Architektur

    Bachelor und Master

    Dekoratives grafisches Element

    Bachelor-Studium

    Semester 7 (BA8)

    Städtebau Vertiefung

    Prof. Dipl.-Ing. Leonhard Schenk

    "Das Quartier am Rande der StadtRegion: Die Projektfläche inmitten einer länd- lichen Struktur mit Bezug zu Naherholungsgebieten, liegt zentral im ausgewiese- nen Schwerpunkt für den Wohnungsbau Verband Region Stuttgart: Kleinglatt- bach Süd II. Das Planungsgebiet bietet Raum für Utopien
    und ist als Projektiosnsfläche zu sehen: für Ideen rund um den gesamten IBA-Prozess zum Thema Bauen – Wohnen – Zukunft. Es sollen Lösungsansätze für zukunftsfähiges, nachhaltiges Wohnen und Arbeiten entwickelt werden – als mögliche Antwort auf den Wandel der Gesellschaft, Wirtschaft, Mobilität und des Klimas. Besondere Potenziale sind in bereits vorhandenen Verkehrsachsen (Schnellbahnstrecke Mannheim-Stutt- gart und Bundesstraße B10, Fahrradtrassen zu den Nachbarorten, Freiflächen zur regenerativen Energiegewinnung und der Anbindung an die bereits vorhan- dene Bebauung zu sehen. Zudem können durch die Eigentumsverhältnisse neue flexible Modelle der Besitz- und Eigentumsstruktur umgesetzt werden."

     

    Semesterarbeit Niklas Frank, Marlene Hasseberg, Lina Saed, Katrin Seiter

    Reservoir3
    Das Reservoir3 bietet einer Vielzahl an unterschiedlichen Zielgruppen eine Vielzahl an diversen Lebensformen. Geprägt durch die drei Quartiere, mit deren jeweiligen Funktions- aber auch Typologieschwerpunkten, werden Dorfstrukturen neu gedacht und funktional und interdisziplinär in die Gegenwart transformiert. Die Idee des gesellschaftlichen Miteinanders soll durch gemeinschaftliche Nutzungen und Synergieeffekte erzielt werden. Ein umgreifender Park, mit Freizeitaktivitäten, Naherholung, sowie Fahrrad- und Fußwegen, bettet das gesellschaftliche Miteinander in eine natürliche Umgebung ein.

    Semesterarbeit Theresa Adamek, Robin Baur, Jan Schreiber, Julie Siebels

    Reservoir 2027
    Im Anschluss an die Gemeinde Vaihingen Enz, soll ein neues Stadtgebiet als dessen Erweiterung entstehen. Charakteristisch für den Entwurf des Reservoirs 2027 sind vier Grünfinger zwischen denen sich fünf Baufelder aufspannen die jeweils durch eine Wegachse dem „rosa Band“ sowohl untereinander als auch mit dem Bestand verbunden werden. Jedes Baufeld wird hierbei durch einen Quartiersplatz erweitert, die als Treffpunkte der Bewohner*innen dienen sollen und an die verbindende Achse anknüpfen. Im Schnittpunkt beider Wegachsen entsteht ein gemeinsamer Marktplatz für Bestand und Neubau.

    Semesterarbeit Katharina Albrecht, Alina Baumgartner, Pia Schall, Nadine Schneider

    Enzer Gärten
    Das Gebiet in Vaihingen verfügt über große Landschaftsflächen. Mit dem Entwurf wollen wir genau dieses Thema aufgreifen. Das neue Quartier beinhaltet verschieden thematisierte Gärten, die den Bezug zu den bestehenden Naturräumen herstellen und durch die Anordnung von schrägen Baufeldern den Grünraum einfließen lassen. Es besteht aus einer urbanen, mehrgeschossigen Bebauung im Zentrum und niedriger Bebauung am Quartiersrand. Zur Bundesstraße wird die Bebauung wieder höher, damit der Lärmschutz gewährleistet werden kann. Die öffentlichen Grünraume sind nach Themen gegliedert. Vom Kräutergarten, über den kinderfreundlichen Spielgarten, bis hin zum Aktivgarten ist für jeden was dabei.

    Städtebau Vertiefung WS 2020/2021

    Prof. Dipl.-Ing. Leonhard Schenk
     

     

    Semesterarbeit Florian Körber, Franzisca Lanz, Emelie Pernutz

    Stadt, Land, Loop
    Der Ausgangspunkt des Projekts ist die neue Zentrumsbildung rund um die beiden Bahnhaltestellen Böblingen Hulb und Danziger Straße. Die beiden Haltestellen werden durch einen begrünten Ring miteinander verbunden. Die bisherigen horizontalen Achsen werden durch den Ring an die neue Struktur angebunden, wodurch auch eine vertikale Verbindung entsteht. Dieser Ring wird als Grüner Loop mit Freizeitaktivitäten und Bewegungsflächen ausgebildet. Innerhalb des Loops befinden sich die Fahrrad- und Fußgängerwege, die für eine optimale Vernetzung der umliegenden Gebiete und Quartiere sorgen. Zusätzlich zum Loop werden die im Stadtzentrum gelegenen Hubs durch einen Boulevard miteinander verbunden.

    Semesterarbeit Verena Leser, Selina Reinhardt, Lukas Nerb, Leonie Geis

    BÖPNV
    BÖPNV – das neue städtebauliche Konzept für die Neugestaltung von Böblingen Hulb. Im Fokus liegt die Aufwertung der Haltestellen Hulb und Danzigerstraße. Durch die Neuvernetzung des Gebiets, wird der ÖPNV attraktiver. Vier neue Wohngebiete entstehen, welche durch Grünraum-Aufenthaltsmeilen sowie eine Produktive Stadt gefasst werden. Im Fokus stehen neben der Umgestaltung der Verkehrssituation hin zu Mobilitätsmodellen wie Fuß-und Radverkehr und öffentlichen Verkehrsmitteln das soziale Miteinander von Böblingen. „Essbares Stadt“, „Urban Gardening“ sowie große Grünflächen schaffen ein ökologisches Bewusstsein und prägen die Ausgestaltung der HUBS S,M,L und XL die den Kern des Entwurfes bilden. Gemeinschaft, Kultur, Nahversorgung, Mobilität vereint in modularen Einheiten.

    Design und Raum

    Prof. Dipl.-Ing. Leonhard Schenk
    Dipl. Ing. Hendrik Porst

    Aufgabe des Studentischen Ideenwettbewerbs der Stadt Radolfzell ist die Gestaltung einer Strandbar an der Promenade Radolfzell: Gestaltung eines Place to Be für Flaneur*innen, Anwohner*innen, Tourist*innen und die zahlreichen Konzertbesucher*innen der großen Konzert-Veranstaltungen im Konzertsegel. Der Standort befindet sich am Ufer des Bodensees direkt an der Seepromenade Radolfzell mit wunderbarem Blick auf den See und in direkter Nachbarschaft des unter Denkmalschutz stehenden und in der Sommersaison intensiv für Konzerte genutzten Konzertsegels. Die Herausforderung besteht darin, ein ganzheitliches Nutzungs- und Gestaltungskonzept für eine wandelbare Saisongastronomie (von Mitte März bis Mitte September) mit Außenbereich zu entwerfen. Eine Mischung aus engen privaten und großzügigen öffentlichen Räumen, die sich der Zahl der Besucher*innen und den Jahreszeiten anpassen kann.

    Semesterarbeit Niklas Frank, Nikolas Ebner, Stefanie Heller, Elena Knaus, Lea Benz

    Gärtle
    Das Gärtle, dein Garten am See, bietet als moderne Interpretation eines Biergartens, Platz für alle. Durch das Ensemble aus zwei Gebäudevolumen und die Verschmelzung von Innen-und Außenraum entsteht in einer präzise gewählten Belichtungs- und Materialwelt ein gemütliches Ambiente. Die von allen Seiten erschlossene Haupttheke kann durch eine sekundäre Theke im östlichen Gebäude ergänzt werden, welche auch im Winter genutzt werden kann. Das Gärtle soll nicht nur aus ökologischen Materialien bestehen, sowie durch nachhaltige Solarenergie mit Energie versorgt werden, sondern auch der regionale Charakter soll sich durch Künstler:innen, bis hin zu regionalen Aktionen, widerspiegeln

    Semesterarbeit Elisabeth Genest, Jonas Jung, Leonie Schaufler, Sheena Wehrle

    Sunray
    Mit der Morgensonne in den Tag starten, bei einem leichten Mittagessen Energie Tanken, am abgekühlten Abend einen Cocktail genießen und sich wie im Urlaub fühlen. Die Seebar bietet an, eine Pause vom Alltag zu nehmen. Der Baukörper liegt eingebettet zwischen Stadt und See und bietet dem Konzertsegel ein würdiges Gegenüber. Das schwebend wirkende Dach spendet Mittags genügend Schatten, nimmt jedoch die Morgen- und Abendsonne unter seinen Flügeln auf. Die großzügige Holzterrasse bietet einen uneingeschränkten Blick auf den Bodensee. Die Seebar ist ein Ort, welcher alle Menschen zusammenbringt.

    Semesterarbeit Theresa Adamek, Anne Dolkemeyer, Jan Schreiber, Julie Siebels

    wandelBar
    Die wandelBar wandelt sich über die Jahreszeiten mit ihrer sich wechselnden Natur. Im Winter ist der Baukörper ein in sich ruhendes Kunstwerk, das sich in die Umgebung einfügt. Im Sommer öffnen sich die Klappen hin zur Sonne und zum Leben. das Gebäude passt sich nicht nur dem Tagesablauf der Besucher*innen, sondern auch dem damit verbundenen Lauf der Sonne an. Über den Tag hinweg wird die wandelBar zum Platz für ein kleines Frühstück, ein Snack am Mittag in Badehose oder einen Wein am Abend mit freunden. Die wandelBar wird zum Ort der Synthese verschiedenster Zielgruppen.