Vortrag zu Finanzierungsintrumenten für "grüne" Start-Ups

Geld alleine reicht nicht. Start-ups und KMUs, die sich in Baden-Württemberg sogenannten grünen Technologien verschrieben haben, brauchen auch Unterstützung, wenn es darum geht, einen Businessplan zu erstellen oder eine Idee zur Marktreife weiterzuentwickeln. Unterstützung benötigen vor allem jene Unternehmen, die nicht in klassischen Industrie- und Dienstleistungssektor unterwegs sind. Das sind die wesentlichen Ergebnisse einer Studie, bei der das IST im Rahmen des EU-Projekts FIDIAS von August 2014 bis Januar 2015 Green-Tech Start-ups und KMUs befragte. Ziel der Studie war es, den Nutzen der bestehenden Finanzierungsinstrumente – insbesondere im Bereich Beteiligungskapital – für Green-Tech Start-ups und KMU aus den Bereichen Umwelttechnik und Eco-Innovation herauszufinden. 

Am 29. April 2015 stellten Guido Baltes und seine Mitarbeiter in Stuttgart die Ergebnisse dieser Studie Vertretern der Finanzbranche und des Wirtschaftsministeriums vor.