Kommunikationsdesign

    Masterstudiengang

    Dekoratives grafisches Element

    Best of

    »Programmierte Ästhetik« – das war im Wintersemester 23/24 Titel eines Masterprojekts, in dem es zum einen darum ging sich grundlegend mit theoretischen Fragen zur Ästhetik auseinanderzusetzen, zum anderen aber ganz konkret mit Künstlicher Intelligenz experimentiert werden sollte.

    Spezialist für Konzeption

    Rainer Wiest ist nach seinem Master-Abschluss als Generalist in die Agentur eingestiegen, bei der er bereits sein Praxissemester verbracht hatte. Heute ist er Senior Art Director und Head of CGI. Das Masterstudium habe ihn entscheidend geprägt.

    Spezialist für Raum

    Prof. Eberhard Schlag vertritt das Lehrgebiet »Architektur und Design« und gestaltet mit Master-Studierenden aus unterschiedlichen Disziplinen große Ausstellungen. Im Interview erläutert er, warum das eine gute Investition in die Zukunft sein kann.

    Best of

    Auf den Spuren des Bauhauses in Baden-Württemberg haben sich Masterstudierende sowohl theoretisch als auch gestalterisch mit Designgeschichte befasst. Entstanden ist zum einen eine Schriftenreihe, zum anderen eine Vitrinen-Ausstellung in Stuttgart.

    Wirkung verstehen

    Prof. Dr. Volker Friedrich ist Spezialist für Philosophie und Rhetorik. Gemeinsam mit Studierenden untersucht er, was die Theorie der Antike für die heutige Gestaltung bringen kann und wie Wirkung entsteht. Im Interview verrät er, wie das geht.

    Disziplinen verbinden

    Eduard Helmann hat sich im Masterstudium erstmals mit dem Feld der Rhetorik beschäftigt. Am Ende ist ein Buch daraus geworden. Von der Verbindung der Disziplinen und seiner Beschäftigung mit dem Designprozess profitiert er noch heute.

    Best of

    Wie erzeugen Designer Wirkung? Dieser Frage gehen Masterstudierende im Projekt »Design und Rhetorik« nach. Audio-Interviews, Rezensionen und weitere Texte dazu veröffentlichen sie in dem regelmäßig erscheinenden E-Journal »Sprache für die Form«.

    Best of

    Eine Auseinandersetzung mit den Themen Gender und Diversity: Die Wanderausstellung »Raum für« in Kooperation mit der Universität Konstanz zeigte auf sensible Weise allen Beteiligten, dass heteronormativ nicht normal sein sollte.

    Die Welt von oben

    Tom Hegen hat in seinem Masterstudium begonnen Kameras an Drohnen zu montieren. Heute macht er faszinierende Luftbilder auf der ganzen Welt und führt den Menschen vor Augen, wie massiv sie in ihre Umwelt eingreifen.

    Best of

    Wie werden Designer*innen in Zukunft arbeiten? Wohin geht die Reise? Mitten in der Krise haben Masterstudierende im Modul »Design und Strategie« ein Kompendium zum Stand der Dinge entwickelt, recherchiert, gestaltet, getextet – und als gebundenen Band veröffentlicht.

    International vernetzt

    Robin Auer leitet bei IBM ein Team aus Nutzerforschern und ist im Konzern zudem als Design Thinking Coach und Mentor tätig. Unterdessen lehrt er selbst auch an der HTWG. Das Masterstudium, so sagt er, hat seinen Blick auf Gestaltung verändert.

    CI-Experte und Künstler

    Viele kennen ihn als Graffiti-Künstler: Doch Emin Hasirci ist nicht nur Initiator und Organisator der Konstanzer Urban Art Gallery, er ist als Inhaber des Designstudios EMINENT auch Experte für Corporate Identity und Markenentwicklung.

    Best of

    Die Stadt der Zukunft stand bei der interdisziplinär gestalteten Ausstellung »Youtopia – Stadtvisionen erleben« im Mittelpunkt. Drei Hochschulen und fünf Studiengänge waren an der Umsetzung beteiligt. Von Juli bis Oktober 2023 war die Ausstellung im Konstanzer »Turm zur Katz« zu sehen.

    Best of

    Wir alle reden darüber und wissen doch oft nicht, was genau sich dahinter verbirgt: Künstliche Intelligenz. Im Projekt »Design und Raum« ist eine interdisziplinär gestaltete Ausstellung entstanden (Vernissage: Sommersemester 2019).

    Spezialist für Sound

    Bereits während des Masterstudiums hat Rainer Hirt »Audity« gegründet, eine Agentur für Markenklänge, die er seit 2006 erfolgreich führt. Hirt weiß, wie man Image in Töne verpacken kann und kann so das Marketing zum Klingen bringen.

    Best of: Independent Studies

    Eine Besonderheit im Konstanzer Masterprogramm: Anstelle eines Projekts können in einem Semester »Independent Studies« gewählt werden. Und die sind dann genau das: eine unabhängige Arbeit zu selbst gewählten Themen. Präsentation mit Plakat am Semesterende.

    Die Perspektive wechseln

    Prof. Brian Switzer mag qualitative Forschungsansätze. Dafür schickt er Studierende zum Beispiel ins Kaufhaus. Nicht um selbst einzukaufen, sondern um zu beobachten, wie Kundinnen und Kunden mit der Infrastruktur klarkommen.

    Best of

    Designforschung in einem sensiblen Umfeld: mit einer Analyse von Kommunikation und internen Abläufen in den Einrichtungen der Konstanzer Spitalstiftung haben Masterstudierende gezeigt, das Design auch nicht-visuelle Probleme lösen kann.

    Strategisch denken

    Prof. Jochen Rädeker analysiert präzise und vertraut dennoch seinem Bauchgefühl. Designer*innen sagt er eine gute Zukunft voraus – vorausgesetzt, sie erkennen ihre Fähigkeiten als Berater*innen von Unternehmen und Einrichtungen.

    Promovierte Gestalterin

    Dr. Liesa König hat in Konstanz erste designwissenschaftliche Erfahrungen gemacht. Unterdessen ist sie eine der wenigen promovierten Designerinnen in Deutschland. Wie es dazu kam und woran sie arbeitet, berichtet sie im Interview.

    Best of

    »Stayin alive«, das war der Titel einer Ausstellung, die mitten in der Seuche thematisierte, was Seuchen in der Geschichte der Menschheit bedeutet haben. Entstanden in mehreren Semestern mit Studierenden aus vier Fachrichtungen (Vernissage: Sommersemester 2021).

    War das schon alles?

    Natürlich nicht.

    Diese Seite wird im Lauf der nächsten Wochen und Monate ständig um weitere Spotlights ergänzt.
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