Transferkooperationen
Die HTWG Hochschule Konstanz pflegt enge Kooperationen auf internationaler, regionaler und lokaler Ebene – zu Akteur:innen und Multiplikator:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung.


Rückblick: Transferdialog am 11. Juli 2025 im Bodenseeforum
Im Dialog für den Transfer - ein Auftakt, der verbindet
Lebhafte Diskussionen, inspirierende Impulse und ein reger Austausch – der erste „Transferdialog“ des Transferverbunds Konstanz am 11. Juli 2025 im Bodenseeforum war ein vielversprechender Auftakt für die engere Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in der Region.
Zum einen wurden Hintergrundinformationen zum Transferverbund Konstanz vermittelt, sowie Einblicke in die vielfältigen Kooperationsmöglichkeiten mit der HTWG Konstanz und der Universität Konstanz gegeben. Doch im Mittelpunkt stand vor allem der persönliche Austausch zwischen Vertreter:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Stadtverwaltung.
Podiumsdiskussion
Bereits das Podiumsgespräch ganz zu Beginn mit Beteiligten aus den Hochschulleitungen, der Stadt Konstanz und eines regionalen Unternehmens zeigte deutlich: Der Wille und das Potential für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sind da. Jetzt wird es darum gehen, diesen Schwung aufzunehmen und konkrete Forschungsprojekte zu entwickeln.
Thematischer Austausch
In der zweiten Hälfte der Veranstaltung wurde es lebendig: In einer lockeren Atmosphäre gab es Raum für alle Teilnehmenden, sich aktiv einzubringen. Unternehmensvertreter:innen und Expert:innen aus beiden Hochschulen traten in den direkten Dialog, diskutierten über aktuelle Fragestellungen und loteten bereits erste Kooperationsmöglichkeiten aus.
Ausblick
Die Ergebnisse des Auftakts sind vielversprechend für all das, was noch kommen wird. Sie bilden die maßgebliche Grundlage für das weitere Vorgehen im Transferverbund Konstanz. Gezielte Matchingprozesse wurden bereits angestoßen, weitere Formate der thematischen Zusammenarbeit werden entwickelt und nicht zuletzt sind regelmäßige Netzwerkveranstaltungen dieser Art geplant. Denn eines ist klar: Diesen lebhaften Dialog gilt es weiterzuführen.