Architektur

    Bachelor und Master

    Dekoratives grafisches Element

    Bachelor 8 Thesen

    Betreut von Hon. Prof. Nicolas Schwager und Dipl.-Ing. Andreas Hack

    G2K

    Bachelorthesis Svenja Lehmler

    Der Bau des G2K „Generationen | Kreativität | Kultur“ liefert einen wichtigen Ort für die BürgerInnen Konstanz. Der Solitär ergänzt das Grundstück städtebaulich und sticht durch seine einladende und offene Geste hervor. Durch die Ergänzung von Wohnbebauung kann das Grundstück effizient genutzt werden. Das G2K wird durch das Konzept des Weges durch das Gebäude geprägt und belebt. Der Besucher wird über die verspringenden Treppen in der Fassade durch das Gebäude geleitet. Die Verkehrsflächen werden zu Schwellenräumen, in denen Nutzungen untergebracht sind und Menschen miteinander in Verbindung treten. Das Konzept der Nutzungen funktioniert voneinander füreinander. Es soll allen für einen geringeren Beitrag möglich sein, Kreativität und Wissen zu erlangen und voneinander zu lernen. Es wird ein modernes, harmonisches und vielfältiges Gebäude geschaffen, welches Raum zum Verweilen, Begegnen und kreativ sein bietet.

    LevelUP

    Bachelorthesis Jasmin Behringer

    Der Entwurf LevelUP bietet einen Ort für Kreativität und Bewegung. Der Fokus liegt auf dem spielerischen Erkunden über verschiedene Level hinweg. Erschließungsflächen werden zu Spielzonen aktiviert  und bieten einen sicheren Ort für die parallele Kinderbetreuung, welche sich durchs ganze Gebäude zieht. Durch den lebendigen Austausch von Kindern und Erwachsenen wird die Kommunikation aktiv gefördert. Die verschiedenen “Nutzungsboxen“ generieren Schnittstellen und einen spannenden Wechsel zwischen Enge und Weite. Die Zwischenräume dienen zum Austausch und möglichen Synergien. Die Nutzungen sind zur Fassade hin geschlossen und werden über die Randzonen und das Atrium belichtet. So wird eine innere Welt geschaffen, welche über den Kletterpfad einen Blick nach Außen gewährt. Der Raum fließt  in den Randzonen über mehrere Ebenen hinweg und verbindet die Nutzungen auch vertikal miteinander.

    THE BOX

    Bachelorthesis Nina Kirchgäßner

    THE BOX“ soll einen öffentlichen Ort kreieren, der jeden von klein bis groß willkommen heißt und Raum für Diversität spendet. Das Entwurfskonzept bildet sich aus einem massiven Kubus, aus dem vielfältige Geometrien ausgeschnitten wurden. Diese Subtraktionen leiten das   Licht in das Gebäude und sorgen für interessante Lichtverhältnisse. Durch die Ausschnitte entstehen mehrgeschossige Raumzonen, welche diverse Blickbezüge erschaffen. Sie ermöglichen eine offene Grundrissstruktur und eine Synergie unterschiedlichster Nutzungen. Das Gebäude bietet Platz zum Verweilen auf den diversen, vertikalen Stadtplätzen. Das Kulturzentrum bietet Räumlichkeiten von Werkstätten, Kunstateliers, co-working und co-cooking, über Fitnessräume mit Boulderblock und Bibliothek mit Leseecken, bis hin zu einem „no-waste“ Café.
    THE BOX“ basiert auf einem Skelettbau in Stahlbetonbauweise und einer tragenden Außenwand mit vorgehängter Sichtbetonfassade. Dies ermöglicht es, Volumen aus dem Kubus auszuschneiden, ohne einen erhöhten konstruktiven Aufwand zu erzeugen.