Freitag, 10. Juni 2016
11 Uhr: Begrüßung
11.20 Uhr: Plenarvortrag 1 (Friedrich)
12.15 Uhr: Einzelpräsentationen (Sektionen 1)
12.50 Uhr: Einzelpräsentationen (Sektionen 2)
13.20 Uhr: Mittagessen
14.30 Uhr: Einzelpräsentationen (Sektionen 3)
15.05 Uhr: Einzelpräsentationen (Sektionen 4)
16.05 Uhr: Diskussionsrunden/Impulsreferate (1)
17.10 Uhr: Plenarvortrag 2 (Hielscher)
19 Uhr: Diner im »Constanzer Wirtshaus«, dem ehemaligen Offizierscasino der Stadt
Samstag, 11. Juni 2016
9 Uhr: Plenarvortrag 3 (Luginbühl)
9.55 Uhr: Einzelpräsentationen (Sektionen 5)
10.55 Uhr: Diskussionsrunden/Impulsreferate 2
12 Uhr: Plenarvortrag 4 (Ueding)
12.50 Uhr: Mittagsbuffet
14 Uhr: Conclusio
15 Uhr: Verabschiedung
15.15 Uhr: Apéro
16 Uhr: Feier 10 Jahre IPS Begrüßung
16.15 Uhr: Autorenlesung Uwe Timm
18 Uhr: Veranstaltungsende
Bereits am Donnerstag, 9. Juni 2016
ab 13 Uhr: Pre-Conference für Promovierende (Thurgausaal; Bibliothek der HTWG)
Präsentationsformate
- 4 Plenarvorträge (je 45 min). Die vier renommierten Redner (siehe Rubrik Plenarvorträge) inspirieren die Tagung mit ihren Gedanken zum Thema Intertextualität und eröffnen vielfältige Perspektiven. Sie sprechen jeweils 45 min. Die Diskussion ihrer Thesen findet zum Ende der Konferenz gebündelt in der Conclusio statt.
- ca. 20 Einzelpräsentationen wissenschaftlicher Beiträge (je 30 min). Die forschungsbasierten Vorträge dauern 20 min, die anschließende Diskussion 10 min. Die Einzelpräsentationen werden in parallel durchgeführten Sektionen gebündelt. Die Zuhörer können die Sektionen in den Vortragspausen wechseln.
- 2 Diskussionsrunden mit Impulsreferaten (je 60 min). In diesem am Prinzip des World-Café orientierten Format werden Best-Practice-Beispiele und offenen Fragen zu Hochschullehre und Schreibberatung diskutiert. Die Referentinnen und Referenten halten an verschiedenen Tischen jeweils ein einführendes Impulsreferat (5 min), das anschließend in der Tischgruppe, d. h. von circa zehn Personen, diskutiert wird. Nach 10 Minuten Diskussion wechseln alle Teilnehmenden zeitgleich zu einem neuen Tisch ihrer Wahl, und die Impulsreferate wiederholen sich. Die Referierenden stellen ihr Thema auf diese Weise in drei Kleingruppen zur Diskussion, und die Teilnehmenden besuchen drei unterschiedliche Diskussionsrunden.
- Conclusio (60 min). Auf der Podiumsdiskussion zum Konferenzabschluss werden neben den Plenarrednern die Veranstalter und weitere geladene Gäste vertreten sein. Jeder Kongressteilnehmer kann während der Tagung schriftliche Fragen an einzelne Podiumsteilnehmer richten, die der Moderator der Conclusio stellvertretend vorträgt. Auf diese Weise wird die Diskussion der Thesen aus den Plenarvorträgen zu einem abschließenden Gedankenaustausch aller Kongressteilnehmer zusammengeführt.