Vertriebskonfiguratoren

Strategische Werkzeuge im Innovationswettbewerb
In der Zeitschrift PRODUCTIVITY Management 15/2010 plädieren Guido Baltes und Thomas Schäfer dafür, bei der Einführung von Vertriebskonfiguratoren als Prozessinnovation, die notwendige Software individuell an die Prozesse und den Strategie-Kontext des Unternehmens anzupassen.
Mit der Einführung von Werkzeugen zur Erstellung kunden-individueller Lösungen reduzieren sich Reaktions- und Lieferzeiten. Darüber hinaus kann sie der Ausgangspunkt einer strategischen Veränderung sein: Vom Wertschöpfungsansatz hin zum Einbinden von Technologie- bzw. Komponentenlieferanten, die spezialisierte Komponenten oder komplementäre Serviceleistungen bereitstellen.
(Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Projekts „iTechSales – Vertriebskonfiguratoren für den Mittelstand“, das vom Land Baden–Württemberg im Rahmen des Programms „Innovative Projekte“ gefördert wird.)
