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Studierende zeigen Liebe zum Detail

Eine große Menschenmenge im Innenhof der HTWG

Die Fakultät Architektur und Gestaltung der HTWG Konstanz eröffnete die Werkschau mit großem Publikum

Die Fakultät Architektur und Gestaltung der HTWG Konstanz hat erneut ihre Türen geöffnet und Hunderte von Gästen begrüßt. Im C- und L-Gebäude an der Hochschule Konstanz begeisterten die Studierenden mit ihrer Ausstellung unter dem Motto „Detailverliebt“.

Die Veranstaltung begann mit einer fakultätsübergreifenden Vernissage im Innenhof der Hochschule, bei der die Ausstellung feierlich eröffnet wurde. Ein besonderer Höhepunkt war die traditionelle Verleihung der renommierten Architekturpreise „seestern*“ und „Grenzstein“ sowie der Konstanzer Designpreise. Drei externe Fachjurys, die sich eigens einen Tag Zeit nahmen, trafen die Auswahl der Preisträger.

Preise im Studiengang Kommunikationsdesigndesign haben erhalten: Ariana Gottstein (1. Preis, Bachelorarbeit), Nomi Schaffrath (2. Preis, Bachelorarbeit), Jaqueline Barth (3. Preis, Bachelorarbeit) Lukas Diel (Sonderpreis, Bachelorarbeit) und das Team mit Corinna Gratzl und Julia Klaas (Sonderpreis, Masterarbeit).

Im Studiengang Architektur ausgezeichnet wurden Mats Pirsig, Jan Then, Julius, Saile, Kyan Spänle, Lukas Zoutendijk, Christina Mösle, Julie Bettinger, Eliza Aufsten, Kim Kuttruff, Shanice Merz, Leon Reich, Lena Rosenstiel, Selina Reinhardt, Lara Wenzel, Leonie Heinkel, Lena Jaiser, Enija Ikanovic, Marvin Molde und das fakultätsübergreifende Planungsteam der Ausstellung „Ankommen? Migration, Glaube, Identität“.

Vier Tage lang konnten die Gäste die Arbeiten der Studierenden besichtigen, die im Kommunikationsdesign in verschiedenen Bereichen wie Fotografie, KI-generierter Gestaltung, Informationsdesign, Typografie und Designforschung eine beeindruckende Vielfalt zeigten. In der Architektur setzten sich die Studierenden mit innovativen Konzepten zu Wohn- und Begegnungsräumen auseinander, erforschten neue Energieerzeugungsstrategien für Gebäude und entwickelten Möbel im ReUse-Gedanken. Diese Arbeiten wurden durch Modelle und Pläne erlebbar und boten spannende Einblicke in die praxisorientierte Ausbildung.

Das Motto der Werkschau, „Detailverliebt“, spiegelt das hohe Augenmerk auf Details wider, das in beiden Studiengängen vermittelt wird und die Studierenden zu zukunftsweisenden Arbeiten inspiriert.

 

Titelfoto: Caroline Donner