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Aufspüren und Auszeichnen! Lehrpreis geht in zweite Runde

Das Bild zeigt eine orangefarbene Figur, die die Hände freudig nach oben reckt. Bei der Figur handelt es sich um die Trophäe des Lehrpreises.

Wer sich wohl in diesem Jahr über die Trophäe freuen darf?

Bis zum 16. Juli können wieder Einzelpersonen oder Teams für den Lehrpreis Blended Learning vorgeschlagen werden, mit dem jetzt zum zweiten Mal herausragende und innovative Lehrleistungen ausgezeichnet werden sollen. Vorschlagsberechtigt sind alle Mitglieder der Hochschule.

Inhaltlich orientiert sich der Lehrpreis an dem Leitbild Lehre der HTWG, das im letzten Jahr in einem hochschulweiten Prozess gemeinsam erarbeitet wurde. Unter dem generellen Motto „Freude am Lernen, um Chancen zu öffnen“ bekennt sich die Hochschule darin zu den Aspekten Verantwortung, Studierendenorientierung, Lehr- und Lernkultur, Exzellenz, Freiräume und Spielregeln, Vernetzung und einladende (reale und digitale) Räume. Herausragende Lehre berücksichtigt diese Aspekte und gestaltet sie kontext- und situationsabhängig.

Dass es entsprechend gute Lehre gibt und von den Studierenden geschätzt wird, zeigen die zahlreichen Nominierungen (bereits über 20 nach nur wenigen Tagen) und auch die jüngsten Spitzenbewertungen der HTWG im CHE-Ranking.

Nominiert werden können: Lehrveranstaltungen, Projekte / Labore, Tutorien / Unterstützungsveranstaltungen, Lehrveranstaltungsübergreifende Konzepte und Lernmaterialien.

Dotiert ist der Lehrpreis mit 5000€, die von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre bereitgestellt werden.

Wer den Lehrpreis 2023 mit „nach Hause“ nehmen darf, entscheidet eine siebenköpfige Jury, der Studierende, Lehrende und externe Expert*innen angehören.