Thomas Hirthe zum Honorarprofessor der Fakultät Architektur- und Gestaltung bestellt

Eine der höchsten Ehrungen der Hochschule: Architekt und Stadtplaner Thomas Hirthe (mitte) wurde zum Honorarprofessor bestellt. Präsidentin Prof. Dr. Sabine Rein und Prof. Oliver Fritz, Dekan Fakultät Architektur und Gestaltung, würdigten Hirthes langjähriges Engagement
Mit der Honorarprofessur würdigt die HTWG die fachliche Expertise und das langjährige Engagement des Architekten und Stadtplaners Thomas Hirthe im Studiengang Architektur.
Thomas Hirthe arbeitet als Architekt und Stadtplaner mit Büro in Friedrichshafen. Als Mitglied im Bund Deutscher Architekten sowie durch sein aktives Wirken in der Architektenkammer Baden-Württemberg ist Thomas Hirthe zudem ein Vorbild überregionaler Vernetzung. An der HTWG lehrt Hirthe seit über 13 Semestern im Studiengang Architektur mit den Schwerpunkten „Entwurf“ und „Bauliche Umsetzung“.
Hirthes langjähriges Wirken an der HTWG würdigte die Hochschule mit der Bestellung zum Honorarprofessor. Dabei handelt es sich um eine der höchsten Ehrungen, die die Hochschule vergeben darf. Im Rahmen einer akademischen Feier bedankte sich Präsidentin Prof. Dr. Sabine Rein für die langjährige Verbundenheit mit der HTWG und überreichte Thomas Hirthe eine Urkunde.
Die Urkundenübergabe besiegelt den formalen Akt: Thomas Hirthe ist nun Honorarprofessor
Der Dekan der Fakultät Architektur und Gestaltung, Prof. Oliver Fritz, betonte Hirthes außergewöhnliche und vielseitige fachliche Kompetenz, von der in den letzten zehn Jahren bereits rund 520 Studierende profitieren konnten. Einige Studierende erhielten unter seiner Betreuung bereits die Architekturpreise „Seestern“ und „Grenzstein“, was für die Qualität der Lehrveranstaltungen spricht.
In seiner Rede reflektierte Hirthe über Stress als Kreativitätsbooster. Seine Ausführungen zu den besten Ideen, die meistens kurz vor Schluss kommen, sorgten beim Publikum, zu dem neben dem Präsidium auch zahlreiche Kolleg*innen der Fakultät, Studierende sowie Familienmitglieder zählten, für selbst bekennendes Schmunzeln.
Familiäre Unterstützung erfuhr Thomas Hirthe von Ehefrau und Tochter
Im Anschluss an die offizielle Ehrung bot ein Sektempfang Gelegenheit für gute Gespräche.