Der 5. Fernwehvortrag: Mit dem Rollstuhl um die Welt

Nach einigen organisatorischen Widrigkeiten gelang es der AS- Fachschaft doch, noch in diesem Semester zum 5. Fernwehvortag einzuladen. Neugierige aller Altersschichten kamen in die Aula der HTWG, um Andreas Pröves lebendigen Erzählungen von seiner Reise

Durch einen Motorradunfall wurde Andreas Pröve querschnittsgelähmt. Während viele in Depressionen und Verzweiflung versinken, baut sich Andreas Pröve selbst auf, und fragt sich warum er nun nicht mehr das machen könne, was gewöhnliche Menschen sonst tun. So geht es mit seinem selbst reisetauglich gebauten Rollstuhl rund um die Welt und er sucht nicht nur das Abenteuer, sondern auch seine persönlichen Grenzen.

Nach dem spannenden Bericht des motivierten Fotojournalist und Autor gab es für die Zuschauerinnen und Zuschauer die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch mit dem Referenten über seine Erfahrungen und Erlebnisse. Wie immer sorgte auch jetzt die AS-Fachschaft für das leibliche Wohl des Publikums während der Pause und nach der Veranstaltung.

Für die Zuhörer als auch für die AS-Fachschaft war es ein weiterer spannender „Fernweh“-Abend.

Die AS-Fachschaft bedankt sich recht herzlich bei Andreas Pröve, der es trotz terminlicher Schwierigkeiten doch noch einrichten konnte, an die HTWG zu kommen, als auch bei Herr Bakker für seine motivierende Unterstützung. Ein Dank geht auch an die Facility-Manager für ihre Mithilfe.