Ein europäisches Netzwerk für Startups

Ein neues Netzwerk erleichtert es EU-Regionen, die aktiv Startups und unternehmerische Initiative fördern, sich mit anderen Regionen auszutauschen und gemeinsame Projekte anzustoßen. Startschuss für das Netzwerk war die Konferenz SEC2R (Startup Europe comes to the Regions) am 1. Oktober in Brüssel. Guido Baltes war als Vertreter Baden-Württembergs zu einem Panel über Startup-Förderungen in den Regionen eingeladen.

Das Netzwerk soll den Rahmen bilden für den Dialog, die Zusammenarbeit und den Austausch bewährter Verfahren zwischen den Regionen. Zudem soll aber auch in neue Instrumente und Pilotprojekte investiert werden, die die Europäische Kommission und der Ausschuss der Regionen favorisieren.

Ziel ist es, dass Startup stärker auf private Investitionen zurückgreifen können, die EU-Fördermittel und Regionalfonds ergänzen. Ziel ist es, Startups finanziell so auszustatten, dass sie auch global wettbewerbsfähig sind. 

Denn bislang tun sich Startups in Europa schwer, Geld zu bekommen, mit dessen Hilfe sie auch global wettbewerbsfähig werden können. Die Folge: Sie gehen in die USA.

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