Wie im vergangenen Jahr startete das Netzwerktreffen am Nachmittag des 27. Aprils mit drei Workshops, diesmal zu folgenden Themen: „How to Build an Intrapreneurial Culture, Designing and Implementing an Intrapreneurship Program“, „Using a Gamified Startup Toolkit” und „Intrapreneurship with Budget Constrains and Resistance”. Abends stellte sich dann der Verein „ActionJam“ vor, den Fach- und Führungskräfte aus dem Innovationsmanagement von Schweizer Großunternehmen ins Leben gerufen haben, um sich besser zu vernetzen und voneinander zu lernen. Das Herzstück von ActionJam bilden Events, bei der Spezialisten aus dem Innovationsmanagement ihre Erfahrungen und Erfolgsgeschichten bei sogenannten World-Cafés und Face-to-Face-Gesprächen offen austauschen. Die Bedürfnisse der Teilnehmenden stehen dabei im Mittelpunkt. Sie bestimmen die Inhalte und sollen bestmöglich profitieren können. Im Rahmen von drei Kurzvorträgen wurden auch mehrere Best Practice Beispiele vorgestellt.

Am zweiten Tag stellten über 25 Redner ihre Erfahrungen in Best Practice Slams, Speed Workshops und Fischbowl-Diskussionen vor. Einen der fünf Hauptvorträge hielt Guido Baltes, Direktor des IST. Sein Thema: „Identifikation und Entwicklung des Corporate Entrepreneurs“. Zudem organisierte das IST einen Workshop zu diesem Thema. Weitere hochkarätige Redner kamen von Weltkonzernen wie Coca Cola, Lufthansa und Axa.

Den Corporate Startup Summit fand zum ersten Mal außerhalb Deutschlands statt. Das Booklet zu der Veranstaltung gibt es unter https://goo.gl/15XSxr