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Hochschulinterne Veranstaltung
Unter dem Motto „Lernen x International“ findet der nächste Tag des Lernens und Lehrens in Kooperation mit dem Projekt HAW.international "Global Get-Together" statt. Die Formate Barcamp und Poetry Slam bieten allen Hochschulmitgliedern wieder die Gelegenheit zu Austausch, Vernetzung, gegenseitiger Inspiration zum Thema Lernen/Lehren x International und nicht zuletzt guter Unterhaltung.
Do, 05.12., 14:00, HTWG, Open Teaching Lab (F 007)
Mehr Informationen
Öffentliche Veranstaltung
Weihnachtskonzert der Sound Orchester Schlachthof - Big Band der Hochschule Konstanz
.ics Datei herunterladenDiese Veranstaltung richtet sich an Studierende der HTWG
Du hast eine Gründungsidee und würdest gerne einmal wissen, wie viel Potential darin steckt? Du hast zwar keine konkrete Idee, möchtest aber erfahren, wie man Ideen und die dazu passenden Geschäftsmodelle entwickeln kann? Dann melde dich zur Bodensee Startup School an und entwickle in nur 9 Tagen (d)eine Idee zu einem ersten Geschäftsmodell.
Neben nützlichen Input von Expert:innen zu Themen wie z.B. Ideengenerierung und -validierung, Lean Startup, Business Modelling, Produktentwicklung u.v.m. erhälst du in zwei Mentoring-Sessions von erfahrenen Mentor:innen Feedback und Input zu deiner Gründungsidee. Ganz nebenbei hast du die Möglichkeit erfahrene Gründer:innen und ihre Startup-Stories kennenzulernen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Am Ende der Woche präsentiert ihr eure Ergebnisse beim Pitchfinale vor einer Jury.
Di, 10.09. bis Mi, 18.09., HTWG, Alfred-Wachtel-Saal (P 001)
Organisiert von Kilometer1 - mehr Informationen und Anmeldung: https://kilometer1.de/workshops/bodensee-startup-school/
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, Doktorand*innen und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen der HTWG, der Universität Konstanz, der Zeppelin Universität, der Hochschule Albstadt-Sigmaringen und der RWU Hochschule Ravensburg Weingarten.
Hochschulinterne Veranstaltung
Studierende mit einer Beeinträchtigung, Behinderungen oder chronischen Erkrankung können einen Anspruch auf Nachteilsausgleiche in Prüfungen haben. Die Zentrale Studienberatung klärt im kurzen Vortrag folgende Fragen:
Wer kann Nachteilsausgleiche beantragen?
Wie kann der Nachteilsausgleich gestellt werden?
Welche Möglichkeiten aber auch Grenzen gibt es?
Schalten Sie sich dazu und stellen Sie Ihre Fragen!
Di, 22.10., 13:15 - 14:00, online
Mehr Informationen finden Sie hier.
Sie sind sich noch unsicher, in welche (Studien-)Richtung es für Sie gehen kann? Sie fragen sich, ob es Berufe gibt, die zu Ihren Fähigkeiten und Interessen passen?
Die zweitägigen BEST-Seminare finden mehrmals im Jahr an unserer Hochschule statt. Werden Sie sich über Ihre eigenen Fähigkeiten und Potenziale klar und stecken Sie sich Lebens- und Berufsziele. Die Zentrale Studienberatung unterstützt Sie dabei, Klarheit über Ihren persönlichen Informationsbedarf zu bekommen und fördern Ihre Recherchefähigkeit.
Wir erproben Entscheidungsmethoden und erstellen konkrete Handlungspläne. Zudem werden wir beim BEST-Training Berufsfelder und berufliche Einsatzgebiete skizzieren.
Do, 07.11. und Di, 12.11.
Mehr Information und Anmeldung
Sie sind sich noch unsicher, in welche (Studien-)Richtung es für Sie gehen kann? Sie fragen sich, ob es Berufe gibt, die zu Ihren Fähigkeiten und Interessen passen?
Die zweitägigen BEST-Seminare finden mehrmals im Jahr an unserer Hochschule statt. Werden Sie sich über Ihre eigenen Fähigkeiten und Potenziale klar und stecken Sie sich Lebens- und Berufsziele. Die Zentrale Studienberatung unterstützt Sie dabei, Klarheit über Ihren persönlichen Informationsbedarf zu bekommen und fördern Ihre Recherchefähigkeit.
Wir erproben Entscheidungsmethoden und erstellen konkrete Handlungspläne. Zudem werden wir beim BEST-Training Berufsfelder und berufliche Einsatzgebiete skizzieren.
Do, 07.11. und Di, 12.11.
Mehr Information und Anmeldung
Sie sind sich noch unsicher, in welche (Studien-)Richtung es für Sie gehen kann? Sie fragen sich, ob es Berufe gibt, die zu Ihren Fähigkeiten und Interessen passen?
Die zweitägigen BEST-Seminare finden mehrmals im Jahr an unserer Hochschule statt. Werden Sie sich über Ihre eigenen Fähigkeiten und Potenziale klar und stecken Sie sich Lebens- und Berufsziele. Die Zentrale Studienberatung unterstützt Sie dabei, Klarheit über Ihren persönlichen Informationsbedarf zu bekommen und fördern Ihre Recherchefähigkeit.
Wir erproben Entscheidungsmethoden und erstellen konkrete Handlungspläne. Zudem werden wir beim BEST-Training Berufsfelder und berufliche Einsatzgebiete skizzieren.
Mi, 05.02. und Di, 11.02.
Mehr Information und Anmeldung
Sie sind sich noch unsicher, in welche (Studien-)Richtung es für Sie gehen kann? Sie fragen sich, ob es Berufe gibt, die zu Ihren Fähigkeiten und Interessen passen?
Die zweitägigen BEST-Seminare finden mehrmals im Jahr an unserer Hochschule statt. Werden Sie sich über Ihre eigenen Fähigkeiten und Potenziale klar und stecken Sie sich Lebens- und Berufsziele. Die Zentrale Studienberatung unterstützt Sie dabei, Klarheit über Ihren persönlichen Informationsbedarf zu bekommen und fördern Ihre Recherchefähigkeit.
Wir erproben Entscheidungsmethoden und erstellen konkrete Handlungspläne. Zudem werden wir beim BEST-Training Berufsfelder und berufliche Einsatzgebiete skizzieren.
Mi, 22.01. und Mo, 27.01.
Mehr Information und Anmeldung
Diese Veranstaltung richtet sich an Studieninteressierte
Der jährliche landesweite Studieninformationstag bietet Ihnen die Möglichkeit, die HTWG Konstanz und ihr Studienangebot kennen zu lernen. Studierende und Dozent*innen beantworten Ihre Fragen rund um Studieninhalte, Studienaufbau und berufliche Perspektiven und Sie erhalten Informationen zu unserem Bewerbungs- und Auswahlverfahren.
Mi, 20.11., 17:00, HTWG, auf dem Campus / online
Mehr Informationen
Öffentliche Veranstaltung für Studieninteressierte
Sie interessieren sich für ein Studium an der HTWG Konstanz, benötigen aber noch weitere Informationen oder haben Fragen? Dann schauen Sie doch beim Online-Infoabend der Zentralen Studienberatung vorbei!
Wir stellen Ihnen die HTWG Hochschule Konstanz - Technik, Wirtschaft und Gestaltung vor.
Sie erfahren, was das Studium an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften kennzeichnet, welches Studienangebot die HTWG anbietet und wie es sich im Paradies studiert.
Wir klären über das Bewerbungsverfahren auf und geben Hinweise worauf Sie achten müssen. Darüber hinaus geben wir hilfreiche Tipps zur Studienorientierung, Vorbereitung und zum Einstieg ins Studium.
Sie haben auch die besondere Gelegenheit mit Studis ins Gespräch zu kommen und Fragen zum studentischen Leben zu stellen.
Do, 09.01., 17:00 - 20:00, online
Mehr Informationen und Zugang zur Online-Veranstaltung
Erleben Sie die HTWG und ihr Angebot bei unseren Studientagen!
Das Programm besteht aus Vorträgen, studentischen Berichten, Campusführungen usw.
Auch eine individuelle Studienberatung ist (mit vorheriger Terminvereinbarung) möglich.
Di, 11.03., 09:30-15:00, HTWG, auf dem Campus
Mehr Informationen und Programm: http://www.htwg-konstanz.de/studientage
Für die Teilnahme am Programm ist eine Anmeldung erforderlich.
Erleben Sie die HTWG und ihr Angebot bei unseren Studientagen!
Das Programm besteht aus Vorträgen, studentischen Berichten, Campusführungen usw.
Auch eine individuelle Studienberatung ist (mit vorheriger Terminvereinbarung) möglich.
Mi, 12.03., 09:30-15:00, HTWG, auf dem Campus
Mehr Informationen und Programm: http://www.htwg-konstanz.de/studientage
Für die Teilnahme am Programm ist eine Anmeldung erforderlich.
Erleben Sie die HTWG und ihr Angebot bei unseren Studientagen!
Das Programm besteht aus Vorträgen, studentischen Berichten, Campusführungen usw.
Auch eine individuelle Studienberatung ist (mit vorheriger Terminvereinbarung) möglich.
Do, 13.03., 09:30-15:00, HTWG, auf dem Campus
Mehr Informationen und Programm: http://www.htwg-konstanz.de/studientage
Für die Teilnahme am Programm ist eine Anmeldung erforderlich.
Hochschulinterne Veranstaltung
Sie machen sich Gedanken, wie Sie finanziell gut aufgestellt ins Studium starten oder möchten Ihre Studienfinanzierung auf den Prüfstand stellen und weitere Finanzierungsmöglichkeiten kennenlernen?
BAföG, Stipendien, Studienkredite und mehr – gemeinsam mit der Sozialberatung Seezeit geben wir einen Überblick und beantworten Ihre Fragen!
Fr., 20.11., 17:00 - 19:00, online
Mehr Informationen finden Sie hier.
Öffentliche Veranstaltung
Innovative und nachhaltige Lösungen, rund um die Zukunft der Mobilität, sind Themen, die auch Sie beschäftigen? Die Sustainable Mobility Lab Conference hat das Ziel, den Austausch der Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zu neuen Lösungen, Herausforderungen und Bedarfen im Bereich der Mobilität zu fördern. Basierend auf diesem Austausch entstanden bereits fruchtbare Projekte für neue Lösungsansätze für die Vierländerregion Bodensee. Freuen Sie sich auf spannende Impulse aus Wirtschaft (MAN Trucks), Politik (E-mobil BW) und Wissenschaft (h2connect) sowie interaktive Sessions, eine interessante Keynote von Volocopter und jede Menge Netzwerken und Diskutieren, rund um die Zukunft der Mobilität.
Das Sustainable Mobility Lab ist ein Zusammenschluss aus 7 Hochschulen und 11 Praxispartner:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und hat das Ziel, die Bodenseeregion zu einem Versuchslabor für innovative, nachhaltige Mobilitätslösungen zu machen. Im Lab werden zugängliche Mobilitätsservices entwickelt und die nachhaltige Mobilität in der Bodenseeregion adressiert. Ziele sind neue Strukturen für die direkte Zusammenarbeit aller relevanten Akteure, die Umsetzung von Pilotprojekten und deren Transfer in die Praxis (u. a. Produkte, Services, Startup-Gründungen).
Gefördert durch den Wissenschaftsverbund und Interreg VI Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein
Fr, 27.09., 08:30 - 17:00, HTWG, Alfred-Wachtel-Saal (P 001)
Melden Sie sich jetzt an - wir freuen uns auf Sie!
Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Rebecca Off: veranstaltungen@innovationsinstitut.org
Das bietet Ihnen die Firmenmesse der Fakultät Elektro- und Informationstechnik:
- 42 Ausstellerunternehmen vor allem aus Deutschland, aber auch aus der Schweiz und Österreich
- Chance für Studierende, sich über Praktikumsplätze, Betreuung von Abschlussarbeiten und insbesondere über den Einstieg ins Berufsleben zu informieren
- Für Besucherinnen und Besucher ist die Messe kostenfrei
DO, 14.11., 11:00 - 15:00
Mehr Informationen
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende in den Studiengängen der Fakultät EI und allen Studierende der HTWG. Die Messe ist in erster Linie für angehende Ingenieur*innen, Wirtschaftsingenieur*innen und Informatiker*innen, aber auch für Wirtschaftswissenschaftler*innen und Studierende anderer Studiengänge interessant.
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Öffentliche Veranstaltung
Interaktiv - vernetzt - überregional - Der BODENSEE SUMMIT digital zeigt Unternehmen mit Praxisbeispielen aus der internationalen Bodenseeregion auf, wie die Herausforderungen der digitalen Transformation erfolgreich gemeistert werden können. Bei spannenden Impulsen aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie praxisnahen interaktiven Sessions wird neuestes Wissen vermittelt und mit den Teilnehmenden diskutiert.
Ausgestaltet wird die Veranstaltung gemeinsam mit dem IoT Sustainability Lab, einer Forschungskooperation von Hochschulen und Praxispartnern aus dem internationalen Bodenseeraum. Am Anwendungsbeispiel des Gebäudesektors werden die Effekte des Internet of Things (IoT) auf Nachhaltigkeit untersucht, um nachhaltige Lösungen und innovative Geschäftsmodelle für IoT-Services zu entwickeln.
Do, 21.11., 09:30 - 16:30, HTWG, Alfred-Wachtel-Saal (P 001)
Teilnahme kostenfrei - mehr Informationen und Anmeldung unter www.bodensee-summit.com
Diese Veranstaltung richtet sich an Studieninteressierte
Im Rahmen unseres Schnupperstudiums können Studieninteressierte in den baden-württembergischen Oster- und Herbstferien "Studieren probieren". Dabei wählen wir Veranstaltungen aus dem regulären Lehrbetrieb aus, die für Schülerinnen und Schüler geeignet sind, um Fachinhalte und den Spaß an wissenschaftlichem Arbeiten zu vermitteln. Sie stellen aus dem Angebot einen Stundenplan zusammen und studieren an einem, zwei oder drei Tagen mit.
Mo, 28.10. bis Do, 31.10., HTWG, auf dem Campus
Mehr Informationen und Anmeldung
Firmenmesse
Der nächste Hochschultag Maschinenbau findet am Mittwoch, 9. April 2025 (hybrid) und am Donnerstag, 10. April 2025 (digital) statt. Die Anmeldung startet voraussichtlich Mitte September 2024.
.ics Datei herunterladenFirmenmesse
Der nächste Hochschultag Maschinenbau findet am Mittwoch, 9. April 2025 (hybrid) und am Donnerstag, 10. April 2025 (digital) statt. Die Anmeldung startet voraussichtlich Mitte September 2024.
.ics Datei herunterladenDie Firmenkontaktmesse CONNECT ist eine der größten Messen ihrer Art im Bodenseeraum. Die Messe richtet sich an Studierende, Absolventinnen und Absolventen sowie Young Professionals. Seit 2008 findet die Messe jährlich im Mai an der HTWG Konstanz statt. Über fünfzig Unternehmen präsentieren sich bei dieser Gelegenheit und stellen ihre Angebote wie Praktikumsplätze, Bachelor-/Masterarbeiten, Traineestellen, Absolventenstellen und Karriereprogramme vor.
Die Fakultät Informatik bietet die CONNECT zusammen mit der Fakultät Wirtschafts-, Kultur- und Rechtswissenschaften an.
Mi, 14.05.
.ics Datei herunterladenÖffentliche Veranstaltung
Der Studiengang Wirtschaftsrecht lädt zum 5. Konstanz Legal Tech Day ein! Dieses Event ist ein Muss für alle Legal Tech Begeisterten aus den Bereichen Forschung, Lehre, Rechtspraxis und Beratung.
Dieses Jahr erwartet uns eine besondere Veranstaltung zum Thema „Generative KI im Rechtsbereich”. Die Organisatoren, Prof. Dr. Marc Strittmatter und Prof. Dr. Thomas Maier, haben eine Reihe von hochkarätigen Sprechern nach Konstanz eingeladen. Wir dürfen uns also auf spannende Einblicke in die technische Weiterentwicklung von Sprachmodellen sowie deren Einfluss auf juristische Inhalte und Fragestellungen freuen.
Bereits am Vorabend, dem 22. Oktober 2024, findet ein gemütliches Zusammenkommen im Foyer des P-Gebäudes statt. Dies ist eine großartige Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.
Wir freuen uns auch über jede/n Legal Tech „Neuling“, der noch keine Erfahrung in diesem Bereich gesammelt hat und die Chance nutzen möchte, an diesem Tag neue Kontakte zu Externen, Bachelor- und Masterstudierenden zu knüpfen. Kommen Sie somit vor Ort, um die Möglichkeit zu erhalten, Ihr Netzwerk zu erweitern.
Mi, 23.10., 09:00 - 17:00, HTWG, Alfred-Wachtel-Saal (P 001)
Mehr Informationen und das aktuelle Programm finden Sie hier.
Jetzt anmelden - wir freuen uns auf Sie!
Mit der Anmeldung stimmen Sie der Datenschutzerklärung der HTWG Konstanz zu.
Öffentliche Veranstaltung
Das effektive Management von Wissen stellt für KMU eine entscheidende Komponente dar, um im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Integration von digitalen Dienstleistungen in die Unternehmensstruktur eröffnet neue Horizonte für Innovation und Wertschöpfung. Doch um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, bedarf es nicht nur der Erkennung, sondern auch der gezielten Nutzung dieser Möglichkeiten.
Die Anpassungen innerhalb der Organisationsstrukturen sind unerlässlich, um eine effiziente Vernetzung zwischen Unternehmen, Produkten, Dienstleistungen und Kunden zu realisieren. Dies erfordert oft eine Neugestaltung der Prozesse, die Implementierung geeigneter Technologien und die Förderung einer Kultur des geteilten Wissens.
Smart Services spielen eine Schlüsselrolle in dieser Entwicklung. Ihre Etablierung und kontinuierliche Weiterentwicklung sind von essentieller Bedeutung, um den stetig wandelnden Anforderungen und dem Nutzen der Kunden gerecht zu werden.
In der Veranstaltung Rethinking Smart Services werden diese und weitere Fragen durch Fachvorträge und anhand bewährter Praktiken beleuchtet. Der Fokus liegt dabei darauf, Wege aufzuzeigen, wie KMU ihr Wissensmanagement verbessern können, um die Chancen digitaler Dienstleistungen optimal zu nutzen und so ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Im interaktiven Part können alle Teilnehmenden aktuelle Problemstellungen diskutieren und sich durch Workshops in die Themen tiefer einarbeiten.
Die Veranstaltungsreihe „Rethinking Smart Services“ richtet sich an alle Interessierten und Entscheiderinnen und Entscheider für Themen rund um digitale Dienstleistungen.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Kompetenzzentrum Smart Services, AFSMI German Chapter e.V. und cyberLAGO, gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg.
Di, 17.09., 12:30 - 19:30, Restaurant Comturey, Insel Mainau
Mehr Informationen und Anmeldung finden Sie hier
Eintritt auf die Insel Mainau inklusive! Wer an der Veranstaltung teilnimmt, erhält ein Tagesticket für die Insel Mainau und kann bereits vor der Veranstaltung auf die Insel Mainau.
Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Lina Betz (lina.betz@cyberlago.net).
Öffentliche Veranstaltung
Im anwendungsorientierten Masterstudiengang Informatik (M. Sc.) erlangen Sie sowohl vertiefende theoretische als auch sich für die praktische Anwendung eignende Informatikkenntnisse. Sie werden für hochqualifizierte Aufgaben der Informatik sowie Führungspositionen in Wirtschaft, Industrie oder Forschung ausgebildet.
Suchen Sie einen Zugang zur Wirtschaftsinformatik? Eröffnen Sie sich diese inhaltlich und finanziell attraktive sowie sichere Arbeitswelt durch das Masterstudium Business Information Technology (M. Sc.) und qualifizieren Sie sich für eine anspruchsvolle Tätigkeit im IT-Umfeld, ggf. mit Personalverantwortung.
Mo, 18.11., 13:00, HTWG, Raum F 023 / online auf Webex
(Meeting-Kennnummer: 2786 423 9627 / Passwort: YHwJ3JUz7X3)
Mit der Teilnahme an der Online-Veranstaltung stimmen Sie den Datenschutzbedingungen zu.
Keine Anmeldung erforderlich - wir freuen uns auf Sie!
Öffentliche Veranstaltung für Studieninteressierte
Sie interessieren sich für ein Studium an der HTWG Konstanz, benötigen aber noch weitere Informationen oder haben Fragen? Dann schauen Sie doch beim Online-Infoabend der Zentralen Studienberatung vorbei!
Wir stellen Ihnen die HTWG Hochschule Konstanz - Technik, Wirtschaft und Gestaltung vor.
Sie erfahren, was das Studium an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften kennzeichnet, welches Studienangebot die HTWG anbietet und wie es sich im Paradies studiert.
Wir klären über das Bewerbungsverfahren auf und geben Hinweise worauf Sie achten müssen. Darüber hinaus geben wir hilfreiche Tipps zur Studienorientierung, Vorbereitung und zum Einstieg ins Studium.
Sie haben auch die besondere Gelegenheit mit Studis ins Gespräch zu kommen und Fragen zum studentischen Leben zu stellen.
Di, 17.12., 17:00 - 20:00, online
Mehr Informationen und Zugang zur Online-Veranstaltung
Mehr Informationen folgen.
.ics Datei herunterladenHochschulinterne Veranstaltung
Sie sind durch eine oder mehrere Prüfungen gefallen und möchten wissen, welche Möglichkeiten Sie nun haben? Dann kommen Sie zur Info über Mittag. Die Zentrale Studienberatung gibt Ihnen die wichtigsten Informationen und dann können Sie Ihre individuellen Fragen stellen. Nutzen Sie die Chance und kommen Sie dazu.
Mi, 16.10., 13:15 - 14:00, online
Mehr Informationen finden Sie hier.
Hochschulinterne Veranstaltung
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende mit Pflegeverantwortung. Die Zentrale Studienberatung informiert über das Studium mit Pflegeverantwortung an der Hochschule Konstanz und beantwortet Ihre Fragen dazu.
Mi, 06.11., 13:15 - 14:00, online
Mehr Informationen finden Sie hier.
Hochschulinterne Veranstaltung
Are you a bachelor's or master's student from a foreign country? Perhaps you've noticed that things work a bit differently here at the HTWG than back home. In this workshop we'll look at a few cultural differences and discuss how to manage those, so you feel more at home here.
Mon, Nov. 18th, 13:15 - 14:00, online
Further Information
Hochschulinterne Veranstaltung
Sie überlegen, den Studiengang zu wechseln und wollen sich über den Ablauf informieren? Die Zentrale Studienberatung erklärt Ihnen, wie Sie den Studiengang wechseln, welche Unterlagen Sie brauchen und was Sie beachten müssen. Schalten Sie sich dazu und stellen Sie Ihre Fragen!
Mo, 16.12., 13:15 - 14:00, online
Mehr Informationen finden Sie hier.
Hochschulinterne Veranstaltung
Sie überlegen, den Studiengang zu wechseln und wollen sich über den Ablauf informieren? Die Zentrale Studienberatung erklärt Ihnen, wie Sie den Studiengang wechseln, welche Unterlagen Sie brauchen und was Sie beachten müssen. Schalten Sie sich dazu und stellen Sie Ihre Fragen!
Do, 09.01., 13:15 - 14:00, online
Mehr Informationen finden Sie hier.
Hochschulinterne Veranstaltung
Sie sind durch eine oder mehrere Prüfungen gefallen und möchten wissen, welche Möglichkeiten Sie nun haben? Dann kommen Sie zur Info über Mittag. Die Zentrale Studienberatung gibt Ihnen die wichtigsten Informationen und dann können Sie Ihre individuellen Fragen stellen. Nutzen Sie die Chance und kommen Sie dazu.
Di, 11.02., 13:15 - 14:00, online
Mehr Informationen finden Sie hier.
Hochschulinterne Veranstaltung
Sie sind durch eine oder mehrere Prüfungen gefallen und möchten wissen, welche Möglichkeiten Sie nun haben? Dann kommen Sie zur Info über Mittag. Die Zentrale Studienberatung gibt Ihnen die wichtigsten Informationen und dann können Sie Ihre individuellen Fragen stellen. Nutzen Sie die Chance und kommen Sie dazu.
Mi, 26.03., 13:15 - 14:00, online
Mehr Informationen finden Sie hier.
Sie sind sich noch unsicher, in welche (Studien-)Richtung es für Sie gehen kann? Sie fragen sich, ob es Berufe gibt, die zu Ihren Fähigkeiten und Interessen passen?
Die zweitägigen BEST-Seminare finden mehrmals im Jahr an unserer Hochschule statt. Werden Sie sich über Ihre eigenen Fähigkeiten und Potenziale klar und stecken Sie sich Lebens- und Berufsziele. Die Zentrale Studienberatung unterstützt Sie dabei, Klarheit über Ihren persönlichen Informationsbedarf zu bekommen und fördern Ihre Recherchefähigkeit.
Wir erproben Entscheidungsmethoden und erstellen konkrete Handlungspläne. Zudem werden wir beim BEST-Training Berufsfelder und berufliche Einsatzgebiete skizzieren.
Mi, 22.01. und Mo, 27.01.
Mehr Information und Anmeldung
Sie sind sich noch unsicher, in welche (Studien-)Richtung es für Sie gehen kann? Sie fragen sich, ob es Berufe gibt, die zu Ihren Fähigkeiten und Interessen passen?
Die zweitägigen BEST-Seminare finden mehrmals im Jahr an unserer Hochschule statt. Werden Sie sich über Ihre eigenen Fähigkeiten und Potenziale klar und stecken Sie sich Lebens- und Berufsziele. Die Zentrale Studienberatung unterstützt Sie dabei, Klarheit über Ihren persönlichen Informationsbedarf zu bekommen und fördern Ihre Recherchefähigkeit.
Wir erproben Entscheidungsmethoden und erstellen konkrete Handlungspläne. Zudem werden wir beim BEST-Training Berufsfelder und berufliche Einsatzgebiete skizzieren.
Mi, 05.02. und Di, 11.02.
Mehr Information und Anmeldung
Vortrag und Tischmesse mit Vertretungen von: Friedrich-Ebert-Stiftung, Friedrich-Naumann-Stiftung, Hans-Böckler-Stiftung, Konrad-Adenauer-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung Studienstiftung des deutschen Volkes, Stiftung der deutschen Wirtschaft, Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung, Deutschlandstipendium und vielen mehr!
In Kooperation mit der Uni Konstanz
Do, 24.10., 18:00 - 20:00, HTWG, Alfred-Wachtel-Saal (P 001)
Mehr Informationen finden Sie hier
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Das Schülerstudium der HTWG bietet besonders begabten Schüler*innen der gymnasialen Oberstufe die Möglichkeit bereits vor dem Schulabschluss das Studieren auszuprobieren.
Im Rahmen des Schülerstudiums können einzelne Veranstaltungen an der Hochschule belegt werden und es ist auch möglich freiwillig Prüfungen abzulegen, die bei fachlicher Gleichwertigkeit in einem späteren Studium anerkannt werden können.
Anmeldeschluss für das Schülerstudium im Wintersemester 2024 ist der 15.09.2024.
Nähere Informationen und das Anmeldeformular zum Schülerstudium finden Sie unter folgendem Link: www.htwg-konstanz.de/schuelerstudium
Ansprechpartnerin: Carina Trox M.A.
Telefon.: +49 7531 206-301
Email: zsb@htwg-konstanz.de
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Öffentliche Veranstaltung
In der Vortragsreihe Forum M der Fakultät Maschinenbau spricht Jochen Schlag, Head of Sustainability bei Belimed Life Science AG (Sulgen, Schweiz) zum Thema Nachhaltigkeit im Pharma-Anlagenbau.
Mi, 23.10., 11:30 - 13:00, HTWG, Raum H 306
Weitere Informationen
Programm zum Herunterladen
Öffentliche Veranstaltung
In der Vortragsreihe Forum M der Fakultät Maschinenbau spricht Michael Thurau von Keyence Deutschland (Neu-Insenburg) zum Thema 3D Digitalmikroskopie und laserbasierte Elementanalyse.
Mi, 06.11., 11:30 - 13:00, HTWG, Raum H 306
Weitere Informationen
Programm zum Herunterladen
Öffentliche Veranstaltung
In der Vortragsreihe Forum M der Fakultät Maschinenbau spricht Dr.-Ing. F. Eise von K+S Engineers (Kressbronn) zum Thema RCCI in Heavy Duty Engines.
Mi, 13.11., 11:30 - 13:00, HTWG, Raum H 306
Weitere Informationen
Programm zum Herunterladen
Öffentliche Veranstaltung
In der Vortragsreihe Forum M der Fakultät Maschinenbau zeigen Maximilian Meissler und Jörg Schmid von Nestlé Deutschland AG (Singen) auf, wie Maggi die Dekarbonisierung durch den Aufbau von Wärmenetzen realisiert und dadurch den Energieverbrauch halbiert hat.
Mi, 20.11., 11:30 - 13:00, HTWG, Raum H 306
Weitere Informationen
Programm zum Herunterladen
Öffentliche Veranstaltung
In der Vortragsreihe Forum M der Fakultät Maschinenbau spricht Dr. Felix Saur von Prose AG (Bern, Schweiz) zum Thema Data Science in der Schienenfahrzeugtechnik.
Mi, 27.11., 11:30 - 13:00, HTWG, Raum H 306
Weitere Informationen
Programm zum Herunterladen
Hochschulinterne Veranstaltung
Lernen Sie bei einem kurzen Input-Vortrag der Zentralen Studienberatung über den Bewerbungsprozess zum Deutschlandstipendium und stellen Sie Ihre Fragen.
1. Vorstellung des Bewerbungsprozesses
2. Info zum Auswahlprozess
3. Zeit für Fragen
Mi, 07.05., 13:15 - 14:00, online
Mehr Informationen finden Sie hier.
Hochschulinterne Veranstaltung
Das CampusPortal vereint künftig eine Vielzahl von Funktionen (Studienplaner, Leistungsübersicht, Prüfungsanmeldung, Notenspiegel, etc.). Die Zentrale Studienberatung zeigt Ihnen die neuen Funktionen im und informiert über die Handhabung für einen reibungslosen Übergang.
Mo, 25.11., 13:15 - 14:00, online
Mehr Informationen finden Sie hier.
Öffentliche Veranstaltung
Im Gespräch tauschen sich ein chinesischer und ein deutscher Manager – beide mit langjähriger Tätigkeit für die deutsch-chinesische Wirtschaftszusammenarbeit - über ihre persönlichen Erfahrungen und interkulturelle Unterschiede sowie über ihre Einschätzungen zu den wirtschaftspolitischen Entwicklungen im deutsch-chinesischen Verhältnis aus. Wie hat sich die gegenseitige Wahrnehmung verändert und welchen Einfluss haben (geo-)politische Entwicklungen auf die Unternehmenspraxis? Was bedeuten aktuelle Entwicklungen, z. B. hinsichtlich der E-Mobilität, für den Wirtschaftsstandort Deutschland?
Dr.-Ing. Jin Shen kam 1988 kam zur Promotion nach Deutschland. Bei ABB war er später in verschiedenen leitenden Funktionen im technischen Management tätig. 2004 wechselte er zur Schweizer Maschinen- und Anlagenbaufirma Bystronic Glas als New Business Development Manager; hier baute er eine Produktionspartnerschaft mit zwei chinesischen Unternehmen in China auf. Er fungierte dann als Geschäftsführer einer Tochterfirma von Bystronic Glas in Shanghai, bis er 2011 Geschäftsführer bei SUSPA (Nanjing; Tochterfirma der deutschen SUSPA) wurde. Seit drei Jahren ist Jin Shen wieder in Deutschland (Heidelberg) und Partner der österreichischen Investmentfirma Andlinger & Company (Wien).
Bernhard Weber (Erster stellvertretender CNBW-Vorsitzender) war von 2018 bis 9/2022 General Manager der Baden-Wuerttemberg International Economic and Scientific Cooperation (Nanjing) und damit Repräsentant des Landes Baden-Württemberg in China; dort agierte er auch als Vorsitzender des Nanjinger Chapter der European Chamber of Commerce in China (EUCCC). Bernhard Weber war seit 1994 in China tätig: als kaufmännischer Leiter eines Siemens Joint Venture in Nanjing und einer Waschmaschinenfabrik der BSH Household Appliances in Wuxi, als kaufmännischer Leiter der BSH-Landesgesellschaft in China und bis 2018 als Chief Administration Officer bei BSH für Greater China.
Moderation: Dr. Helena Obendiek (Co-Leitung China-Kompetenzzentrum Bodensee, HTWG)
Eine Veranstaltung vom China-Kompetenzzentrum Bodensee - gefördert duch das Bildungsministerium (BMBF)
Mi, 23.10., 19:00 - 20:30, HTWG, Aula (A 035) / Online (auf Webex)
Mit der Teilnahme an der Online-Veranstaltung stimmen Sie den Datenschutzbedingungen zu.
Keine Anmeldung erfolderlich - wir freuen uns auf Sie!
Öffentliche Veranstaltung
In der Geschichte spielt Toleranz eine hervorragende Rolle, ins besondere im Umgang mit Religion und Politik, mit Andersgläubigen und Andersdenkenden, und mit anderen Lebensweisen, die sozial oder kulturell von der (lokalen) Mehrheit abweichen. Während im Mittelalter Toleranz – das Erdulden von Schmerz und Leid – aus religiösen Gründen gefordert, ausgeübt oder verweigert wird, beginnt in der Neuzeit eine Reflexion auf die Gedankenfreiheit und Verantwortung des Staatsbürgers, die mit zunehmenden Diskursen über Staatsverfassungen im Verständ nis von Toleranz auch gesellschaftliche und politische Haltungen einbezieht. »Toleranz« wird nun theoretisch begründet und als individuelle Freiheit des Denkens, Glaubens und Gewissens gefordert.
Verschiedene Aspekte des historisch gewachsenen Toleranzbegriffs verweisen auf eine Geisteshaltung, bei der Sozial verhalten Dritter geduldet wird, das nach Anwendungen der Regeln der Gemeinschaft Ächtung und Strafe nach sich ziehen könnte. Gleichzeitig wird durch Toleranz dieses gesellschaftliche Regelwerk anerkannt und dem abweichenden Sozialverhalten die Anerkennung verweigert. Es ist lediglich geduldet. Toleranz ist also situiert zwischen ausgesetzter Strafe und verweigerter Anerkennung. Es geht um die Frage nach Begründung von Toleranz und deren Grenzen, die bis heute die Diskussion mutatis mutandis prägt und im Mittelpunkt des Vortrags steht: Inwieweit sollen wir eine unbegrenzte Toleranz anstreben, wie es Bayle und Voltaire angestrebt haben und wie Lessing es für alle Religionen gedacht hat, oder müssen wir wie Locke Tole ranz auf bestimmte Personengruppen und Haltungen beschränken?
Referent:
Wolfgang Neuser diplomierte in Physik mit Schwerpunkt in der theoretischen Astrophysik, promovierte in Philosophie mit einer Arbeit zu Hegels Naturphilosophie und Logik und habilitierte sich in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte mit Arbeiten zur Physik von der Renaissance bis zur Quantenmechanik und der Biologie des 17., 18. und 19. Jahrhunderts. Er hatte von 1995 bis 2017 den Lehrstuhl für Philosophie an der Technischen Universität Kaiserslautern inne. Arbeitsschwerpunkte sind u. a. die Metaphysik und Ethik der Wissensgesellschaft.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe "Toleranz: ein Gebot und seine Grenzen"
Mo, 14.10., 19:30, HTWG, Aula (A 035)
Keine Anmeldung erforderlich - wir freuen uns auf Sie!
Illustration: © Prof. Thilo Rothacker
.ics Datei herunterladenÖffentliche Veranstaltung
Das Grundgesetz versteht sich als Verfassung einer liberalen Demokratie, in der der Toleranz einen hohen Stellenwert eingeräumt wird. Dennoch aber finden sich in ihm auch Elemente einer Intoleranz, die auf dem Konzept der wehrhaften Demokratie basieren. Warum diese als Lehre aus der Selbstzerstörung der Weimarer Demokratie gezogen worden ist und worin deren Grenzen im Angesicht der Abwehr aktueller rechter Herausforderungen liegen, wird zu erörtern sein.
Referent:
Dr. Wolfgang Kraushaar studierte an der Universität Frankfurt am Main Politikwissenschaft, Philosophie und Germanistik und promovierte mit einer Arbeit über den Strukturwandel der deut-schen Universität bei Iring Fetscher. Von 1987 bis 2015 war er Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung und forschte bis 2023 an der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur über Protestbewegungen sowie die RAF und den internationalen Terroris -mus. 2004 nahm er eine Gastprofessur an der Beijing Normal University wahr, zudem Lehraufträge an den Universitäten Hamburg, Berlin (FU) und Zürich.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe "Toleranz: ein Gebot und seine Grenzen"
Mo, 21.10., 19:30, HTWG, Aula (A 035)
Keine Anmeldung erforderlich - wir freuen uns auf Sie!
Illustration: © Prof. Thilo Rothacker
.ics Datei herunterladenÖffentliche Veranstaltung
Charles Percy Snow hat (1959) die These vom Gegensatz zwischen geisteswissenschaftlich-literarischer Kultur und naturwissenschaftlich-technischer Kultur vertreten. Snow zufolge haben diese beiden Kulturen so unterschiedliche Denkweisen entwickelt, dass eine Verständigung zwischen ihnen nicht mehr möglich sei. Tatsächlich besteht hier eine gewisse wechselseitige Intoleranz. Der Vortrag wird versuchen, die von Snow beklagte Kluft im Rahmen eines Pluralismus unterschiedlicher Erkenntnisformen zu überbrücken. Dabei bleiben Erkenntnisleistungen nicht auf die Wissenschaften beschränkt, sondern sie werden auch in anderen Gebieten erbracht. Insbesondere Literatur und Kunst haben eigene Erkenntnisformen entwickelt. Der hier vertretene tolerante Pluralismus versteht sich nicht als Relativismus, sondern als Komplementarismus in dem Sinne, dass die unterschiedlichen Weisen der Erkenntnis sich wechselseitig ergänzen.
Exemplarisch entwickelt wird dieser Gedanke anhand eines Vergleichs zwischen wissenschaftlicher und dichterischer Erkenntnis.
Referent:
Gottfried Gabriel war von 1968 bis 1992 in Lehre und Forschung in der Fachgruppe Philosophie der Universität Konstanz tätig. 1992 Professor für Philosophie an der Universität Bochum, ab 1995 Inhaber des Lehrstuhls für Logik und Wissenschaftstheorie an der Universität Jena. Seit 2009 im Ruhestand. Danach Lehrtätigkeit an der Universität Konstanz. Arbeitsgebiete: Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, Logik, Ästhetik, Sprachphilosophie, politische Ikonographie. Hauptherausgeber des »Historischen Wörterbuchs der Philosophie« ab Band 11.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe "Toleranz: ein Gebot und seine Grenzen"
Mo, 28.10., 19:30, HTWG, Aula (A 035)
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Illustration: © Prof. Thilo Rothacker
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Fast achthundert Jahre lang, zwischen 710 und 1492, währte die islamische Herrschaft auf der iberischen Halbinsel, nachdem im achten Jahrhundert die Mauren über die Meerenge von Gibraltar nach Norden vorgestoßen waren.
Bis heute zeugen architektonische Denkmäler wie die Alhambra von Granada und die große Moschee von Córdoba von der Schönheit und Finesse maurischer Baukunst. In den glücklichsten Phasen dieser Herrschaft entstand, wie Georg Bossong schreibt, »ein einzigartiges Miteinander von Muslimen, Christen und Juden« im Gebiet des heutigen Spaniens und Portugals und führte zu »einer Blüte von Wissenschaft, Philosophie, Literatur und Kunst«. Im Mythos von Al-Andalus (daher stammt der Begriff Andalusien) lebt diese Idee einer multireligiösen und multiethnischen »Convivencia« fort, eines friedlichen, wirtschaftlich und kulturell prosperierenden Zusammenlebens, wie es in der Gegenwart etwa im Werk Juan Goytisolos oder Salman Rushdies beschworen wird oder in dem Konzept von Daniel Barenboims berühmten »West-Eastern Diwan Orchestra«, das in einem Kloster bei Sevilla probt.
Dieses friedliche Zusammenleben von Gläubigen der monothei-stischen Religionen Judentum, Christentum und Islam und in der Folge das Aufblühen von Dichtung und Philosophie, Baukunst und Musik, wissenschaftlicher Forschung und bildender Kunst, aber auch Diplomatie und Staatskunst, eine Phase der Aufklärung und Rationalität, währte nur kurze Zeit. Christlicher und islamischer Fundamentalismus, die Vertreibung der Juden und die rigiden Folgen der christlichen »Reconquista« zerstörten diesen Traum, der Realität geworden war, mit katastrophalen Folgen bis in unsere Tage. Aber Al-Andalus bleibt eine konkrete, einst gelebte Utopie, an die zu erinnern sich lohnt.
Referent:
Martin Hielscher studierte deutsche Literaturwissenschaft und Philosophie in Hamburg; Promotion über Wolfgang Koeppen. Mehr als 30 Jahre lang war er als Verlagslektor tätig, die längste Zeit für den Verlag C.H.Beck als Leiter des internationalen Belletristikprogramms. Zudem ist er Literatur kritiker, Redakteur, Übersetzer, Lehrer für kreatives Schreiben und Universitätsdozent und Honorarprofessor im Fach Literaturvermittlung an der Universität Bamberg. Er hat u. a. Bücher über Wolfgang Koeppen und Uwe Timm veröffentlicht und Romane von William Gaddis und Richard Ford übersetzt.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe "Toleranz: ein Gebot und seine Grenzen"
Mo, 04.11., 19:30, HTWG, Aula (A 035)
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Der Vortrag diskutiert die Ambivalenz des Toleranzbegriffs. Einerseits scheint Toleranz eine Voraussetzung jeglichen Zusammenlebens zu sein, andererseits birgt sie die Gefahr eines die Gesellschaft destabilisierenden Ordnungsverlusts, wenn quasi jegliches Verhalten hingenommen wird, alles als normal angesehen wird, was dem Begriff der Normalität logischerweise widerspricht. Wenn alles normal ist, ist eben nichts mehr normal.
Zunächst werden die ursprüngliche Bedeutung und der Entwicklungsgang des Begriffs dargestellt sowie begriffliche Abgrenzungen vorgenommen. Es wird gefragt, unter welchen Bedingungen Toleranz wirklich Ausdruck eines hohen ethischen Werts sein kann. Toleranz impliziert immer den Keim einer Tendenz zur Wurstigkeit und Beliebigkeit, die eigentlich das Gegenstück einer bürgerlichen Tugend darstellt. Anhand einer Auseinandersetzung mit Rainer Forsts Überlegungen zur Toleranz wird gezeigt, dass Toleranz immer eine Rahmung impliziert. Diese Rahmung ist letztlich kulturabhängig und nicht allein durch rationalistische Abstrahierungen zu erlangen. Toleranz kann nur im Rahmen eines kulturhistorisch disponier-ten Gesellschaftskonzepts praktiziert werden, das Stabilität für das Individuum und gesellschaftliche Institutionen garantieren kann. Eine absolute Toleranz gibt es nicht und kann es nicht geben, ja sie wäre ein Selbstwiderspruch.
Referent:
Klaus Wiegerling ist promovierter und habilitierter Philosoph. Er arbeitete am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und lehrt an der TU Kaiserslautern. Er ist der Leiter des »Arbeitskreises Ethik« im Forschungsprojekt »ABIDA – Interdisziplinäre Analyse der gesamtgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen beim Umgang mit großen Datenmengen« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Buchveröffentlichungen: Philosophie intelligenter Welten, München 2011; Leib und Körper, Göttingen 2008. Zuletzt erschien: Wiegerling, Klaus; Nerurkar, Michael; Wadephul, Christian (Hg.): Datafizierung und Big Data. Ethische, anthropologische und wissenschaftstheoreti-sche Perspektiven. Wiesbaden 2020.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe "Toleranz: ein Gebot und seine Grenzen"
Mo, 11.11., 19:30, HTWG, Aula (A 035)
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Gemeinhin gilt 2+2=4 als Tatsache, und wer dies leugnet, gilt als Fall für die Psychiatrie. In einem triadischen Zahlensystem, also mit nur den Ziffern 0, 1 und 2, ist jedoch 2+2=1, Übertrag 1. Es kommt also auf das Zahlensystem an.
Geht man von den Ergebnissen der Mathematik weg, die man für eine reine menschliche Erfindung halten kann oder nicht, so ist man schnell bei der Wissenschaft und dem, was sie als Tatsache behauptet. Dann lautet die Frage so: Kann man Behauptung in der Wissenschaft wie im richtigen Leben tolerieren, die offenkundig falsch sind? Ist es vernünftig, Beobachtungen – die wissenschaftlichen Behauptungen (Naturgesetze, Berechnungen, Hypothesen etc.) widersprechen – und unlogische Schlüsse zu tolerieren, und muss man wirklich jeden Unsinn ernstnehmen, bevor wir alles nachgeprüft und widerlegt haben?
Die Antwort ist »Nein«, weil die Wissenschaft unendlich und das Leben endlich ist. Also müssen wir begriffsorientiert und mit Plausibilitätsargumenten pseudowissenschaftlichen und verschwörungstheoretischen Erzählungen entgegentreten. Wer sich nicht an die logischen Spielregeln hält, mit dem kann man sowieso nicht diskutieren. Die Begrenzung der Toleranz in diesen Fällen ist ein Schutz vor der Flut von Unsinn, mit der uns die »social media« überschütten. Das beste Heilmittel hierfür ist eine gute Bildung und Ausbildung, die die Urteilskraft stärkt.
Referent:
Klaus Kornwachs (geb. 1947) studierte Physik, Mathematik und Philosophie. Bis 1992 am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart. 1991 Forschungspreis der Alcatel SEL-Stiftung für Technische Kommunikation. Von 1992 bis 2011 Lehrstuhl für Technikphilosophie an der BTU Cottbus.
Gastprofessuren und Fellowships in Wien, Budapest, Stuttgart, Dalian und Stellenbosch, ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (acatech), seit 1990 Honorar professor der Universität Ulm, seit 2013 Honorary Professor am Intelligent Urbanization Co-Creation Center an der Tongji University, Shanghai. Er ist Herausgeber und Autor zahlreicher Veröffentlichungen. Zuletzt erschienen: »Gehäus und Gestell« (Münster 2022) und »KI und die Disruption der Arbeit. Tätig jenseits von Job und Routine« (München 2023).
Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe "Toleranz: ein Gebot und seine Grenzen"
Mo, 18.11., 19:30, HTWG, Aula (A 035)
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Der Vortrag begibt sich auf die Suche nach politischen Emotionen, die für eine offene Gesellschaft (Popper) den Boden bereiten. Der Referent diskutiert zunächst das in Büchern ausgetragene Streitgespräch zwischen Martha C. Nussbaum und Eva Illouz. Nussbaum plädiert für Mitgefühl und vor allem pointiert für die Liebe als anständige Emotionen, Illouz nennt als »Gefühle einer anständigen Gesellschaft« Mitgefühl und Brüderlichkeit, verweist auf Hannah Arendt, die ebenfalls der Emotion Liebe gegenüber (ist Liebe überhaupt eine Emotion?) reserviert bleibt. Von einem Theologen wie dem Rerefenten wird man vielleicht erwarten, er würbe nachhaltig für die Liebe – Klaas Huizing: »Diese Erwartung muss ich enttäuschen.«
Vielleicht überraschend taucht in seinen Ausführungen Scham auf, überraschend auch deshalb, weil Nussbaum die Scham zu den toxischen Gefühlen rechnet. Dem werde der Referent nachdrücklich widersprechen.
Referent:
Prof. Dr. Dr. Klaas Huizing hat einen Lehrstuhl für evangelische Theologie an der Universität Würzburg inne. Seit 2007 ist er Chefredakteur und seit 2015 Herausgeber des Kulturmagazins »Opus«, seit 1993 PEN-Mitglied. Er hat bisher vierzehn Monographien und vierzehn Romane veröffentlicht, einige davon wurden in sechs Sprachen übersetzt. Für ein Jahr war er Stipendiat im Künstlerhaus Villa Concordia in Bamberg. Die Inszenierung seines Theaterstücks nach dem Roman »In Schrebers Garten« gewann den Hauptpreis der Bayerischen Theatertage 2011.
Letzte Buchveröffentlichungen: Ästhetische Theologie (2015); Scham und Ehre. Eine theologische Ethik (2016); Zu dritt. Ein Karl-Barth-Roman (2020); Das Testament der Kühe. Roman (2020); Lebenslehre. Eine Theologie für das 21. Jahrhundert (2022).
Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe "Toleranz: ein Gebot und seine Grenzen"
Mo, 25.11., 19:30, HTWG, Aula (A 035)
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Die Herzen öffnen und die Grenzen im Denken überwinden – aber wie? Unsere Leben sind komplex, aufgeladen, divers und multimedial. Wir bewegen uns zwischen dem Eigenen und dem Fremden, dem Inneren und dem Äußeren, changieren zwischen Akzeptanz und Ablehnung, suchen Anschluss und verlieren ihn auch manches Mal.
Da hilft nur Toleranz. Aber was meint Toleranz genau und wer entscheidet, wann wir tolerant sein sollten und wann vielleicht auch nicht?
Wir lassen die Lyrik Perspektiven öffnen, wo so manche Politik mit Floskeln stolpert: In einem abwechslungsreichen, kurzweiligen Sprechprogramm entsteht mit Orlando Schenk, Sprecher bei der Akademie für gesprochenes Wort, ein poetisches Mosaik, das mit humorvollen, philosophischen und zuweilen auch tragischen Nuancen des Lebens spielt. Mit Werken von Kae Tempest, Leonard Cohen, Mascha Kaléko, William Shakespeare u. v. m.
Referent:
Orlando Schenk M.A., Sprecherzieher (DGSS), erhielt zunächst an der Universität von Durham (U. K.) seinen Bachelor in Geschichte und Musik, bevor er an der Guildhall School of Music & Drama in London Gesang studierte. Sein Masterstudium in Sprech wissenschaft und Sprecherziehung absolvierte er an der Universität Regensburg. Er ist zudem qualifizierter Sprecherzieher und Heilpraktiker für Psychotherapie. Als Opernsänger hat er unter anderem mit Peter Brook, Claudio Abbado, Daniel Harding und Mark Elder gearbeitet, in Aix-en-Provence, Tokyo, New York, San Diego, Chicago, London, Milan. Als Darsteller war er zu sehen auf BBC, Sky Arts, Channel 4, in Artichoke’s renommierter Produktion von »Dining with Alice« und auch in Werbespots in Deutschland für z. B. Obi, Volvo und Bayer. Seit 2001 arbeitet er zusätzlich als Sprecherzieher und Rhetoriktrainer. Er begann seine Tätigkeit an den City of London Rechtsanwaltkanzleien Allen & Overy und Simmons & Simmons. Zu seinen deutschen Kunden gehören Metro Gruppe, Universität Mainz, Universität Landau, Universität Kaiserslautern, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Brandenburger GmbH, Ernst & Young, RWE, Siemens SEN, Vodafone, Kerkhoff Consulting, Airbus Industrie, Targobank, Booz Allen Hamilton, Leifeld Metal, Brose GmbH und Prinzengarde Düsseldorf.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe "Toleranz: ein Gebot und seine Grenzen"
Mo, 02.12., 19:30, HTWG, Aula (A 035)
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In Baden-Württemberg gelangten im Jahr 2023 insgesamt 1514 Hassstraftaten bei der Polizei zur Anzeige. Verglichen mit dem Vorjahr ist das ein Anstieg um ca. 75 Prozent. Noch deutlicher ist die Situation bei antisemitischen Straftaten: Wir verzeichnen einen Zuwachs um 172 Prozent.
Die Verbreitung von Hass und Hetze ist aber kein neues Phänomen. Was mit der Verrohung der Sprache beginnt und sich als verbale Anfeindungen fortsetzt, endet schlimmstenfalls in Gewalt. Die Grenzen der Toleranz und Meinungsfreiheit werden immer häufiger übertreten.
Der Staat schaut aber nicht zu, wie das Internet zum Brandbeschleuniger wird. Respektlosigkeit, Verrohungstendenzen und vorurteils geleitete Hasskriminalität betreffen uns alle. Die Polizei agiert konsequent. In sechs von zehn Fällen werden die Täter im Bereich der Hasskriminalität erfolgreich ermittelt.
Die Polizei tut alles, um das Entdeckungsrisiko hochzuhalten. Mit der Task Force gegen Hass und Hetze beim Landeskriminalamt hat sich ein wichtiger Ideen- und Impulsgeber gegen Hass und Hetze etabliert. Sie koordiniert die Zusammenarbeit von staatlichen Organisationen aus den Bereichen Bildung, Gesellschaft, Medien und Sicherheit und kooperiert mit einer Vielzahl zivilgesellschaftlicher Institutionen.
Referent:
Andreas Stenger ist seit Mai 2021 Präsident des Landeskriminal -amtes Baden-Württemberg. Zuvor war er ab 2019 Polizeipräsi -dent des Polizeipräsidiums Mannheim. Seine berufliche Laufbahn begann er 1981 mit dem Eintritt in den Polizeidienst beim damaligen Bundesgrenzschutz (heute Bundespolizei). 1988 wechselte er zur Polizei nach Baden-Württemberg. Er war als Referent für Kriminalitätsbekämpfung im Innenministerium Baden-Württemberg tätig. Von 2005 bis 2008 leitete er eine Kriminalinspektion in Heidelberg, bis ihn 2010 sein Weg ins Landeskriminalamt nach Stuttgart führte.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe "Toleranz: ein Gebot und seine Grenzen"
Mo, 09.12., 19:30, HTWG, Aula (A 035)
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Solidarität und Toleranz sind Werte, die aufeinander verweisen. Um Solidarität im Denken und Handeln zu ermöglichen, scheint Toleranz eine Bedingung zu sein. Der Vortrag beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit das Verständnis und die Praxis von Solidarität, historisch und aktuell, eine wichtige Differenz ostdeutscher und westdeutscher Kultur ausmacht.
In der DDR war Solidarität das letzte der zehn Gebote der sozia-listischen Moral und Ethik: »Du sollst dich stets für die internationale Solidarität der Arbeiterklasse und aller Werktäti gen (...) einsetzen«, verlangte Walter Ulbricht von der DDR-Bevölke rung auf dem SED-Parteitag von 1958. Das Gebot bezog sich vor allem auf die aus dem sozialistischen Ausland importierten Arbeiter, deren Anwesenheit mehr erzwungen war durch den Arbeitskräftemangel, als geleitet von brüderlicher (sic) sozialistischer Solidarität. Das zeigte sich auch im Alltag der Fremdarbeiter, die durch strenge Regeln und Kontaktverbote von den deutschen Kollegen abgeschirmt wurden. Die eingeforderte Solidarität war, so Historikerinnen und Politikwissenschaftler, vor allem eine staatlich verordnete und stark ideologisch geprägt.
Eine aktuelle Zeitdiagnose lautet, dass solidarisches Verhalten im Kreis von Familie und Freunden in den neuen Bundesländern sehr ausgeprägt sei, hingegen deutlich weniger im beruflichen oder öffentlichen Umfeld, wo eher Skepsis im Arbeitsalltag bestehe. Dennoch wird auch im Arbeitsumfeld solidarisches Verhalten eingefordert, das sich auf Toleranz und Diversität, aber auch auf gleichen Lohn bei ungleicher Arbeitsleistung beziehen kann.
Dass das Vertrauen in staatliche Institutionen und politische Strukturen in den neuen Bundesländern geringer ist als in den alten, ist ein Gemeinplatz. Weniger Aufmerksamkeit erfährt die Frage, was hierzu möglicherweise ein unterschiedliches Verständnis von Solidarität beiträgt und inwiefern dieses mit der Vorstellung einer »offenen Gesellschaft« harmoniert. Wie also wird Partizipation im Namen von Solidarität und Toleranz konstituiert, welche Sozialtechniken werden in einer Gesellschaft angewandt, auf welchen Wertekanon wird dabei referiert und wie artikuliert sich hier jeweils Vertrauen oder eben Mißtrauen in demokratische Prozesse? Was kann vor diesem Hintergrund vom sozialen Experiment der Wiedervereinigung gelernt werden? Und was könnten »die alten Demokraten« von »den neuen Demokraten« über andere, neue demokratische Partizipations formen lernen?
Referentin:
Astrid Schwarz forscht und lehrt zu Technikphilosophie und Um weltanthropologie. In ihrer philosophischen Feldforschung untersucht sie wissenschaftliches und künstlerisches Experimentieren, Begriffe und Objekte von Technik und Umwelt. Sie ist Professorin für Allgemeine Technikwissenschaft an der BTU Cottbus-Senftenberg, zuvor war sie in der Schweiz, in China, Deutschland und in Frankreich tätig. Buchpublikationen sind: »Experiments in Practice« (2014) und als Mitherausgeberin »Research Objects in their Technological Setting« (2017).
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Mo, 16.12., 19:30, HTWG, Aula (A 035)
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Illustration: © Prof. Thilo Rothacker
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Wer davon ausgeht, dass er Weisheit und Wahrheit nicht gepachtet hat und einen eigenen Irrtum nicht ausschließen kann, der müsste sich duldsam zeigen – nicht nur den eigenen, sondern auch den Fehlern und Irrtümern anderer gegenüber. Und womöglich müsste er ab und an schmunzeln, wenn eigene Gewissheiten und die anderer durch Tatsachen widerlegt werden.
Unter den Traditionslinien in der Geschichte der Philosophie lässt sich eine ausmachen, die sich der Skeptik, der Kritik, der Aufklärung verpflichtet sieht. Diese Traditionslinie geht davon aus, dass die Möglichkeit, sich zu irren, ein urmenschliches Kennzeichen ist. Die dahinterliegende, tiefe philosophische Frage ist die nach der Wahrheit. Gibt es sie? Wenn ja: Können wir uns sicher sein, in ihrem Besitz zu sein?
Der Vortrag wird mögliche Antworten auf diese Fragen vorstellen. Zudem wird die Rolle des Lachens, des Humors für die Fragen nach der Toleranz und nach der Wahrheit beleuchtet.
Referent:
Volker Friedrich ist Professor für Schreiben und Rhetorik und ist Gründungs mitglied und Direktor des Instituts für professionelles Schreiben (IPS) an der Hochschule Konstanz. Er studierte an der Universität Stuttgart Philosophie, Germani stik sowie Politikwissenschaften, schloss als »Magister Artium« ab und promovierte in Philosophie mit einer medientheoretischen Arbeit. Er absolvierte eine Ausbildung zum Redakteur und arbeitet als Journalist, Kritiker und Publizist für Zeitungen, Zei t schriften und Rundfunkanstalten im In- und Ausland. Friedrich publiziert insbesondere zu philosophischen Fragen.– Er ist Herausgeber des wissenschaftlichen E-Journals »Sprache für die Form – Forum für Design und Rhetorik« (www.designrhetorik.de). Zuletzt gab er »Rhetorik. Ein internationales Jahrbuch (2022)« mit dem Schwer punktthema »Angewandte Rhetorik« heraus. Für das Studium generale der Hochschule Konstanz organisiert Friedrich seit 2005 regelmäßig Vortragsreihen.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe "Toleranz: ein Gebot und seine Grenzen"
Mo, 20.01., 19:30, HTWG, Aula (A 035)
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Illustration: © Prof. Thilo Rothacker
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Die Vorlesung Baugeschichte beschäftigt sich im Wintersemester 2024/25 mit der Architektur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dabei werden gesellschaftliche, technologische und kulturelle Modernisierungsprozesse in Hinblick auf deren Folgen für das Bauen betrachtet. Vor dem Hintergrund eines umfassenden Wandels aller Lebensbereiche verändert sich nicht nur die Architektur als Konstruktion und ästhetisches Konzept, sondern auch deren subjektive Wahrnehmung.
Die Auseinandersetzung mit wichtigen historischen Architekten, Einzelbauten und städtebaulichen Projekten führt zu einem grundlegenden Wissen zur Baugeschichte, das die Voraussetzung für das Verständnis der aktuellen baulichen Umwelt ist.
Referent: Prof. Dr. Klaus Tragbar, Gastprofessor an der HTWG
Eine Veranstaltung im Rahmen des Studium Generale
Di, 15.10., HTWG, Aula (A 035), 17:30 - 19:15
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Abbildung: Paris, Weltausstellung 1898, Galerie des Machines, Konstruktion (Wikimedia Commons)
Öffentliche Veranstaltung
Die Vorlesung Baugeschichte beschäftigt sich im Wintersemester 2024/25 mit der Architektur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dabei werden gesellschaftliche, technologische und kulturelle Modernisierungsprozesse in Hinblick auf deren Folgen für das Bauen betrachtet. Vor dem Hintergrund eines umfassenden Wandels aller Lebensbereiche verändert sich nicht nur die Architektur als Konstruktion und ästhetisches Konzept, sondern auch deren subjektive Wahrnehmung.
Die Auseinandersetzung mit wichtigen historischen Architekten, Einzelbauten und städtebaulichen Projekten führt zu einem grundlegenden Wissen zur Baugeschichte, das die Voraussetzung für das Verständnis der aktuellen baulichen Umwelt ist.
Referent: Prof. Dr. Klaus Tragbar, Gastprofessor an der HTWG
Eine Veranstaltung im Rahmen des Studium Generale
Di, 22.10., HTWG, Aula (A 035), 17:30 - 19:15
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Abbildung: Paris, Weltausstellung 1898, Galerie des Machines, Konstruktion (Wikimedia Commons)
Öffentliche Veranstaltung
Die Vorlesung Baugeschichte beschäftigt sich im Wintersemester 2024/25 mit der Architektur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dabei werden gesellschaftliche, technologische und kulturelle Modernisierungsprozesse in Hinblick auf deren Folgen für das Bauen betrachtet. Vor dem Hintergrund eines umfassenden Wandels aller Lebensbereiche verändert sich nicht nur die Architektur als Konstruktion und ästhetisches Konzept, sondern auch deren subjektive Wahrnehmung.
Die Auseinandersetzung mit wichtigen historischen Architekten, Einzelbauten und städtebaulichen Projekten führt zu einem grundlegenden Wissen zur Baugeschichte, das die Voraussetzung für das Verständnis der aktuellen baulichen Umwelt ist.
Referent: Prof. Dr. Klaus Tragbar, Gastprofessor an der HTWG
Eine Veranstaltung im Rahmen des Studium Generale
Di, 29.10., HTWG, Aula (A 035), 17:30 - 19:15
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Abbildung: Paris, Weltausstellung 1898, Galerie des Machines, Konstruktion (Wikimedia Commons)
Öffentliche Veranstaltung
Die Vorlesung Baugeschichte beschäftigt sich im Wintersemester 2024/25 mit der Architektur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dabei werden gesellschaftliche, technologische und kulturelle Modernisierungsprozesse in Hinblick auf deren Folgen für das Bauen betrachtet. Vor dem Hintergrund eines umfassenden Wandels aller Lebensbereiche verändert sich nicht nur die Architektur als Konstruktion und ästhetisches Konzept, sondern auch deren subjektive Wahrnehmung.
Die Auseinandersetzung mit wichtigen historischen Architekten, Einzelbauten und städtebaulichen Projekten führt zu einem grundlegenden Wissen zur Baugeschichte, das die Voraussetzung für das Verständnis der aktuellen baulichen Umwelt ist.
Referent: Prof. Dr. Klaus Tragbar, Gastprofessor an der HTWG
Eine Veranstaltung im Rahmen des Studium Generale
Di, 12.11., HTWG, Aula (A 035), 17:30 - 19:15
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Öffentliche Veranstaltung
Die Vorlesung Baugeschichte beschäftigt sich im Wintersemester 2024/25 mit der Architektur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dabei werden gesellschaftliche, technologische und kulturelle Modernisierungsprozesse in Hinblick auf deren Folgen für das Bauen betrachtet. Vor dem Hintergrund eines umfassenden Wandels aller Lebensbereiche verändert sich nicht nur die Architektur als Konstruktion und ästhetisches Konzept, sondern auch deren subjektive Wahrnehmung.
Die Auseinandersetzung mit wichtigen historischen Architekten, Einzelbauten und städtebaulichen Projekten führt zu einem grundlegenden Wissen zur Baugeschichte, das die Voraussetzung für das Verständnis der aktuellen baulichen Umwelt ist.
Referent: Prof. Dr. Klaus Tragbar, Gastprofessor an der HTWG
Eine Veranstaltung im Rahmen des Studium Generale
Di, 19.11., HTWG, Aula (A 035), 17:30 - 19:15
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Öffentliche Veranstaltung
Die Vorlesung Baugeschichte beschäftigt sich im Wintersemester 2024/25 mit der Architektur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dabei werden gesellschaftliche, technologische und kulturelle Modernisierungsprozesse in Hinblick auf deren Folgen für das Bauen betrachtet. Vor dem Hintergrund eines umfassenden Wandels aller Lebensbereiche verändert sich nicht nur die Architektur als Konstruktion und ästhetisches Konzept, sondern auch deren subjektive Wahrnehmung.
Die Auseinandersetzung mit wichtigen historischen Architekten, Einzelbauten und städtebaulichen Projekten führt zu einem grundlegenden Wissen zur Baugeschichte, das die Voraussetzung für das Verständnis der aktuellen baulichen Umwelt ist.
Referent: Prof. Dr. Klaus Tragbar, Gastprofessor an der HTWG
Eine Veranstaltung im Rahmen des Studium Generale
Di, 26.11., HTWG, Aula (A 035), 17:30 - 19:15
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Die Vorlesung Baugeschichte beschäftigt sich im Wintersemester 2024/25 mit der Architektur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dabei werden gesellschaftliche, technologische und kulturelle Modernisierungsprozesse in Hinblick auf deren Folgen für das Bauen betrachtet. Vor dem Hintergrund eines umfassenden Wandels aller Lebensbereiche verändert sich nicht nur die Architektur als Konstruktion und ästhetisches Konzept, sondern auch deren subjektive Wahrnehmung.
Die Auseinandersetzung mit wichtigen historischen Architekten, Einzelbauten und städtebaulichen Projekten führt zu einem grundlegenden Wissen zur Baugeschichte, das die Voraussetzung für das Verständnis der aktuellen baulichen Umwelt ist.
Referent: Prof. Dr. Klaus Tragbar, Gastprofessor an der HTWG
Eine Veranstaltung im Rahmen des Studium Generale
Di, 03.12., HTWG, Aula (A 035), 17:30 - 19:15
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Referent: Prof. Dr. Klaus Tragbar, Gastprofessor an der HTWG
Eine Veranstaltung im Rahmen des Studium Generale
Di, 10.12., HTWG, Aula (A 035), 17:30 - 19:15
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Referent: Prof. Dr. Klaus Tragbar, Gastprofessor an der HTWG
Eine Veranstaltung im Rahmen des Studium Generale
Di, 18.12., HTWG, Aula (A 035), 17:30 - 19:15
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Referent: Prof. Dr. Klaus Tragbar, Gastprofessor an der HTWG
Eine Veranstaltung im Rahmen des Studium Generale
Di, 07.01., HTWG, Aula (A 035), 17:30 - 19:15
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Die Vorlesung Baugeschichte beschäftigt sich im Wintersemester 2024/25 mit der Architektur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dabei werden gesellschaftliche, technologische und kulturelle Modernisierungsprozesse in Hinblick auf deren Folgen für das Bauen betrachtet. Vor dem Hintergrund eines umfassenden Wandels aller Lebensbereiche verändert sich nicht nur die Architektur als Konstruktion und ästhetisches Konzept, sondern auch deren subjektive Wahrnehmung.
Die Auseinandersetzung mit wichtigen historischen Architekten, Einzelbauten und städtebaulichen Projekten führt zu einem grundlegenden Wissen zur Baugeschichte, das die Voraussetzung für das Verständnis der aktuellen baulichen Umwelt ist.
Referent: Prof. Dr. Klaus Tragbar, Gastprofessor an der HTWG
Eine Veranstaltung im Rahmen des Studium Generale
Di, 14.01., HTWG, Aula (A 035), 17:30 - 19:15
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Die Vorlesung Baugeschichte beschäftigt sich im Wintersemester 2024/25 mit der Architektur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dabei werden gesellschaftliche, technologische und kulturelle Modernisierungsprozesse in Hinblick auf deren Folgen für das Bauen betrachtet. Vor dem Hintergrund eines umfassenden Wandels aller Lebensbereiche verändert sich nicht nur die Architektur als Konstruktion und ästhetisches Konzept, sondern auch deren subjektive Wahrnehmung.
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Referent: Prof. Dr. Klaus Tragbar, Gastprofessor an der HTWG
Eine Veranstaltung im Rahmen des Studium Generale
Di, 21.01., HTWG, Aula (A 035), 17:30 - 19:15
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Hochschulinterne Veranstaltung
Das "Meet the IST" Event bietet euch die perfekte Gelegenheit, mehr über das IST Institut, Promotionen, Abschlussarbeiten und wissenschaftliche Anstellungen zu erfahren. Ihr habt die Möglichkeit euch mit Mitgliedern unseres Teams in persönlichen Gesprächen auszutauschen und Einblicke in unsere Forschungsbereiche zu erhalten.
Natürlich wird es nicht nur informative Gespräche geben, sondern es ist auch für Speis & Trank gesorgt. Egal, ob ihr gerade am Anfang eurer akademischen Laufbahn steht oder bereits fortgeschrittene Studierende seid, wir heißen euch herzlich willkommen und freuen uns darauf, euch kennenzulernen.
Mo, 14.10., 17:45, HTWG, Raum G 340
Anmeldung mit “Dabei” an events@innovationsinstitut.org
Tag der Offenen Türen an der HTWG - Weitere Informationen und Programm folgen in Kürze!
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Der Turm zur Katz lädt zu »ILLOKONSTANZ Vol 04« ein (18.10.2024–26.01.2025). Als international ausgerichtetes Event zur zeitgenössischen Illustration debütierte ILLOKONSTANZ im Herbst 2019 und präsentiert nun auf Einladung von Thilo Rothacker und Thomas Fuchs mit Julia Ocker, Isabel Klett und Valentine Edelmann einmal mehr einen spannenden Einblick in die zeitgenössische Illustrationsszene. Zur Ausstellung werden Öffentliche Führungen angeboten, immer am ersten Sonntag im Monat bei freiem Eintritt (3.11.24 / 1.12.24 & 5.1.25 jeweils 15 Uhr).
Der Turm zu Katz positioniert sich seit Beginn 2019 als Ort für zeitgenössische Gestaltung und aktuelle Ausstellungskultur im Herzen der Stadt Konstanz. Themen gewidmet wie Grafik, Fotografie oder Plakatkunst, soll der Turm zur Katz das Ausstellungsangebot der Stadt ergänzen und bereichern. Mit der jährlichen Ausstellung ILLOKONSTANZ wurde ein neues Format geschaffen, das als Forum für Illustration mit überregionaler Ausstrahlung langfristig einen Raum für Dialog zu gestalterischen Praktiken bieten soll.
Ein Projekt von Thilo Rothacker & Anna Martinez Rodriguez, Vernissage mit Panel und Begrüßung von Sarah Müssig (Leiterin Kulturamt Konstanz) & Prof. Dr. Gunnar Schubert (Vizepräsident Forschung, Transfer und Nachhaltigkeit HTWG)
Do, 17.10., 19:00, Wolkenstein-Saal des Kulturzentrum am Münster, Wessenbergstr. 43, 78462 Konstanz
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Was geschieht beim Lernen in unserem Gehirn? Und wie können wir uns dieses Wissen beim Lernen zunutze machen, um erfolgreich zu lernen? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns und werden anschließend kleine Übungen kennenlernen, die uns beim Lernen weiterhelfen können.
Mit Kirsten Kabus (Zentrale Studienberatung), Systemische Beraterin (DGSF) und Prüfungs- und Auftrittscoach PAC ®
Ein Workshop im Rahmen der Reihe "Erfolgreich Lernen"
Di, 15.10., 15:45 – 18:00, HTWG, Raum A 222
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Weitere Angebote zum Thema Erfolgreich Lernen
Haben Sie auch manchmal das Gefühl, die Zeit hat Sie im Griff? Effektives Zeitmanagement erfordert gute Planung und Selbstdisziplin. Für den Workshop haben wir Ihnen ein paar Ideen zusammengestellt, wie eine bessere Einteilung der Zeit vor allem durch das erfolgreiche Priorisieren von Aufgaben gelingen kann.
Mit Alina Wolf (Zentrale Studienberatung), Personzentriert-systemischer Coach und Prüfungs- und Auftrittscoach PAC ®
Ein Workshop im Rahmen der Reihe "Erfolgreich Lernen"
Di, 29.10., 15:45 – 18:00, HTWG, Raum A 222
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Weitere Angebote zum Thema Erfolgreich Lernen
Wenn wir unsere Ziele kennen und uns über unsere Werte klarer werden, dann fällt es uns leichter zu lernen. Wir stellen Ihnen Erkenntnisse aus der Motivationspsychologie vor und schauen mit Ihnen gemeinsam, wie Sie motiviert bleiben können, um Ihre Ziele im Studium zu erreichen.
Mit Carina Trox (Zentrale Studienberatung), Soziologin M.A.
Ein Workshop im Rahmen der Reihe "Erfolgreich Lernen"
Di, 12.11., 15:45 – 18:00, HTWG, Raum A 222
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Weitere Angebote zum Thema Erfolgreich Lernen
Sie wollen lernen, aber bleiben am Handy hängen? Es fällt Ihnen schwer, an einer Aufgabe dranzubleiben? In diesem Workshop lernen Sie Ihr Aufschiebeverhalten zu reflektieren und Strategien, wie Sie Ablenkungen vermeiden.
Mit Sandra Flügel (Zentrale Studienberatung), Systemische Beraterin
Ein Workshop im Rahmen der Reihe "Erfolgreich Lernen"
Di, 26.11., 15:45 – 18:00, HTWG, Raum A 222
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Weitere Angebote zum Thema Erfolgreich Lernen
Manchmal blockiert uns der Stress und alles wächst uns über den Kopf. Wie können wir mit Stress umgehen und woher kommt unser Stress eigentlich? Kommen Sie Ihrem Stress auf die Spur und lernen Sie Strategien, damit Sie „guten“ Stress als Energie nutzen können.
Mit Simone Wagner (Studiengangsreferentin VUB und UVT), Yoga-Lehrerin 3HO Organisation Deutschland (KYLA)
Ein Workshop im Rahmen der Reihe "Erfolgreich Lernen"
Di, 03.12., 15:45 – 18:00, HTWG, Open Teaching Lab (Raum F 007)
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Weitere Angebote zum Thema Erfolgreich Lernen
In diesem Workshop lernen Sie etwas über die Hintergründe, Ursachen und Wirkungen Ihrer Prüfungsangst und lernen unterschiedliche Bewältigungsstrategien zum Umgang mit Nervosität und Angst bzgl. Prüfungen kennen.
Mit Alina Wolf (Zentrale Studienberatung), Personzentriert-systemischer Coach und Prüfungs- und Auftrittscoach PAC ®
Ein Workshop im Rahmen der Reihe "Erfolgreich Lernen"
Di, 10.12., 15:45 – 18:00, HTWG, Raum A 222
Mehr Informationen und Anmeldung
Weitere Angebote zum Thema Erfolgreich Lernen
Prof. Myriam Gautschi und Prof. Dr. Erdal Yalcin stellen in einer gemeinsamen Veranstaltung ihre 2023 prämierten Lehrkonzepte vor und präsentieren damit zwei herausragende Beispiele, die stellvertretend für die Vielfalt und Qualität der Lehre an der HTWG stehen und ihre ganze Bandbreite exemplarisch aufzeigen.
Prof. Myriam Gautschi wurde ausgezeichnet für ihre seit zwölf Jahren bestehende internationale Summer School.
Flying Classroom LC:SP+Xlake constance: Sao Paulo + X bringt Architekturstudierende und -lehrende aus verschiedenen Kulturen zusammen. Gemeinsames Reisen, Leben und Arbeit bildet das Fundament für kollektive und praktische Erfahrungen. Raum und Ort werden sowohl zum „Lehrmeister“ als auch zum Lehrinhalt: Lernen vor Ort und vom Ort. Das Arbeiten in international gemischten Gruppen baut auf einem grundlegend sokratischen Lehr- und Lernverständnis auf. Alle Teilnehmer*innen begegnen sich auf Augenhöhe, um sich gemeinsam auf das Abenteuer eines neuen Projektes einzulassen. Sie erfahren dabei, dass die Arbeit durch die verschiedenen Sichtweisen reicher wird und an Tiefe gewinnt: Lernen durch die Augen des Anderen, um Neues zu entdecken und Vertrautesneu zu sehen.
Prof. Dr. Erdal Yalcin erhielt den Preis für seinen datenbasierten Kurs mit praktischen empirischen Anwendungen International Market Access.
Das Konzept der Lehrveranstaltung zielt darauf ab, Studierenden durch praktische Erfahrung zu vermitteln, dass wirtschaftswissenschaftliche Probleme selten durch ein einfaches Richtig oder Falsch gelöst werden können. Stattdessen wird der Schwerpunkt darauf gelegt, überzeugende, datenbasierte Argumente zu entwickeln und mit quantitativen Methoden zu untermauern. Die Kursstruktur ist in vier Phasen gegliedert, die jeweils aufeinander aufbauen und den Studierenden ermöglichen, ihre Fähigkeiten schrittweise zu erweitern. Details: https://www.htwg-konstanz.de/hochschule/einrichtungen/open-teaching-lab/good-practices/uebersicht
Der Lehrpreis Blended Learning würdigt herausragende Lehrkonzepte, die innovative Methoden und Technologien erfolgreich in die Lehre integrieren.
Eine Veranstaltung der Lehrwerkstatt der HTWG
Di, 15.10., 13:00 - 14:00, HTWG, Open Teaching Lab (Raum F 007) / online (Webex)
Wie können Sie Lehr-Lernprozesse kompetenzorientiert und lernförderlich gestalten? Welche Werkzeuge gibt es, um die Studierenden beim Lernen zu unterstützen? Wie lässt sich Transparenz schaffen und nachhaltiges Lernen anregen?
In diesem Workshop erarbeiten Sie sich einen Werkzeugkasten zur kompetenzorientierten Gestaltung von Lehrveranstaltungen, indem Sie präzise formulierte Learning-Outcomes nach der Was-Womit-Wozu-Methode für Ihre eigenen Lehrveranstaltungen entwickeln, Ihre eigene Lehrveranstaltungs- und Prüfungsplanung auf Constructive Alignment hin überprüfen und anpassen, Lernaktivitäten für Ihre Studierenden mit Blick auf die eigenen Learning-Outcomes hin überprüfen bzw. neu entwerfen konkrete nächste Schritte planen, mit welchen Sie ihre Lehrveranstaltungen auf Kompetenzorientierung hin überarbeiten möchten, um sich für eine zielgerichtete Lehre (noch) weiter zu professionalisieren.
Sie werden die Gelegenheit haben, an Ihren eigenen Lehrveranstaltungen und Konzepten zu arbeiten.
Referentin: Katrin Parino ist freiberufliche Trainerin und Coach im Bereich Lehren & Lernen. Ihre Schwerpunkte sind dabei Lehren & Lernen, coachende Lehrhaltung, Rollenfindung, Feedback und wertschätzende Kommunikation.
Eine Veranstaltung der Lehrwerkstatt der HTWG
Mo, 25.11., 09:30 - 15:30, HTWG, Open Teaching Lab (Raum F 007)
Der Impulsvortrag thematisiert grundlegende Fragen des Einsatzes von Large Language Models (LLM), wie z. B. ChatGPT, in der Lehre.
Die Erstellung und Bewertung von Prüfungsaufgaben, die Konzeption individualisierter Lernangebote oder die Formulierung von Feedback an Studierende beschreiben nur einige der zahlreichen Einsatzmöglichkeiten KI-gestützter Technologien in der Lehre. Diesen Potenzialen stehen aber auch Risiken gegenüber. Wie ist es um die Datensouveränität von Studierenden und Lehrenden bestellt, wenn alle digitalen Spuren analysiert werden? Wodurch kann sichergestellt werden, dass Algorithmen keinem Bias unterliegen, der zu menschlichen Fehlentscheidungen führt? Was muss getan werden, damit Sprachmodelle nicht Täuschung und Plagiarismus Vorschub leisten? Was verbirgt sich hinter Prompt-Design und was ist dabei zu beachten?
Vorgestellt werden Einsatzmöglichkeiten gängiger Anwendungen, ausgewählte Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen von LLM in der Lehre. Es wird auch eine kurze hands-on-Phase geben. Dafür können Sie gerne Ihre Laptops mitbringen.
Im Anschluss an die Veranstaltung findet von 13:00 – 14:00 Uhr die erste KI-Werkstatt statt. Zum Start dieser neuen Reihe wird es die Möglichkeit geben, die Diskussionen aus dem Impuls zu vertiefen, eigene Erfahrungen zu teilen und gemeinsam Anwendungen auszuprobieren. Ziel ist es, mit diesem offenen Format einen Rahmen für den kollegialen Austausch zum Thema KI in der Hochschullehre zu geben und daran interessierte Lehrende zusammenzubringen.
Referent: Alexander Klein (Universität Konstanz)
Eine Veranstaltung der Lehrwerkstatt der HTWG
Mo, 02.12., 11:30 - 13:00, HTWG, Open Teaching Lab (Raum F 007)
Willkommen in der KI-Werkstatt im OTL!
Hier treffen sich interessierte Lehrende in einem offenen Format, um innovative KI-Anwendungen zu erkunden und auszuprobieren, Erfahrungen zu teilen und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln. Die KI-Werkstatt bietet Raum für praxisnahe Experimente, kreativen und kollegialen Austausch. Hier können Sie Fragen und Ideen einbringen, experimentieren, diskutieren und voneinander lernen und gemeinsam Inspiration für Einsatzszenarien von KI in Ihrer Lehre finden.
Egal ob Sie erste Berührungspunkte mit KI suchen oder bereits Erfahrungen mitbringen – hier steht das gemeinsame Lernen und Ausprobieren im Vordergrund.
Bitte bringen Sie neben Ihren Fragen und Ideen auch Ihren Laptop oder ein geeignetes Endgerät mit.
Eine Veranstaltung der Lehrwerkstatt der HTWG
Mo, 02.12., 13:00 - 14:00, HTWG, Open Teaching Lab (Raum F 007)
Wie kann der Wandel gelingen, mit dem wir die ökologische Menschheitskrise bewältigen? Trotz hinzugekommener weiterer Krisen hat diese Frage nichts an Dringlichkeit verloren. Gerade in der jungen Generation sind Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht mit Blick auf die Zukunft und gelingende Veränderungen weit verbreitet. Mit 5-minütigen Impulsen im Rahmen einer normalen Vorlesung können Lehrende lösungsorientierte Ausblicke geben. Dafür stehen einige vorbereitete digitale Impulse zur freien Nutzung bereit. Das Format wird in der Lehrwerkstatt vorgestellt.
Referent: Prof. Dr. Maike Sippel
Eine Veranstaltung der Lehrwerkstatt der HTWG
Mo, 09.12., 13:05 - 13:50, HTWG, Open Teaching Lab (Raum F 007) / online (Webex)
Willkommen in der KI-Werkstatt im OTL!
Hier treffen sich interessierte Lehrende in einem offenen Format, um innovative KI-Anwendungen zu erkunden und auszuprobieren, Erfahrungen zu teilen und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln. Die KI-Werkstatt bietet Raum für praxisnahe Experimente, kreativen und kollegialen Austausch. Hier können Sie Fragen und Ideen einbringen, experimentieren, diskutieren und voneinander lernen und gemeinsam Inspiration für Einsatzszenarien von KI in Ihrer Lehre finden.
Egal ob Sie erste Berührungspunkte mit KI suchen oder bereits Erfahrungen mitbringen – hier steht das gemeinsame Lernen und Ausprobieren im Vordergrund.
Bitte bringen Sie neben Ihren Fragen und Ideen auch Ihren Laptop oder ein geeignetes Endgerät mit.
Eine Veranstaltung der Lehrwerkstatt der HTWG
Mo, 13.01., 13:00 - 14:00, HTWG, Open Teaching Lab (Raum F 007)
Wir zeigen Ihnen, wie Sie im Fotostudio selbstständig ohne spezifische Vorkenntnisse Animationen mit dem Stop-Trick-Verfahren aufnehmen und bearbeiten können. Auch für Produktfotos und -videos bietet das Fotostudio eine benutzerfreundliche Ausstattung. Die Open Studios bestehen aus einem Foto- und einem angrenzenden One-Button-Filmstudio (F105a / F105).
Eine Veranstaltung im Rahmen des Open Program der HTWG
Di, 22.10., 13:15 - 13:45, HTWG, Fotostudio (Raum F 105a)
Wir zeigen Ihnen, wie Sie im One-Button-Videostudio, selbstständig ohne spezifische Vorkenntnisse hochwertiges Audio- und Videomaterial z. B. für Präsentationen, Lehrveranstaltungen und Interviews erstellen. Die Open Studios bestehen aus einem Foto- und einem angrenzenden One-Button-Filmstudio (F105a / F105).
Eine Veranstaltung im Rahmen des Open Program der HTWG
Mi, 23.10., 13:15 - 13:45, HTWG, Videostudio (Raum F 105)
Wir zeigen Ihnen, wie Sie im One-Button-Videostudio Videomaterial erstellen und anschließend in einem Mini-Workshop direkt auf die Videoplattform "Panopto" hochladen und bearbeiten können.
In "Panopto" können neben dem eigentlichen Filmschnitt, Titel, Untertitel, Abspann und Audio ergänzt werden. Ihre Videostudioaufnahmen aus dem Videostudio lassen sich so bequem von zu Hause oder wie bei diesem Workshop im Open Teaching Lab (F007) aus bearbeiten.
Referentinnen: Dr. Sabine Allweiler (Referentin für E-Learning) / Evelyn Heim (Digital Media Specialist, Team OTL)
Eine Veranstaltung im Rahmen des Open Program der HTWG
Mi, 13.11., 12:00 - 14:00, HTWG, Open Teaching Lab (F 007) und Videostudio (F 105)
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Wir zeigen Ihnen, wie Sie im Fotostudio selbstständig ohne spezifische Vorkenntnisse Animationen mit dem Stop-Trick-Verfahren aufnehmen und bearbeiten können. Auch für Produktfotos und -videos bietet das Fotostudio eine benutzerfreundliche Ausstattung. Die Open Studios bestehen aus einem Foto- und einem angrenzenden One-Button-Filmstudio (F105a / F105).
Eine Veranstaltung im Rahmen des Open Program der HTWG
Mi, 19.11., 13:15 - 13:45, HTWG, Fotostudio (Raum F 105a)
Willkommen in der VR-Werkstatt im OTL!
Hier treffen sich interessierte Lehrende und Mitarbeitende in einem offenen Format, um bisherige Virtual / Augmented Reality Erfahrungen im Lehrkontext an der HTWG zu teilen und auszuprobieren. Die VR-Werkstatt bietet Raum für das Kennenlernen vergangener und laufender Projekten an der Hochschule, den kreativen und fachlichen Erfahrungsaustausch sowie das gegenseitige Verleihen von Equipment und Zubehör. Egal ob Sie erste Berührungspunkte mit virtuellen Lernräumen suchen oder bereits Erfahrungen mitbringen – hier steht das gemeinsame Lernen und Ausprobieren im Vordergrund.
Bitte bringen Sie neben Ihren Fragen und Ideen auch Einblicke in ihr bisheriges Schaffen in Form von Anwendungen oder Bildern mit.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Open Program der HTWG
Do, 21.11., 13:00 - 14:00, HTWG, Open Teaching Lab (Raum F 007)
Im Rahmen des Small Digitalisation Projects (SDP) "AI Elektrotechnik Tutor" (AIET) wurde eine innovative Lernplattform für Studierende der Elektrotechnik geschaffen. Im Zentrum steht ein intelligenter Chatbot, der als virtueller Tutor dient. Der AIET fördert gezielt selbstständiges Lernen und hilft, komplexe Konzepte besser zu verstehen.
Der Chatbot ist eng mit den Vorlesungsinhalten verknüpft und nutzt fortschrittliche Technologien, um konkrete und auf die Vorlesung angepasste Hilfestellungen zu geben. Der eigens entwickelte Demonstrator wird in der Grundlagenvorlesung Elektrotechnik eingesetzt, um die Effektivität in der Praxis zu testen und studentisches Feedback zu sammeln.
AIET bietet Studierenden eine flexible, interaktive Lernumgebung, die das praktische Verständnis stärkt und sie auf künftige Herausforderungen vorbereitet. Das Projekt stellt damit einen innovativen Ansatz dar, um die Ausbildung in der Elektrotechnik zu modernisieren und zu verbessern.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Open Program der HTWG
Mi, 27.11., 13:05 - 13:45, HTWG, Open Teaching Lab (Raum F 007) / online (Webex)
Wir zeigen Ihnen, wie Sie im Fotostudio selbstständig ohne spezifische Vorkenntnisse Animationen mit dem Stop-Trick-Verfahren aufnehmen und bearbeiten können. Auch für Produktfotos und -videos bietet das Fotostudio eine benutzerfreundliche Ausstattung. Die Open Studios bestehen aus einem Foto- und einem angrenzenden One-Button-Filmstudio (F105a / F105).
Eine Veranstaltung im Rahmen des Open Program der HTWG
Mi, 15.01., 13:15 - 13:45, HTWG, Fotostudio (Raum F 105a)
Willkommen in der VR-Werkstatt im OTL!
Hier treffen sich interessierte Lehrende und Mitarbeitende in einem offenen Format, um bisherige Virtual / Augmented Reality Erfahrungen im Lehrkontext an der HTWG zu teilen und auszuprobieren. Die VR-Werkstatt bietet Raum für das Kennenlernen vergangener und laufender Projekten an der Hochschule, den kreativen und fachlichen Erfahrungsaustausch sowie das gegenseitige Verleihen von Equipment und Zubehör. Egal ob Sie erste Berührungspunkte mit virtuellen Lernräumen suchen oder bereits Erfahrungen mitbringen – hier steht das gemeinsame Lernen und Ausprobieren im Vordergrund.
Bitte bringen Sie neben Ihren Fragen und Ideen auch Einblicke in ihr bisheriges Schaffen in Form von Anwendungen oder Bildern mit.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Open Program der HTWG
Mi, 22.01., 13:00 - 14:00, HTWG, Open Teaching Lab (Raum F 007)