Neuer Hochschulrat konstituiert
Turnusmäßig hat sich der Hochschulrat der HTWG Anfang Oktober neu konstituiert. Fünf der sieben Mitglieder sind neu in ihrem Amt. Den Vorsitz übernimmt Thomas Regele, zur Stellvertreterin wurde Dr. Rita Hermanns Stengele gewählt.
Der Hochschulrat der HTWG setzt sich aus fünf hochschulexternen sowie zwei hochschulinternen Mitgliedern zusammen. Neu in seinen Reihen begrüßt der Hochschulrat: Stefan Eichenhofer (Geschäftsführung Seitenbau GmbH, Konstanz), Prof. Dr. Ralf Eissler (Professor an der HTWG Konstanz, Fakultät Maschinenbau), Dipl.-Ing. Markus Müller(Freier Architekt und Stadtplaner, Freie Architekten Müller, Arndt, Partner, Stuttgart und Meckenbeuren), Mirja Schmidbauer(Geschäftsführende Gesellschafterin, Elma Schmidbauer GmbH, Singen) und Prof. Dr. Gabriele Thelen (Professorin an der HTWG Konstanz, Fakultät Wirtschafts-, Kultur- und Rechtswissenschaften).
Thomas Regele (Geschäftsführer Sybit GmbH, Radolfzell) und Dr. Rita Hermanns Stengele (Präsidentin des Verwaltungsrats, FRIEDLIPARTNER AG, Zürich) bleiben dem Hochschulrat weiterhin erhalten und bilden den Vorstand.
Die Aufgaben des Hochschulrats
Der Hochschulrat besitzt Aufsichtsratsfunktionen. Er trägt Verantwortung für die strategische Entwicklung der Hochschule und schlägt Maßnahmen vor, die der Profilbildung und der Erhöhung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit dienen. Der Hochschulrat beaufsichtigt die Geschäftsführung des Präsidiums. Er wählt die hauptamtlichen Präsidiumsmitglieder gemeinsam mit dem Senat und beschließt u.a. die Wirtschafts- sowie Struktur- und Entwicklungspläne der Hochschule.
Nach den Bestimmungen des baden-württembergischen Landeshochschulgesetzes ist der Hochschulrat neben Senat und Präsidium das dritte zentrale Organ der Hochschule. Die Mitglieder des Hochschulrats werden von der Wissenschaftsministerin bestellt.
Die HTWG bedankt sich bei den ehemaligen Mitgliedern des Hochschulrats, deren Amtszeit endete, für ihr Engagement und die konstruktive Zusammenarbeit: Dr. Stefan Keh, Marion Diener, Barbara Ettinger-Brinckmann, Prof. Dr. Susanne Engelsing und Prof. Dr. Bernd Jödicke.