne. Durch die Slams und Tracks, die er produziert, versucht MiDO Menschen zum nachdenken anzuregen. Selbst- und Weltbilder spielen für ihn eine wichtige Rolle, er stellt sich in seiner Kunst die Fragen: Was geht in der Welt ab und wie lässt mein Inneres, mich das spüren?

      Pelin Elmas, Medizinstudentin, hatte ihren ersten Auftritt als sie 19 Jahre alt war. Damals hatte sie sich angemeldet, ohne einen fertigen Text zu haben, doch sie wusste, dass die Zeit gekommen ist, auf die Bühne zu gehen. „Können Menschen Gegensätze nicht vereinen und sehen, dass zwischen schwarz und weiß ein Regenbogen liegt?“, heißt es in einem ihrer Texte, in denen sie stets versucht, den Menschen die Angst zu nehmen ehrlich zu sich selbst zu sein. Manchmal liegt die Kunst in der Einfachheit - ein Motto welches Pelin Elmas gerne nutzt.

       

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    • 19 // 19:00-20:30 Uhr, VORTRAG // Lana Sirri: Islamic Feminism- challenges, contestations, and decoloniality (EN)

      Islamic feminism is a field of study that has been marginalized both in contemporary Islamic discourse and in feminist discourse. This lecture counters this marginalization by presenting the diversity of approaches used in Islamic feminist scholarship. It takes a decolonial intersectional perspective to examine the different strategies Muslim and Islamic feminists have developed to challenge constellations of power, such as sexism, religious extremism, and the growing anti-Muslim racism in Europe.

      Lana Sirri is an assistant professor of gender and religion at the Centre for Gender and Diversity (CGD) at Maastricht University, the Netherlands. She completed her Ph.D. studies at the Centre for Transdisciplinary Gender Studies at the Humboldt University of Berlin in 2017. Her research interests lie at the intersection of religion, race, gender, and sexuality, focusing on the critical exploration of Islamic feminism. Lana has published a book titled “Einführung in den Islamischen Feminismus” (2017, 2020), which introduces Islamic feminism to a non-academic audience of German-speaking activists. Lana is an associated expert of the Centre for Intersectional Justice and is a co-founder of the Berlin Muslim Feminist Group and the Black and PoC Academic Network in Germany.

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    FR, 21. Mai 2021

    • 20 // 09:30-10:00 Uhr, SHORT SESSION // Dr. Ori Harel: Mental Awareness Coaching (EN)

      Four days of experiencing and practicing well-being. Each day includes a morning practice, time for share, and an instagram home assignment. Each day focuses on a different aspect of mental resilience relevant for academics: Gratitude, stress management, time management, self compassion.

      Über ein Jahr Coronapandemie zeigt, was psychische Belastung und Erkrankung bedeuten und dass sie jede*n betreffen können. Die Awareness Week greift das Thema gezielt auf, entlang zweier Vorträge und dieser praktischen Übungen mit Ori Harel (in englischer Sprache).

      Dr. Ori Harel ist Bildungspsychologin und Yogalehrerin, die auf die psychische Gesundheit und das Wohlergehen von Wissenschaftler*innen spezialisiert ist. Sie gibt international Workshops für Forschungseinrichtungen mit dem Ziel, die geistige Belastbarkeit und das Forschungsglück zu erhöhen.

      Für die Teilnahme ist keine Anmeldung nötig.

      Für die Veranstaltung wird das Videokonferenztool ZOOM genutzt. Bitte nehmen Sie die Datenschutzinformation zu diesem Tool zur Kenntnis. Wir empfehlen Ihnen, aus Gründen der IT-Sicherheit, dem Meeting über den Browser beizutreten. Ignorieren Sie dafür die Aufforderung, den Client zu installieren bzw. zu öffnen und wählen Sie "Mit Ihrem Browser anmelden".
      Die Veranstaltung wird nicht aufgezeichnet; Auch Sie als Teilnehmer*in dürfen keine Aufzeichnungen dieser Sitzung anfertigen. Während der Online-Meetings werden persönliche Daten verarbeitet. Hier finden Sie Informationen zur Datenverarbeitung.
      Um eine möglichst gute Tonqualität sicherzustellen, stellen wir die Mikrofone des Publikums beim Betreten automatisch auf stumm. Sie erhalten zu Beginn der Veranstaltung Hinweise, wie Sie Ihre Fragen und Rückmeldungen beitragen können.

      Link zur Veranstaltung

      Wenn Sie den Link zur Veranstaltung mit Dr. Ori Harel klicken, betreten Sie den Webkonferenzraum und erklären Ihre Kenntnisnahme der oben stehenden Informationen sowie Ihre Einwilligung zu der beschriebenen Datenverarbeitung.

    • 21 // 11:00-13:00 Uhr, INTERAKTIVES FORUM // "Nightline" und "Irrsinnig menschlich": Psychisch fit studieren - das Online-Forum für Dich

      Aktuelle Studien zur psychischen Gesundheit von Studierenden zeigen, dass diese immer häufiger gefährdet sind, psychisch zu erkranken. Die Gründe dafür sind vielfältig: Sie reichen von hohem Erfolgsdruck, über die Angst, keinen sozialen Anschluss am Studienort zu finden bis hin zu finanziellen Problemen. Umso wichtiger sind Prävention und Gesundheitsförderung an der Hochschule. Mit dem Programm „Psychisch fit studieren“ machen wir das „schwierige“ Thema psychische Krisen besprechbar und stärken die Gesundheitskompetenz von Studierenden.

      Nightline Konstanz e.V. ist ein Zuhör- und Informationsangebot von und für Studierende der Konstanzer Hochschulen. Sie bietet die Möglichkeit zum anonymen und vorurteilsfreien Gespräch in den Abend - und Nachtstunden.

      Irrsinnig Menschlich e.V. ist eine international tätige Non-Profit-Organisation im Bereich der psychischen Gesundheit und
      fördert die psychische Gesundheitskompetenz junger Menschen.

      Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist bis 13. Mai, 8 Uhr möglich:

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    • 22 // 13:30-15:00 Uhr, INPUT MIT WORKSHOP // Dr. Christina Seyler, Marion Woelki: Alter und Diversität? Kein Thema an der Hochschule. Oder doch?

      Was fällt Dir ein zum Thema Alter und Hochschule? Forschung zum Thema Gerontologie, emeritierte Professor*innen, Senioren-Uni. Aber sonst? Auf den ersten Blick spielt die Diversitätsdimension Alter an einer Hochschule kaum eine Rolle. Wenn man aber genauer hinschaut, erkennt man, dass es viel mehr Bereiche gibt, die etwas mit Alter zu tun haben, als man im ersten Moment denkt. Wir wollen uns im Rahmen eines Workshops mit dem Thema Alter als Diversitätskategorie an der Hochschule beschäftigen und gemeinsam herausarbeiten/erkunden, wo uns das Thema begegnet und wo allenfalls aufgepasst werden müsste, dass keine Diskriminierung entsteht.

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    • 23 // 14:00-15:20 Uhr, WORKSHOP // Dr. Ori Harel: Closing event – acceptance and self care (EN)

      The components of radical self-compassion; Strategies to better accept ourselves. Techniques for self regulation.During this session we will experience two short practices - for self regulation and for self compassion.
      Über ein Jahr Coronapandemie zeigt, was psychische Belastung und Erkrankung bedeuten und dass sie jede*n betreffen können. Die Awareness Week greift das Thema gezielt auf, entlang zweier Vorträge und praktischer Übungen (siehe 18. bis 21. Mai, jeweils von 9:30 bis 10 Uhr) mit Ori Harel (in englischer Sprache).

      Dr. Ori Harel ist Bildungspsychologin und Yogalehrerin, die auf die psychische Gesundheit und das Wohlergehen von Wissenschaftler*innen spezialisiert ist. Sie gibt international Workshops für Forschungseinrichtungen mit dem Ziel, die geistige Belastbarkeit und das Forschungsglück zu erhöhen.

       

      Für die Teilnahme ist keine Anmeldung nötig.

      Für die Veranstaltung wird das Videokonferenztool ZOOM genutzt. Bitte nehmen Sie die Datenschutzinformation zu diesem Tool zur Kenntnis. Wir empfehlen Ihnen, aus Gründen der IT-Sicherheit, dem Meeting über den Browser beizutreten. Ignorieren Sie dafür die Aufforderung, den Client zu installieren bzw. zu öffnen und wählen Sie "Mit Ihrem Browser anmelden".
      Die Veranstaltung wird nicht aufgezeichnet; Auch Sie als Teilnehmer*in dürfen keine Aufzeichnungen dieser Sitzung anfertigen. Während der Online-Meetings werden persönliche Daten verarbeitet. Hier finden Sie Informationen zur Datenverarbeitung.
      Um eine möglichst gute Tonqualität sicherzustellen, stellen wir die Mikrofone des Publikums beim Betreten automatisch auf stumm. Sie erhalten zu Beginn der Veranstaltung Hinweise, wie Sie Ihre Fragen und Rückmeldungen beitragen können.

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      Wenn Sie den Link zur Veranstaltung mit Dr. Ori Harel klicken, betreten Sie den Webkonferenzraum und erklären Ihre Kenntnisnahme der oben stehenden Informationen sowie Ihre Einwilligung zu der beschriebenen Datenverarbeitung.

    • 24 // 16:00-17:00 Uhr, VORTRAG // Prof. Dr. Claudia Diehl: Ethnische Diskriminierung, soziale Ungleichheit und die aktuelle Debatte um Rassismus

      In dem Vortrag werden wichtige empirische Befunde zur Rolle von Diskriminierung für die Erklärung ethnischer Ungleichheit in Deutschland vorgestellt. Es wird analysiert, wie wichtig dieser Faktor im internationalen Vergleich ist und es werden Querverbindungen, Unterschiede und Widersprüche zwischen der empirischen sozialwissenschaftlichen Forschung zu dem Thema und der aktuellen Debatte um Rassismus aufgezeigt.

      Claudia Diehl ist Professorin für Mikrosoziologie an der Universität Konstanz und Co-Sprecherin des Exzellenzcluster „The Politics of Inequality“. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Eingliederungsprozesse von Zuwanderern, der internationalen Migration, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung. Sie ist Mitglied in mehreren politikberatenden Expertengremien.

      eine Veranstaltung des Exzellenzcluster "The Politics of Inequality"

       

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    • 25 // 17:00-18:00 Uhr, PRÄSENTATION MIT FRAGERUNDE // Universität/HTWG: Vorstellung des Begleitprogramms - you're not alone - StudismitStudis

      Universität Konstanz: Christiane Harmsen, Miriam Lelong
      HTWG Konstanz: Alina Wolf, Valerie Scherb, Carlotta Ellegast
       
      „Studis mit Studis“ ist ein Begleitungsangebot von Studierenden für Studierende mit oder nach einer psychischen Erkrankung, einer chronischen Erkrankung oder Mobilitätseinschränkung. Die Begleitung versteht sich als Hilfe bei einem Wiedereinstieg in den Studienalltag nach einer stationären Behandlung und in weniger schwerwiegenden Fällen, wenn es einem*r phasenweise nicht so gut geht und man das Gefühl hat „ich schaff‘ das gerade nicht allein“. Wir stellen Interessierten dieses Angebot sowie weitere Unterstützungsangebote vor. Das Angebot „Studis mit Studis“ wird sowohl an der Universität Konstanz als auch an der HTWG angeboten. Unter zwei verschiedenen Links (Universität/HTWG) wird das Angebot am 21. Mai jeweils von 17:00 bis 18:00 Uhr vorgestellt.

      Für Interessierte des Angebots an der Universität Konstanz gilt ein ZOOM-Link (siehe unten).

      Vom 17.-20. Mai zwischen 16:00 und 17:00 Uhr sind wir zudem zum Thema
      psychische Belastung über dem Discordserver https://discord.gg/Ncz8KkKFnr  oder per mail über sms@uni-konstanz.de erreichbar.

      Für Interessierte des Angebots an der HTWG Konstanz gilt für die Vorstellung und die täglichen offenen Treffen folgender Link*:
      https://htwg-konstanz.webex.com/htwg-konstanz/j.php?MTID=m0eeee9528afa767b2b6e1e431c5503c1

      *Durch die Teilnahme an der WebEx-Besprechung erklären Sie, dass Sie die Datenschutzhinweise zur Kenntnis genommen haben und diese akzeptieren.

       

      Zugang zur Präsentation der Universität:

      Für die Veranstaltung wird das Videokonferenztool ZOOM genutzt. Bitte nehmen Sie die Datenschutzinformation zu diesem Tool zur Kenntnis. Wir empfehlen Ihnen, aus Gründen der IT-Sicherheit, dem Meeting über den Browser beizutreten. Ignorieren Sie dafür die Aufforderung, den Client zu installieren bzw. zu öffnen und wählen Sie "Mit Ihrem Browser anmelden".
      Die Veranstaltung wird nicht aufgezeichnet; Auch Sie als Teilnehmer*in dürfen keine Aufzeichnungen dieser Sitzung anfertigen. Während der Online-Meetings werden persönliche Daten verarbeitet. Hier finden Sie Informationen zur Datenverarbeitung.
      Um eine möglichst gute Tonqualität sicherzustellen, stellen wir die Mikrofone des Publikums beim Betreten automatisch auf stumm. Sie erhalten zu Beginn der Veranstaltung Hinweise, wie Sie Ihre Fragen und Rückmeldungen beitragen können.

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    • 26 // 18:00-20:00 Uhr, LESUNG // Rodrigue Péguy Takou Ndie: Die Suchenden; gelesen von Patrick O. Beck

      „Die Suchenden“ ist der dritte Roman des in Deutschland lebenden kamerunischen Schriftstellers Rodrigue Péguy Takou Ndie und sein bisher einziger, der ins Deutsche übersetzt wurde.
      Inspiriert durch eigene Erlebnisse und Erfahrungen stellt Rodrigue Péguy Takou Ndie existentielle Fragen: Wie lassen sich Menschlichkeit und Hoffnung bewahren, wenn Überleben bedeutet, nicht zurückblicken zu dürfen, nicht mitzufühlen mit denen, die - von Schleppern in der Wüste ausgesetzt – verdurstet sind oder von marokkanischen Polizisten erschlagen wurden? Wenn der einzige Freund und Ratgeber seit bald zwei Jahrzehnten in einem Lager irgendwo in Deutschland vor sich hinvegetiert und auf seine Abschiebung wartet.

      „Die Suchenden“ beschönigt nichts. Schonungslos berichtet Rodrigue Péguy Takou Ndie von zerstörten Herkunftsgesellschaften, brutalen Verhältnissen in Nordafrika und Europa, von Profiteuren und Ignoranten - und von den Suchenden selbst. Die scharfe Analyse der traumatisierenden Auswirkungen von Neokolonialismus, europäischem Grenzregime, deutschem Asylsystem und alltäglichem Rassismus geht einher mit einer bildreichen Sprache, mit eindringlich dichten Beschreibungen und einem wunderbaren Sinn fürs Absurde.

      Rodrigue Péguy Takou Ndie wurde im Dezember 1981 in Bafoussam (Kamerun) geboren, wo er seine Kindheit und Jugend verbrachte. An der Universität Yaoundé studierte er Wirtschaftswissenschaften, arbeitete dann aber als Autor und Schriftsteller. Aus politischen Gründen musste Rodrigue Péguy Takou Ndie im Jahr 2013 aus Kamerun fliehen. Mittlerweile lebt er in Deutschland, wo er sich u.a. bei dem Netzwerk Afrique-Europe-Interact engagiert.

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    SA, 22. Mai 2021

    • 27 // 10:00-14:00 Uhr, WORKSHOP // Ermira Berisha: Anti-Rassismus-Workshop

      Bitte beachten: Zu dieser Veranstaltung ist die Anmeldung nicht mehr möglich, die maximale Teilnehmeranzahl ist bereits erreicht worden.

      Spätestens seit Black Lives Matter in Deutschland aktiv ist, wird wieder über das sogenannte R-Wort diskutiert. Wir wissen nicht erst seit dem rassistischen Anschlag in Hanau und Halle, dass diese Debatte schon längst überfällig ist. Die Bildungsreferentin Ermira Berisha aus Frankfurt lädt uns auf eine rassismuskritische Selbstreflexion ein und zeigt uns, was ist mit Rassismus eigentlich gemeint, wer ist betroffen und wie kann ich meine Privilegien nutzen um dagegen zu arbeiten.

      Ermira Berisha ist Studentin der Politikwissesnschaften in Frankfurt am Main und engagiert sich seit vielen Jahren im Jüdischen Museum Frankfurt sowie für die Bildungsstätte Anne Frank im Bereich der historisch-politischen Bildungsarbeit. Hierbei arbeitet sie aktiv um für verschiedene Diskriminierungsformen wie Antisemitismus, Rassismus, anti-muslimischen Rassismus und anderen Formen der Menschenfeindlichkeit zu sensibilisieren.

       

       

      Zu dieser Veranstaltung ist die Anmeldung nicht mehr möglich, die maximale Teilnehmeranzahl ist bereits erreicht worden.

    Kontakt

    Sie haben Fragen zur Awareness-Week? Richten Sie diese gerne an awarenessweek@htwg-konstanz.de

    Projektpartner*innen