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Hochschule Konstanz Stiftung erhält Spende von BDO

Das Bild zeigt einen hellen Seminarraum. Studierende sitzen mit dem Rücken zur Kamera und schauen nach vorne zu ihrem Professor. Hinter ihm ist ein Diagramm auf die Wand projiziert.

Ein echter Mehrwert für innovative Lehre: Mit der Spende der BDO Wirtschaftsprüfungsgesellschaft werden Projekte des Studiengangs Wirtschaftsrecht vorangetrieben

Die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft unterstützt die Hochschule Konstanz Stiftung. Mit einer großzügigen Spende sollen Projekte aus dem Studiengang Wirtschaftsrecht der HTWG Konstanz ermöglicht werden.

Ab 2025 fördert die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Projekte des Studiengangs Wirtschaftsrecht der HTWG Konstanz mit EUR 10.000. Ziel dieser Spende ist es, studentische und lehrergänzende Projekte wie Exkursionen und Einladungen von Fachreferent*innen zu ermöglichen, deren Realisation in Zeiten knapper werdenden öffentlicher Mittel zunehmend in Frage stehen.

Die Zuwendung stellt die Hochschule Konstanz Stiftung dem Studiengang Wirtschaftsrecht zur Verfügung. „Ich freue mich sehr über die Spende von BDO, mit der wir den Studiengang Wirtschaftsrecht unterstützen können. Ich bin sehr gespannt, welche Projekte mit dieser Hilfe zukünftig realisiert werden. Besonders danken möchte ich Peter Künkele, Partner bei BDO, der bereits seit Jahren im Studiengang Wirtschaftsrecht als Lehrbeauftragter tätig ist und maßgeblich zu dieser Kooperation beigetragen hat“, so die Vorstandsvorsitzende der Hochschule Konstanz Stiftung und Präsidentin der Hochschule Prof. Dr. Sabine Rein. Peter Künkele: „Bildung ist der Schlüssel zur Förderung von Innovation und wirtschaftlichem Wachstum. Wir wollen dazu beitragen, Expertinnen und Experten auszubilden, die die Herausforderungen der modernen Wirtschaft annehmen und die Zukunft mitgestalten können.“

Seit 2022 existiert die Hochschule Konstanz Stiftung als gemeinnützige Organisation. Sie widmet sich der Förderung von Studium, Lehre, Forschung und Transfer an der HTWG Hochschule Konstanz. Die Stiftung finanziert sich aus Spenden und Zustiftungen.

Titelfoto: Philipp Uricher