ICE Konferenz 2016

Die International Conference on Engineering, Technology and Innovation gilt als eine der führenden internationalen Konferenzen für Engineering, Technologie und Innovation. Seit 1994 treffen sich jedes Jahr Wissenschaftler aus aller Welt, um sich fächerübergreifend über die neuesten Ergebnisse aus den Bereichen Innovations- und Technologiemanagement, Entrepreneurship und virtuelle Unternehmen zu informieren und darüber zu diskutieren.

Aktuelle Forschungsergebnisse bei ICE Konferenz 2016 in Trondheim präsentiert

In diesem Jahr war die Konferenz vom 13. bis 15. Juni zu Gast in Trondheim, der drittstärksten Wirtschaftsregion Norwegens. Ausrichter war die Norwegian University of Science and Technology (NTNU), die führende Technologie-Hochschule in Norwegen.

Mit dabei: das IST. Die beiden Doktoranden Christina Ungerer und Marc König befassten sich in ihrem Beitrag aus dem Bereich Entrepreneurship mit dem Überleben von technologiebasierten Startups. Christoph Selig, ebenfalls Doktorand am IST, stellte seine Untersuchungen zum Corporate Entrepreneurship vor.

Die Konferenz stand in diesem Jahr unter dem Thema „Bringing Forward the International Agendas for Entrepreneurship, Innovation, Technology & Engineering Management: Women & STEM Leadership, User-Driven & Frugal Innovations and Tech Startups“. Die Teilnehmer befassten sich mit technologiebasierten Service Systemen, Fabriken der Zukunft, nutzergetriebener Innovation, technologiebasierten Startups und Unternehmertum, Leadership und nachhaltiges Technologiemanagement. Inhaltliches Highlight war das Global Venture Lab, das der Chefwissenschaftler und Gründungsdirektor des Sutardja Center for Entrepreneurship & Technology der UC Berkeley, Professor Ikhlaq Sidhu, organisiert hatte und das Experten aus aller Welt aus den Bereichen Entrepreneurship und Unternehmertum anzog.

Das durchweg positive Feedback und spannende Diskussionen der Konstanzer Doktoranden mit anderen Teilnehmern bestätigten einerseits die Relevanz der Themen und dienten zum anderen als Inspiration für weitere Forschungsaktivitäten in einer internationalen Forschungs-Community.