Maßnahmen zur Vorbereitung gemeinsamer Anträge deutscher Forschungseinrichtungen und ihrer Partner aus den Ländern der Östlichen Partnerschaft (Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Republik Moldau und Ukraine) im Rahmen der europäischen Forschungsrahmenprogramme und weiterer europäischer Forschungsinitiativen (Bridge2ERA-EaP) (BMBF)Ziel des Förderaufrufs ist es, die Forschungspartner aus den Ländern der Östlichen Partnerschaft über gemeinsame Forschungs- und Innovationsprojekte in den europäischen Forschungsraum (ERA) besser einzubinden. Damit soll ein Beitrag dazu geleistet werden, einen gemeinsamen Wissens- und Innovationsraum zwischen der EU und den offiziellen und potenziellen Beitrittskandidaten sowie weiteren Ländern der Östlichen Partnerschaft zu schaffen. Dieses Ziel kann durch die Vernetzung und Kooperation mit erfahrenen und innovationsstarken Partnereinrichtungen unterstützt werden.
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2023/12/2023-12-05-F%C3%B6rderaufruf-Bridge2ERA-EaP.html
Zweistufiges Antragsverfahren; Termine zur Skizzeneinreichung: 13. März 2024 und 25. September 2024
Sichere Zukunftstechnologien in einer hypervernetzten Welt: Künstliche Intelligenz (BMBF) im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms der Bundesregierung zur IT-Sicherheit „Digital. Sicher. Souverän."
Ziel der Förderung ist es, die Forschung, Expertise und Wertschöpfung im Bereich der IT-Sicherheit in Deutschland nachhaltig zu stärken und Lösungen für den sicheren Einsatz von KI-Technologien voranzubringen. Die Forschungsexpertise im Schnittbereich von IT-Sicherheit und KI soll ausgebaut und der Transfer in die Praxis beschleunigt werden. Durch die Zusammenarbeit von Unternehmen und Forschungseinrichtungen soll das vorhandene Know-how aus Deutschlands vergleichsweise gut aufgestellter IT-Sicherheitsforschung auf Umsetzungspartner aus der Wirtschaft transferiert und in die Anwendungen gebracht werden.
https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication/vGF8AaGFZvOkATpmC4i?0
Zweistufiges Antragsverfahren; Skizzeneinreichung bis 15. März 2024
Plattform Privatheit – IT-Sicherheit schützt Privatheit und stützt Demokratie (BMBF) im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms der Bundesregierung zur IT-Sicherheit „Digital. Sicher. Souverän."
Zweck der Zuwendung ist es, in meist dreijährigen Vorhaben aktuelle Entwicklungen mit Bezügen zum Datenschutz und zur Privatheit im Hinblick auf den Einfluss auf die Lebensrealitäten von Bürgerinnen und Bürgern wissenschaftlich zu untersuchen, um den Diskurs über damit verbundene Chancen und Herausforderungen sachlich zu unterstützen. Bürgerinnen und Bürgern soll eine informierte Auseinandersetzung mit den Gefahren der Digitalisierung für ihre Privatheit und Selbstbestimmtheit ermöglicht werden. Zweck ist es auch, innovative Alternativlösungskonzepte und tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln, um den europäischen Weg im Datenschutz weiter voranzutreiben und eine sichere Datennutzung für unterschiedliche Interessengruppen zu ermöglichen.
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2022/12/2022-12-30-Bekanntmachung-Plattform-Privatheit.html
Bewertungsstichtage für Projektskizzen sind jeweils der 15. März und der 15.Oktober; Letzter Stichtag: 15. März 2027
(NEU 26.01.2024): Förderung bilateraler projektbezogener Mobilität mit der Republik Moldau – ProMoMo (BMBF)
Gefördert werden internationale Einzel- oder Verbundprojekte, die die bilaterale Mobilität von Forschenden ebenso wie Koordinierungsaktivitäten im Kontext bestehender Projekte unterstützen. Persönliche Kontakte sollen eine Verknüpfung anderweitig finanzierter Forschungsaktivitäten und vorzugsweise komplementärer fachlicher Schwerpunkte ermöglichen. Die Zusammenführung von Wissen, Erfahrungen, Ausstattung und sonstigen Ressourcen soll einen Mehrwert für alle beteiligten Partner schaffen und die Grundlage für eine nachhaltige Ausweitung und Vertiefung der Zusammenarbeit über die Förderdauer hinaus bilden. Es können sowohl bestehende Kooperationen ausgebaut, als auch neue Projektkooperationen initiiert werden.
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2024/01/2024-01-15-Foerderaufruf-Moldau.html
Zweistrufiges Antragsverfahren; Skizzeneinreichung: 18. März 2024
(NEU 26.01.2024): IraSME: 33. transnationale Ausschreibung (BMWK)
Gefördert werden FuE-Kooperationsprojekte zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen ohne Einschränkung auf bestimmte Technologien und Branchen. Partnerländer: Belgien (Regionen Flandern und Wallonien), Brasilien, Deutschland, Luxemburg, Österreich, Schweiz und Türkei. Antragstellung und Projektförderung in IraSME beruhen im Wesentlichen auf den beteiligten nationalen Förderprogrammen (in Deutschland: ZIM-Kooperationsprojekte).
https://www.zim.de/ZIM/Redaktion/DE/Artikel/internationale-ausschreibung-irasme.html
Einreichungsfrist: 27. März 2024
Forschung und Entwicklung an Batterietechnologien für technologisch souveräne,wettbewerbsfähige und nachhaltige Batteriewertschöpfungsketten im Rahmen des Dachkonzepts Batterieforschung (BMBF)
Gegenstand der Förderung sind projektbezogene Aktivitäten auf dem Gebiet der Forschung, Entwicklung und Innovation in einem oder mehreren der nachstehend genannten Handlungsfelder des BMBF-Dachkonzepts Batterieforschung (https://www.werkstofftechnologien.de/programm/batterieforschung/bmbf-dachkonzept-batterieforschung).Hierzu gehören schwerpunktmäßig Forschungs- und Entwicklungsverbundvorhaben zwischen Unternehmen, zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen/Hochschulen oder zwischen Forschungseinrichtungen/Hochschulen. Einzelvorhaben sind nur im begründeten Ausnahmefall möglich. Daneben werden auch die Entwicklung neuer Konzepte und die Durchführung von Maßnahmen, die der Vernetzung der Stakeholder im Bereich der Batterietechnologien oder dem wissenschaftlich-technologischen Austausch hierzu dienen, sowie Verbundvorhaben im Rahmen verschiedener Abkommen zur wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit mit internationalen Partnern adressiert. Ferner können in Einzelfällen Maßnahmen zur Konzeption von Aus- und Weiterbildungsprogrammen, insbesondere im akademischen Bereich, unterstützt werden.Die Förderung von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen bietet im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zudem die Gelegenheit, forschungstechnische Rahmenbedingungen zu optimieren.
https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication/Xrpb5A35hGDGMFH5528?0
Zweistufiges Antragsverfahren; Skizzeneinreichungen zum 28. März 2024, 30. September 2024, 31. März 2025, 30. September 2025, 31. März 2026
(NEU 26.01.2024): Förderung hochschulbezogener zentraler Maßnahmen studentischer Verbände und anderer Organisationen (BMBF)
Gefördert werden Maßnahmen wie zum Beispiel Workshops, Kongresse, Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen zu bundesweit relevanten Hochschulthemen. Antragsberechtigt sind auf Dauer angelegte studentische Verbände und rechtsfähige Organisationen, deren Engagement Studierenden gilt.Die Förderung erfolgt in Förderrunden. Eine Förderrunde umfasst zwölf Monate. Die beantragten Maßnahmen dürfen frühestens am 1. Oktober 2024 und spätestens am 30. September 2025 beginnen. Die Maßnahme muss an allen Veranstaltungstagen mindestens 40 teilnehmende Studierende vorsehen. Der Antragsteller trägt die Verantwortung für die Einhaltung dieser Mindestteilnehmendenzahl.
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2024/01/2024-01-15-Bekanntmachung-Verb%C3%A4nde.html
Antragsfrist: 28. März 2024, 12:00 Uhr
Gesellschaft der Innovationen – Impact Challenge an Hochschulen –Ideenwettbewerb für Soziale Innovationen aus der Hochschullandschaft (BMBF)
Es werden Projekte gefördert, die neuartige Lösungen für drängende gesellschaftliche Herausforderungen entwickeln und erproben. Die Lösungen stellen Soziale Innovationen dar. Dabei kann es sich um bereits bestehende Ideen aus der Arbeit an Hochschulen oder An-Instituten handeln oder um Ideen, die erst im Rahmen des geplanten Matchathon erarbeitet und in der anschließenden Förderung weiterentwickelt werden. Den Schwerpunkt der Richtlinie bildet die Förderung von bedarfsgerechten und praxisorientierten Lösungen, die dazu geeignet sind, eine nachhaltige gesellschaftliche Wirkung hinsichtlich der durch sie adressierten Herausforderungen zu erreichen. Daher steht die Erprobung der angestrebten Lösungen in der Praxis, die Zusammenarbeit mit Zielgruppen und Praxispartnern sowie die Weiterentwicklung der Ideen hin zu dauerhaften und selbsttragenden Angeboten im Fokus der Förderung. Denkbar ist etwa die Gründung von Sozialunternehmen. Letztlich sind die Verwertungsstrategien durch die Projekte aber so zu wählen, dass nachhaltige Lösungen mit gesellschaftlicher Wirkung entwickelt und etabliert werden können. Die angestrebten Verwertungswege haben sich an diesem Ziel zu orientieren.
https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication/rorriiS6aIub5mbx3wi?0
Die Einreichung der Konzepte ist voraussichtlich für den 31. März 2024 geplant.
Förderung von Start-ups im Bereich der Kommunikationssysteme – StartUpConnect (BMBF) im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms der Bundesregierung zur IT-Sicherheit „Digital. Sicher. Souverän."
Die vorliegende Fördermaßnahme des BMBF gliedert sich in zwei Förderphasen. Im Rahmen einer ersten Förderphase wird Gründungsinteressierten an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen die Möglichkeit gegeben, einen technologischen „proof of principle“ zu erstellen. Komplementär zu den technologischen Grundlagen, die vor der Gründung in der ersten Förderphase erforscht und entwickelt werden, kann ein tragfähiger Geschäftsplan des Start-ups beispielsweise mit Hilfe der EXIST-Förderung erarbeitet werden2. Für bereits gegründete Start-ups und junge Unternehmen bietet eine zweite Förderphase die Möglichkeit, vorwettbewerbliche Forschungs- und Entwicklungs-Arbeiten durchzuführen, die eine rasche Markteinführung von Forschungsergebnissen als Produkt oder Dienstleistung begünstigen.
https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication/o39oAw5p6uaa2jIDEBG?0
Zweistufiges Antragsverfahren; Skizzeneinreichungen zum 31. März | 30. Juni | 30.September | 31. Dezember - letztmalig zum 30. Juni 2027
Technologietransfer-Programm Leichtbau (TTP Leichtbau) (BMWK)
Leichtbau beruht auf einem einfachen Prinzip: Produkte werden mit weniger oder leichterem Material hergestellt – bei verbesserter oder gleichbleibender Funktionalität. Auch wird die Kreislaufführung von Produkten oder einzelnen Werkstoffen im Sinne einer zirkulären Wirtschaft angestrebt. Vom Design, über die Produktion bis hin zum Einsatz und Recycling von Produkten können so Materialien und Energie eingespart und damit branchenübergreifend Treibhausgasemissionen und Kosten gesenkt werden.
Aufgrund der vielseitigen Ausprägungen und Anwendungsbereiche von Leichtbau ist ein ganzheitlicher und interdisziplinärer Ansatz erforderlich, um die unterschiedlichen Perspektiven und Anwendungen zusammenzubringen. Hier setzt das TTP LB an. Mit dem Programm möchte das BMWK den Leichtbau als Innovationstreiber für nachhaltiges und ressourcenschonendes Wirtschaften etablieren und einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele leisten. Auch soll der Technologie- und Wissenstransfer in konkrete Produkte und Dienstleistungen verbessert und der Leichtbau so in die breite industrielle Anwendung getragen werden.
Das Programm begann im April 2020 und ist auf zehn Jahre angelegt. Je Kalenderjahr sind regelmäßig zwei Stichtage zur Einreichung von Skizzen vorgesehen: 1. April und 1. Oktober.
https://www.ptj.de/projektfoerderung/ttp-leichtbau
Einreichungsfrist laufend zum 01. April | 01. Oktober (bis zum Jahr 2030)
(NEU 22.02.2024): Thematische, personelle und internationale Erweiterung der Wissenschafts- und Hochschulforschung (BMBF)
Der Förderaufruf adressiert die Module A, B und C der Rahmenbekanntmachung. In Modul A sollen neue Forschungsthemen erschlossen und damit die WiHo-Forschung breiter ausgerichtet werden. Dies soll einerseits über eine inhaltliche Erweiterung über die Grenzen des Forschungsfelds hinweg geschehen. Andererseits sollen auch Personen aus angrenzenden Forschungsfeldern motiviert werden, WiHo-Themen aus ihrer fachlichen Perspektive zu adressieren. In Modul B sollen international ausgerichtete Forschungsprojekte gefördert werden, die die internationale Anschlussfähigkeit der nationalen WiHo-Forschung stärken. Dies kann etwa geschehen, indem international vergleichende Studien oder vorbereitende Aktivitäten für solche Vorhaben durchgeführt werden. Mit Modul C werden empirisch orientierte Forschungsaktivitäten zu hochschul- und wissenschaftspolitischen Themen mit aktuellem und handlungsbezogenem Wissensbedarf bei Wissenschaftspolitik und/oder -management adressiert.
Im Rahmen dieser Maßnahme werden Einzel- und Verbundprojekte gefördert.
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2024/02/2024-02-09-Foerderaufruf-WiHo.html
Einreichungsfrist laufend zum 05. April | 01. Oktober (bis zum Jahr 2030)
(NEU 30.01.2024): Förderung von Forschungsgroßgeräten an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (EFRE)
Im Rahmen des Programms des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Baden-Württemberg 2021 - 2027 unterstützt das Wissenschaftsministerium den Ausbau der Forschungsinfrastruktur an den baden-württembergischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Gefördert werden kann der Erwerb von Forschungsgroßgeräten.
Ziel ist der Erhalt der Attraktivität des Forschungs- und Entwicklungsstandorts Baden-Württemberg sowie die Unterstützung der Schwerpunktsetzung und Profilbildung der Hochschulen für angewandte Wissenschaften in den baden-württembergischen Spezialisierungsfeldern. Durch die anteilige Finanzierung von Forschungsgroßgeräten aus dem EFRE sowie Landesmitteln sollen Forschungsschwerpunkte der Hochschulen für angewandte Wis-senschaften in allen Fachbereichen, insbesondere im europäischen und überregionalen Kontext, gezielt gestärkt und neue Forschungsfelder erschlossen werden. Dabei soll die Förderung einen Beitrag zum Spezifischen Ziel 1 des EFRE-Programms – der Entwicklung und dem Ausbau der Forschungs- und Innovationskapazitäten und der Einführung fortschrittlicher Technologien – leisten.
Die Zuwendung erfolgt als Projektförderung im Wege der Anteilsfinanzierung in Form eines Zuschusses zum Erwerb eines Forschungsgroßgeräts in Höhe von bis zu 100 Prozentder zuwendungsfähigen Ausgaben, davon 40 Prozent EFRE-Mittel und 60 Prozent Landesmittel. Für diese Förderung stehen dem MWK insgesamt 10 Mio. Euro zur Verfügung.
Antrags- und zuwendungsberechtigt sind ausschließlich staatliche Hochschulen für angewandte Wissenschaften mit Sitz in Baden-Württemberg.
Die Ausschreibung ist nicht zu verwechseln mit:
- Großgeräte-Aktion für HAWs (GGA-HAW): www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/2023/info_wissenschaft_23_02/index.html
- Großgeräte der Länder (GGdL): www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/wgi/foerderangebote/grossgeraete_laender/index.html
- Forschungs-Großgeräte nach Art. 91b (FGG-91b): www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/wgi/foerderangebote/forschungsgrossgeraete/
Förderungsübersicht und Formulare: https://2021-27.efre-bw.de/foerderungsuebersicht/forschungsgrossgeraete-an-hochschulen-fuer-angewandte-wissenschaften/
Förderaufruf: https://2021-27.efre-bw.de/foerderaufruf/__trashed/
Antragseinreichung bis 05. April 2024
(NEU 27.02.2024): Stärkung von innovativen, wachstumsorientierten Ausgründungenaus der Wissenschaft im Rahmen des EXIST-ProgrammsKonzeptphase für einen Leuchtturmwettbewerb „Startup Factories“ (BMWK)
Gegenstand der Förderung ist die Entwicklung eines Konzeptes zur Realisierung einer regional oder inhaltlich orientierten „Startup Factory“, die als privatrechtliche Entität in enger Kooperation, aber außerhalb des Rechtsrahmens von Hochschulen und Forschungseinrichtungen entstehen sollen. Für die Finanzierung der „Startup Factory“ sind zu mindestens 50 Prozent private Mittel einzuplanen. Ihre Akquise ist für die Konzeptphase einzuplanen.Die teilnehmenden Hochschulen beziehungsweise Hochschulverbünde und ihre Projektpartner sind im Rahmen der Konzeptphase aufgerufen, auf ihre jeweiligen individuellen Rahmenbedingungen und Ausgangsvoraussetzungen angepasste, Start-up-Ökosystem-spezifische Konzepte für eine spätere Projektphase zu entwickeln.
https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication/6NzyBwMQRk2bvdANZJH?0
Antragseinreichung bis 12. April 2024, 18 Uhr
FH-Kooperativ: Forschung an Fachhochschulen in Kooperation mit Unternehmen
Die Förderlinie FH-Kooperativ unterstützt die FH bei der Kooperation mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Vorrangiges Ziel ist dabei die Intensivierung des anwendungsnahen sowie anwendungsorientierten Wissens- und Technologietransfers zwischen FH und Unternehmen. So sollen innovative, neuartige Lösungen für die betriebliche Praxis entwickelt und umgesetzt werden. Gefördert werden FuE*-Projekte in den Bereichen der anwendungsorientierten Ingenieur-, Gesundheits-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte FH/Hochschulen für Angewandte Wissenschaften.
Voraussetzung für die Bewilligung ist, dass der Anteil der finanziellen Beteiligung der Unternehmenspartner mindestens 7,5 % der zuwendungsfähigen Ausgaben – abzüglich der Ausgaben für Investitionen in Forschungsgeräte, -anlagen und Demonstratoren – bei Erstberufenen bzw. mindestens 15 % bei Erfahrenen beträgt.
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-2481.html
Termine für erfahrene Projektleiter/inn/en: 15. April eines Kalenderjahres
Bei Übernahme der Projektleitung durch Erstberufene: 15. Juli 2024
Einreichungsfrist: 15. April 2024
(NEU 02.03.2024): KMU-innovativ: Energieeffizienz, Klimaschutz und Klimaanpassung (BMBF)
Die Fördermaßnahme verfolgt den Zweck, risikoreiche Forschungs- und vorwettbewerbliche Entwicklungsprojekte von KMU als Einzelvorhaben oder im Verbund mit anderen KMU, Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Gebietskörperschaften oder anderen gewerblichen Unternehmen, die nicht die KMU-Kriterien erfüllen, zu fördern. Dies schließt erstantragstellende und bisher wenig forschungsaktive KMU explizit mit ein. Die Unternehmen sollen bei der Durchführung solcher innovativer Vorhaben unterstützt werden, die ohne Förderung nur verzögert oder nicht durchgeführt werden könnten. Gefördert werden Projekte, die einen Beitrag zur Steigerung der Energieeffizienz, zur Reduktion von Treibhausgasemissionen sowie zur Anpassung an den Klimawandel in allen relevanten Sektoren, unter anderem der Industrie, leisten. Damit über die spätere wirtschaftliche Verwertung der beteiligten Unternehmen ein bedeutsamer Beitrag zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung erzielt werden kann, muss der geplante Transfer der Forschungsergebnisse in die Anwendung von Beginn an geplant und dargelegt werden.
https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication/LdeanzvZlCNJgft4GNP?0
Zweistufiges Antragsverfahren; Frist zur Skizzeneinreichung: 15. April und 15. Oktober eines Jahres
(NEU 22.02.2024): BioKreativ – Kreativer Nachwuchs forscht für die Bioökonomie (BMBF)
Zuwendungszweck der Förderinitiative ist es, jungen, talentierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie der Informationstechnologie ein verlässliches und attraktives Umfeld zu bieten, um sich intensiv mit Themen der Bioökonomie zu beschäftigen und sich mit eigenständigen und ambitionierten Forschungsarbeiten weiter zu qualifizieren.
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2024/02/2024-02-12-Bekanntmachung-Bio%C3%B6konomie.html
Zweistufiges Antragsverfahren; Frist zur Skizzeneinreichung: 15. April 2024, 15. April 2025,15. April 2026
(NEU 06.02.2024): Forschungsperspektive Ost: Förderaufruf "Unterstützungsinitiative Gleichstellungsplan (UI-Gleich) (BMBF)
Förderaufruf "Unterstützungsinitiative Gleichstellungsplan (UI-Gleich) zur Stärkung der wissenschaftlichen Kooperation zwischen Deutschland und den Ländern der Östlichen Partnerschaft (Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Republik Moldau, Ukraine)" auf Grundlage der Rahmenbekanntmachung des BMBF im Rahmen der Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Bildung, Wissenschaft und Forschung zur Förderung von Projekten in der Forschungs- und Innovationszusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Zentralasiens.
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2024/02/2024-02-01-Foederaufruf-UI-Gleich.html
Einreichungsfrist: 24. April 2024
(NEU 26.01.2024): ZIM: 10. Ausschreibung Deutschland - Südkorea (BMWK)
Das Ministerium für Handel, Industrie und Energie der Republik Korea (MOTIE) und das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ermöglichen den Zugang zu öffentlichen Fördermitteln für gemeinsame deutsch-koreanische Projekte. In Deutschland erfolgt die Förderung im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM).
https://www.zim.de/ZIM/Redaktion/DE/Artikel/International/suedkorea.html
Einreichungsfrist: 25. April 2024
(NEU 26.01.24): "Wasserversorgung der Zukunft" im Rahmen der Transformationsinitiative Stadt-Land-Zukunft zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (BMBF)
Ziel der Fördermaßnahme ist es, der notwendigen Modernisierung und Anpassung der Wasserversorgung in Deutschland durch Forschung und Innovationen neue Impulse zu geben und die Resilienz gegenüber zukünftigen Anforderungen zu stärken. Es gilt, praxisnahe und flexible Lösungen für die zukünftige Werterhaltung und Optimierung der wasserwirtschaftlichen Infrastrukturen sowie der darauf basierenden Betriebskonzepte weiterzuentwickeln und diese an die sich ändernden Rahmenbedingungen anzupassen.
Gefördert werden die Entwicklung und praktische Umsetzung innovativer Technologien und Konzepte für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Wasserinfrastruktur. Die pilothafte Umsetzung der entwickelten Lösungsansätze soll dazu beitragen, eine an den Klimawandel sowie an gesellschaftliche und ökologische Faktoren angepasste nachhaltige, resiliente und wirtschaftliche Wasserversorgung zu ermöglichen. Gesucht sind ganzheitliche Lösungen für den Betrieb und die Versorgungsinfrastruktur der Wasserwirtschaft, die auch den engen Verflechtungen mit und Abhängigkeiten von anderen Infrastruktursektoren (zum Beispiel Energieversorgung) Rechnung tragen. Dabei sind sektorübergreifende Abhängigkeiten genauso zu berücksichtigen wie der Bedarf über kommunale Grenzen hinweg.
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2024/01/2024-01-25-Bekanntmachung-Wasserversorgung-Zukunft.html
Zweistufiges Antragsverfahren; Skizzeneinreichungen zum 29. April 2024
Sozial-ökologische Nachwuchsgruppen für nachhaltige und resiliente Stadt-Umland-Regionen“ (BMBF)
Im Rahmen der „Zukunftsstrategie Forschung und Innovation“ der Bundesregierung sowie der Transformationsinitiative Stadt-Land-Zukunft der Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt das BMBF, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in der Regel bis zu fünf Jahre zu fördern, die sich auf dem Gebiet der gesellschaftsbezogenen Nachhaltigkeitsforschung und der Leitung von inter- und transdisziplinären Forschungsgruppen zum Themenkomplex Stadt-Umland-Regionen qualifizieren wollen.
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2023/11/2023-11-24-Bekanntmachung-Nachwuchsgruppen.html
Zweistufiges Antragsverfahren; Skizzeneinreichungen zum 29. April 2024
(NEU 22.02.2024): Geschäftsmodelle und Pionierlösungen für besseres Lernen und Arbeiten | IGP 2. Call (BMWK)
Mit dem Innovationsprogramms für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) soll die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft über technische Entwicklungen hinaus gestärkt werden, womit auch einem ganzheitlicherem Innovationsverständnis Rechnung getragen wird. In Ergänzung der Förderung von vornehmlich technikorientierter Forschung und Entwicklung öffnet das IGP den Fokus für marktnahe nichttechnische Innovationen. Antragsberechtigt sind kleine und mittlere Unternehmen (inkl. Gründungen, Selbständige, Sozialunternehmen) sowie mit diesen Unternehmen kooperierende Forschungseinrichtungen, wie beispielsweise Hochschulen.
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/F/foerderaufruf-igp.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Frist zur Einreichung von Teilnahmeanträgen: 30. April 2024, 15:00 Uhr
(NEU 26.01.2024): „Frühe Bildung in einer digitalen Welt“ im Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung (BMBF)
Das übergeordnete bildungspolitische Ziel ist es, allen Kindern beste Bildungs- und Teilhabechancen zu ermöglichen. Neben der Vermittlung von Grundfertigkeiten im Umgang mit digitalen Medien umfasst dies unter anderem auch die Auseinandersetzung mit den Medienerlebnissen der Kinder oder das Angebot, digitale Medien als ergänzende Bildungsmedien zu nutzen. Anschließend an die bisherige Forschungsförderung des BMBF im Bereich der frühen Bildung sollen die weitere Qualitätsentwicklung des Elementarbereichs unterstützt sowie eine möglichst förderliche Entwicklungsumgebung und gute Startchancen für die Bildungsbiographien der Kinder ermöglicht werden.
Die Fördermaßnahme trägt hierzu bei, indem sie folgende Ziele verfolgt:
- Zum einen soll das Wissen über Digitalisierung in der frühen Bildung erweitert und so grundlegende Forschung zu Gelingensbedingungen, Auswirkungen sowie Vor- und Nachteilen der Einbindung digitaler Medien in der frühen Bildung gefördert werden.
- Zum anderen soll dieses Wissen für die pädagogische Praxis nutzbar gemacht und damit ein Beitrag zur Professionalisierung des pädagogischen Personals geleistet werden.
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2024/01/2024-01-17-Bekanntmachung-Bildungsforschung.htm
Zweistufiges Antragsverfahren; Termin zur Einreichung von Projektskizzen: 30. April 2024
(NEU 27.02.2024): Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre (BMBF)
Deutschland hat sich gemäß § 3 Bundes-Klimaschutzgesetz bis zum Jahr 2045 zur Erreichung von Netto-Treibhausgasneutralität verpflichtet. Nach dem Jahr 2050 sollen negative Treibhausgasemissionen erreicht werden. Um diese Verpflichtung (nachfolgend „nationale Klimaziele“ genannt) umzusetzen, müssen nach heutigem Kenntnisstand auch Verfahren zur aktiven Entnahme von Kohlendioxid aus der Atmosphäre, auch als Carbon Dioxide Removal (CDR) oder als Negative Emissions Technologies (NET) bezeichnet, zum Einsatz kommen. Auch der 6. Sachstandsbericht des Weltklimarats (IPCC) sieht den Einsatz von CDR, zumindest zum Ausgleich schwer abbaubarer Restemissionen, als unumgänglich an, wenn Netto-Null-CO2 oder -Treibhausgasemissionen erreicht werden sollen.1 Daher ist umfangreiche Forschung und Innovation zu CDR erforderlich, um die nötigen Voraussetzungen für die industrielle Entwicklung und Skalierung zu schaffen sowie einen breiten, verantwortungsvollen Einsatz zu ermöglichen.
Zuwendungszweck ist die Förderung von Projekten zur Forschung und Entwicklung (FuE-Projekten) zu einzelnen landbasierten CDR-Methoden sowie zu übergreifenden Themen und Fragestellungen zur Umsetzung der genannten Ziele. Diese Förderrichtlinie umfasst dazu drei Schwerpunktbereiche: (1) „Grundlagenorientierte CDR-Forschung zu einzelnen landbasierten CDR-Methoden“ (2) „Begleit- und Syntheseforschung, Transfer“ (3) „Querschnittsforschung“.
https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication/4ZgKvscpyjFbLaIcIE9?0
Zweistufiges Antragsverfahren; Frist zur Skizzeneinreichung: 06. Mai 2024
(NEU 22.02.2024): Bundeswettbewerb "Zukunft Region" (BMWK)
Mit dem Bundeswettbewerb unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz strukturschwache Regionen dabei, ihre eigenen Potenziale stärker zu nutzen. Damit wird der Bundeswettbewerb strukturschwachen Regionen dabei helfen, durch eine stärkere regionale Wirtschaftsdynamik regionale Disparitäten abzubauen und Beiträge zum gesellschaftlichen Zusammenhalt zu leisten.
Der aktuelle zweite Förderaufruf folgt dem Oberthema „Stärkung der Wertschöpfung vor Ort“. Mit dem Förderaufruf werden Regionen bei der Weiterentwicklung von bestehenden bzw. dem Aufbau von neuen regionalen Wertschöpfungsketten und der Ausgestaltung der sozial-ökologischen Transformation unterstützt.
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/zukunft-region.html
Zweistufiges Antragsverfahren; Frist zur Skizzeneinreichung: 24. Mai 2024, 15:00 Uhr
(NEU 22.02.2024): Zukunft Bau (BBSR)
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) fördert mit der Zukunft Bau Forschungsförderung Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die Erkenntnisse, Strategien, Konzepte, Verfahren, Techniken und Materialien für eine zukunftsweisende und nachhaltige Entwicklung im Bereich Bauen und Wohnen generieren unter dem Vorbehalt der durch den Haushaltsgesetzgeber zur Verfügung gestellten Haushaltsmittel.
Gefördert werden Projekte, die einen Gebäudebezug als Schwerpunkt haben und einen substantiellen Beitrag zur Bewältigung aktueller und künftiger Herausforderungen im Baubereich erwarten lassen. Der Transfer der gewonnenen Erkenntnisse und Innovationen in die Praxis hat dabei einen hohen Stellenwert. Bestandteil eines jeden Projekts ist die anwendungsgerechte Aufbereitung der Forschungserkenntnisse für die Praxis und die adressatenorientierte Kommunikation.
Kooperative und systemische Forschungsansätze unter Einbezug unterschiedlicher Expertisen sowie der Anwenderseite sind dabei besonders erfolgversprechend. Die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und gewerblichen oder industriellen Partnern, vor allem auch kleinen und mittelständischen Unternehmen, sowie der Transfer von Forschungsergebnissen in die Anwendung sollen gestärkt werden.
https://www.zukunftbau.de/fileadmin/user_upload/01_Forschungsf%C3%B6rderung/00_F%C3%B6rderaufruf/F%C3%B6rderaufruf_2024/Anlage_1_240115_Entwurf_F%C3%B6rderaufruf_2024_Zukunft_Bau_Forschungsf%C3%B6rderung_PSt_Final.pdf
Zweistufiges Antragsverfahren; Frist zur Skizzeneinreichung: 31. Mai 2024, 24:00 Uhr
Integration der Region Mittelost- und Südosteuropa in den Europäischen Forschungsraum (Bridge2ERA2021)
Gegenstand der Förderung ist die gemeinsame Antragsvorbereitung von multilateralen Forschungs- und Innovationsprojekten, die auf die Themenbereiche des EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation Horizont Europa sowie auf andere relevante europäische Förderprogramme (im Sinne der in Nummer 1 beschriebenen Förderziele) ausgerichtet sind. Es sollen insbesondere neue Netzwerke mit den Zielländern der Bekanntmachung etabliert und über den Zeitraum der gesamten Förderung hinweg gepflegt werden. Das Ziel ist, Netzwerke aufzubauen, die auch über den Projektzeitraum hinaus weiter Bestand haben. Ziel dieser Fördermaßnahme ist es, insbesondere die Länder in Mittelost- und Südosteuropa über gemeinsame Forschungs- und Innovationsprojekte besser in den europäischen Forschungsraum einzubinden.
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2021/10/2021-10-18-Bekanntmachung-Bridge2ERA2021.html
Termin zur Einreichung von Projektskizzen: 31. Mai 2024
(NEU 06.02.2024): ZIM: 3. Ausschreibung Deutschland - Vereinigtes Königreich (BMWK)
Die Nationale Agentur für Innovation im Vereinigten Königreich (Innovate UK) und das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördern gemeinsame deutsch-britische Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen aus allen Technologie- und Anwendungsbereichen. In Deutschland erfolgt die Förderung im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM). Eine virtuelle Info-Session findet am 06.02.2024 statt.
https://www.zim.de/ZIM/Redaktion/DE/Artikel/International/vereinigtes-koenigreich.html
Einreichungsfrist: 03. Juni 2024
(NEU 06.02.2024): ZIM: 13. Ausschreibung Deutschland - Kanada (BMWK)
Der kanadische nationale Forschungsrat (NRC) und das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördern gemeinsame deutsch-kanadische Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen aus allen Technologie- und Anwendungsbereichen. In Deutschland erfolgt die Förderung im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM).
https://www.zim.de/ZIM/Redaktion/DE/Artikel/International/kanada.html
Einreichungsfrist: 28. Juni 2024
(NEU 22.02.2024): Planungsbeschleunigung für die Klimaanpassung mit Urbanen Digitalen Zwillingen (BMBF)
Zuwendungszweck ist die Förderung von Forschungsprojekten, die in Reallaboren Urbane Digitale Zwillinge weiterentwickeln, um sie für die Klimaanpassung nutzbar zu machen. Hierzu sollen Methoden aus den Bereichen KI und Big Data für die Problemstellung angepasst und entwickelt werden sowie auf die konkreten Bedarfe und Anforderungen der Akteure in den Kommunen abgestimmt werden. Dabei muss auf in Deutschland existierende UDZ-Standards, Systeme oder Konzepte aufgebaut werden.
Im Ergebnis soll eine Software für Urbane Digitale Zwillinge entwickelt und in die Umsetzung gebracht werden, die belastbare, tragfähige und schnelle Entscheidungen in der Planung und Umsetzung von kommunalen Klimaanpassungsmaßnahmen ermöglicht.
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2024/02/2024-02-13-Bekanntmachung-Klimaanpassung.html
Zweistufiges Antragsverfahren; Frist zur Skizzeneinreichung: 30. Juni 2024
Nutzung und Bau von Demonstrationsanlagen und von Beispielregionen für die industrielle Bioökonomie (BMWK)
Gefördert werden insgesamt drei Förderbausteine. Sie zielen auf die Nutzung und den Bau von Demonstrationsanlagen für die industrielle Bioökonomie und damit auf die Skalierung innovativer bioökonomischer Prozesse und Verfahren ab (Bausteine A und B). Zudem soll die Integration von neuen skalierten biobasierten Produkten und Verfahren in regionale industrielle Wertschöpfungsnetze anhand von Beispielregionen der industriellen Bioökonomie vorangetrieben werden (Baustein C).
Zu den Einreichungsstichtagen am 1. März und 30. Juni eines Jahres können Projektskizzen für alle drei Förderbausteine eingereicht werden. Es werden sowohl Baustein A „Nutzung existierender Multipurpose-Demonstrationsanlagen in Deutschland und Europa zur Erprobung und Weiterentwicklung eigener Verfahren der industriellen Bioökonomie“ als auch Baustein B „vorbereitende Tätigkeiten, Durchführbarkeitsstudien zum Errichten von unternehmenseigenen Single-Purpose-Demonstrationsanlagen inkl. Vorbereitung von Markteinführungen“ und Baustein C „Beispielregionen der industriellen Bioökonomie“ adressiert.
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/industrielle-biooekonomie.html
Skizzeneinreichung jeweils zum 30. Juni | 1. März eines Jahres (zunächst bis 30. Juni 2024).
Bau von Demonstrationsanlagenund von Beispielregionen für die industrielle Bioökonomie
Baustein C ergänzt die beiden Bausteine A und B (setzt jedoch eine Förderung gemäß einem dieser Bausteine nicht voraus). Um das volle Potenzial skalierter, d. h. auf einen höheren TRL gebrachter biobasierter Produkte und Verfahren zu erschließen, werden diese in industrielle Wertschöpfungsnetze integriert; zudem ist ein Transfer solcher Lösungen in eine bestehende Industrieregion und darüber hinaus anzustreben.
https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication/RCMwZQkrVEZanTooW8Q?6
Termin: Skizzen Einreichung bis 30. Juni 2024
Förderoption Transfer FH/HAW PLUS
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) lädt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Fachhochschulen (FH) und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) ein, Sachbeihilfeanträge im Rahmen der Transferförderung einzureichen. Die neue, speziell auf FH/HAW ausgerichtete Förderoption Transfer FH/HAW PLUS richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieser Einrichtungen, die bereits grundlegende Erkenntnisse mit Transferpotenzial erarbeitet haben.
https://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_22_31/index.html
Termin: Skizzenvorlage bis 30. Juni 2024 | Vollanträge bis 31. Dezember 2024
Digitalisierung der Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie und industrieller Lieferketten | Modul b: Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien (BMWK)
Die Bundesregierung hat im Konjunkturpaket vom Juni 2020 einen milliardenschweren Betrag für Investitionen der Fahrzeughersteller und Zulieferer vorgesehen. Das gibt einen starken Investitionsimpuls, um eine nachhaltige und schnelle und technologieoffene Transformation der Fahrzeugbranche in Gang zu setzen. Hierfür sind Investitionen in neue Konzepte und Verfahren, neue Produkte, Qualifizierung und Produktionsanlagen notwendig. Der Förderrahmen Kopa 35c greift diese Punkte auf und sieht unter anderem folgendes Fördermodul vor:
Modul b: Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien Änderungsbekanntmachung (PDF, 288 KB) zur Förderrichtlinie (Lesefassung) „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“
Hauptziel des Forschungsprogramms ist die Steigerung der Innovationskraft von Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft. Beiträge zur Erhöhung der Innovationskraft von Unternehmen in Deutschland, zum Ressourcen- und Klimaschutz sowie zur industriellen Normung und Standardisierung werden insbesondere durch eine stärkere Vernetzung innerhalb der Industrie sowie zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zwecks Technologie- und Erkenntnistransfer sowie zwecks einer praxisbezogenen akademischen Qualifizierung erwartet. Mit dem Forschungsprogramm soll außerdem ein Beitrag zu den Zukunftsaufgaben „Digitale Wirtschaft und Gesellschaft“ und „Intelligente Mobilität“ der neuen „Hightech-Strategie Innovationen für Deutschland“ der Bundesregierung geleistet werden.
Änderungsbekanntmachung: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/F/aenderung-der-richtlinie-zur-foerderung-von-forschungs-und-entwicklungsprojekten-20210316.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Förderrichtlinie: www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/F/foerderrichtlinie-von-forschungs-und-entwicklungsprojekten-lesefassung-20210316.pdf
Zweistufiges Antragsverfahren | Bewertung der Skizzen zum 31. März, 30. Juni, 30. September und 31. Dezember
FH-Kooperativ: Forschung an Fachhochschulen in Kooperation mit Unternehmen
Die Förderlinie FH-Kooperativ unterstützt die FH bei der Kooperation mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Vorrangiges Ziel ist dabei die Intensivierung des anwendungsnahen sowie anwendungsorientierten Wissens- und Technologietransfers zwischen FH und Unternehmen. So sollen innovative, neuartige Lösungen für die betriebliche Praxis entwickelt und umgesetzt werden. Gefördert werden FuE*-Projekte in den Bereichen der anwendungsorientierten Ingenieur-, Gesundheits-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte FH/Hochschulen für Angewandte Wissenschaften.
Voraussetzung für die Bewilligung ist, dass der Anteil der finanziellen Beteiligung der Unternehmenspartner mindestens 7,5 % der zuwendungsfähigen Ausgaben – abzüglich der Ausgaben für Investitionen in Forschungsgeräte, -anlagen und Demonstratoren – bei Erstberufenen bzw. mindestens 15 % bei Erfahrenen beträgt.
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-2481.html
Termine für erfahrene Projektleiter/inn/en: 15. April eines Kalenderjahres
Bei Übernahme der Projektleitung durch Erstberufene: 15. Juli 2024
Einreichungsfrist: 15. Juli 2024
IT-Sicherheit in der Wirtschaft – Transferstelle Cybersicherheit und Fokusprojekte
Förderbekanntmachung IT-Sicherheit in der Wirtschaft – Transferstelle Cybersicherheit und Fokusprojekte. BAnz vom 23.09.2022. Gefördert wird eine Transferstelle Cybersicherheit, ergänzt um Fokusprojekte, in denen Lösungen für Problemstellungen von KMU im Schwerpunkt IT- und Cybersicherheit erarbeitet werden. Frist für die Online-Einreichung von Projektskizzen für die Transferstelle Cybersicherheit: 10.12.2022. Für die Einreichung von Skizzen für Fokusprojekte gelten jährlich die Fristen 01.02. und 01.08. Erstmalig werden Skizzen zur Einreichungsfrist am 01.08.2023 angenommen.
Themenveröffentlichung Fokusprojekte: https://www.mittelstand-digital.de/MD/Redaktion/DE/Artikel/Fokusprojekte-ITSiWi.html
Termine für Skizzeneinreichung: 1. August 2024 / jährlich 01. Februar und 01. August
Interreg Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein - Förderperiode VI
Entscheidung über die Skizzen in der Sitzung des Lenkungsausschusses am 12./13.11.2024. Antragstellung zum 25.01.2025. Entscheidung über die anträge im Lenkungsausschuss am 08./08.04.2025. Der Projektbeginn wird frühestens zum 01.05.2025 empfohlen.
https://www.interreg.org/ueber-uns/aktuell/copy4_of_einreichen-neuer-projektskizzen-interreg-vi
Zweistufiger Antragsprozess; Skizzeneinreichung: 02. September 2024
Materialforschung „BMBF-Nachwuchswettbewerb NanoMatFutur“ (BMBF)
Gegenstand der Förderung sind Einzelvorhaben an Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die relevante Fragestellungen der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik adressieren und zur weiteren Qualifizierung sowie Förderung der wissenschaftlichen Selbständigkeit der Nachwuchsforschenden geeignet sind. Vorrangig werden solche Forschungsthemen bearbeitet, die eine Zusammenarbeit über die Grenzen der klassischen naturwissenschaftlichen Disziplinen hinweg zwingend erforderlich machen. Die Ingenieurwissenschaften sind dabei explizit einbezogen. Ebenso können notwendige Forschungs-und Entwicklungsarbeiten im Vorfeld der Ausgründung von „Start-Up“-Unternehmen gefördert werden.
https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication/LDFJYbgnARbkxJ0mBW6?0
Zweistufiges Verfahren | Skizzeneinreichung zum 15. September 2024
(NEU 06.02.2024): ZIM: 7. Ausschreibung Deutschland - Taiwan (BMWK)
Deutsche mittelständische Unternehmen sind aufgefordert, mit ihren taiwanischen Kooperationspartnern Anträge für gemeinsame FuE-Projekte einzureichen. Die Fördermittel werden jeweils aus den nationalen Programmen bereitgestellt – in Deutschland durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM). Auf taiwanischer Seite steht das Industrial Technology Research Institute (ITRI) für Fragen bezüglich des taiwanischen Förderinstruments zur Verfügung.
https://www.zim.de/ZIM/Redaktion/DE/Artikel/International/taiwan.html
Einreichungsfrist: 30. September 2024
Wir fördern Vielfalt (Stiftung Naturschutzfonds)
Ziel ist, positive Entwicklungen und Veränderungen im Naturschutz anzustoßen und neue Wege im Naturschutz zu ebnen. Die Stärkung und der Erhalt der biologischen Vielfalt stehen hierbei im Vordergrund.
Die Förderung bezieht sich auf Projekte, die vorrangig dem Naturschutz zuzuordnen sind. Mit ihrer Fördertätigkeit unterstützt die Stiftung Naturschutzfonds die Ziele der Naturschutzstrategie des Landes.
Im Vordergrund steht die Förderung von Projekten • mit Pilotfunktion oder Modellcharakter • der Bildung für nachhaltige Entwicklung mit besonderem Bezug zur Biologischen Vielfalt • zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit und Förderung des bürgerschaftlichen Engagements • zur Aufwertung von Natur und Landschaft
https://stiftung-naturschutz-bw.de/documents/20143/145760/SNF_F%C3%B6rderleitlinie_02.2023_bf.pdf/67ea19f3-6d24-aa05-e585-4a13e082b062
Antragsfrist:
Anträge auf Projektförderung ≤ 50.000 Euro Zuwendungsbetrag können fortlaufend eingereicht werden; es gilt keine Antragsfrist.
Anträge auf Projektförderung > 50.000 Euro Zuwendungsbetrag sind bis zum 2. November eines Jahres einzureichen
BEGIN - Beteiligung in europäischen Großvorhaben und Initiativen (MWK)
Um die Spitzenposition Baden-Württembergs in der europäischen Forschungs- und Innovationsförderung weiterhin zu sichern, legt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg diese Ausschreibung auf, durch welche die Beteiligung der Hochschulen an großen EU-Forschungsvorhaben künftig weiter gestärkt werden soll. Solche Beteiligungen tragen wesentlich zu der Sichtbarkeit der baden-württembergischen Hochschulen als Forschungsakteure bei und verbessern ihre europaweite und internationale Vernetzung. Gleichzeitig schaffen sie Chancen auf die Einwerbung weiterer Förderung durch europäische und andere Drittmittelgeber und können so weitere Hebelwirkungen auslösen.Die bisherige Förderung entsprechender Großvorhaben im Bereich der Knowledge and Innovation Communities (KICs) des Europäischen Technologieinstituts oder der Future and Emerging Technologies (FET)-Flagship-Projekte durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg hat wesentlich zu der guten Platzierung der baden-württembergischen Hochschulen im Rahmenprogramm „Horizont 2020“ beigetragen. Die Beteiligung an großen und strategisch wichtigen EU-Verbundvorhaben im Rahmen von Horizont Europa soll weiterhin im Zentrum der Unterstützung stehen. Mit der Einführung neuer EU-Förderprogramme, die ebenfalls Forschungs- und Innovationsaktivitäten beinhalten (z. B. Digital Europe Programme, EU4Health, Creative Europe), eröffnen sich zudem neue Potenziale für die Hochschulen auch außerhalb von Horizont Europa. Diese Ausschreibung trägt den veränderten Rahmenbedingungen der EU-Forschungsförderlandschaft Rechnung. Konkretes Ziel ist, die Hochschulen bei einer möglichst breiten Nutzung der vielfältigen Fördermöglichkeiten der EU, unabhängig von dem jeweiligen EU-Förderprogramm, zu unterstützen.Anträge können ab sofort bis zum 31.12.2024 fortlaufend gestellt werden.
https://mwk.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mwk/intern/dateien/pdf/Aktuelle_Ausschreibungen/Ausschreibung_BEGIN_230801.pdf
Einreichungsfrist: 31. Dezember 2024
Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur für elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge (reine Batterieelektrofahrzeuge, von außen aufladbare Hybridelektrofahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge)
https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication
Termine: 31. Dezember 2024
Digitalisierung der Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie und industrieller Lieferketten (BMWK)
Die Bundesregierung hat im Konjunkturpaket vom Juni 2020 einen milliardenschweren Betrag für Investitionen der Fahrzeughersteller und Zulieferer vorgesehen. Das gibt einen starken Investitionsimpuls, um eine nachhaltige und schnelle und technologieoffene Transformation der Fahrzeugbranche in Gang zu setzen. Hierfür sind Investitionen in neue Konzepte und Verfahren, neue Produkte, Qualifizierung und Produktionsanlagen notwendig. Der Förderrahmen Kopa 35c greift diese Punkte auf und sieht drei Fördermodule vor:
Projekte zum Aufbau akademischer Nachwuchsgruppen„Quantum Futur“ (BMBF)
Im Rahmen des Nachwuchswettbewerbs „Quantum Futur“ werden exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler beim Aufbau einer eigenen und unabhängigen Nachwuchsgruppe gefördert, die sich mit neuen interdisziplinären Forschungsansätzen in den Quantentechnologien zweiter Generation auseinandersetzt. Hierbei sollen sie sich durch ihre Forschungsarbeiten, ihre Führungsposition in der Nachwuchsgruppe und die Betreuung und Anleitung wissenschaftlichen Personals als auch durch eine eventuelle Unternehmensgründung für Führungsaufgaben in Wirtschaft oder Forschung qualifizieren.Im Rahmen der ersten beiden „Quantum Futur“-Wettbewerbe aus den Jahren 2017 und 2021 wurden bereits jeweils zehn Nachwuchsgruppen gefördert und etabliert. Ein Großteil dieser Gruppen wurde bereits durch die Berufung von Professuren verstetigt.
https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication/sUl13cCTb1rEJ35Jqz0?1
Zweistufiges Antragsverfahren; Skizzeneinreichung: 31. Januar 2026
Maßnahmen zur Etablierung nachhaltiger gemeinsamer Partnerstrukturen (BMBF)
Die Forschungszusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft (Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Republik Moldau und Ukraine) und Zentralasiens (Kasachstan, Kirgisistan, Mongolei, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) hat bereits in den vergangenen Jahren stark zugenommen und seit 2022 als Folge des russischen Angriffskrieges weiter an Bedeutung gewonnen. Projekte zur Etablierung oder Erweiterung institutionalisierter und nachhaltiger länderübergreifender Partnerschaften sollen gefördert werden. Neue Forschungsstrukturen und -netzwerke in den Partnerländern (Länder der Östlichen Partnerschaft und Zentralasiens, siehe oben) sollen initiiert oder gestärkt werden. Zugleich soll den Partnereinrichtungen ein verbesserter Zugang zu themenorientierten Netzwerken und Forschungsressourcen im Europäischen Forschungsraum ermöglicht werden.
https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication/bYeabs7WUbdmxnk6SfX?1
Zweistufiges Antragsverfahren; Skizzeneinreichung: 15. Januar 2026
Förderung von Projekten zum Thema Nachnutzung und Management von Forschungsdaten an Fachhochschulen
https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication
Termine: 31. Juli 2026
Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten zwischen Deutschland und Ungarn im Rahmen von EUREKA
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-3151.html
Termin: laufende Antragstellung bis 28. Februar 2027
Änderung der Bekanntmachung im Rahmen der Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Bildung, Wissenschaft und Forschung und des Programms "Stärkung Deutschlands im Europäischen Forschungs- und Bildungsraum (EFR-Förderprogramm)"
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-3151.html
Termin: laufende Antragstellung bis 28. Februar 2027
Zweite Änderung der Bekanntmachung im Rahmen der Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Bildung, Wissenschaft und Forschung Richtlinie zur Förderung der Intensivierung der Zusammenarbeit mit Polen: "Deutsch-Polnische Kooperation zum Technologietransfer in der Digitalen Wirtschaft (DPT)"
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-3151.html
Termin: laufende Antragstellung bis 28. Februar 2027
Förderung von Maßnahmen zur Unterstützung von Hochschulen bei der grenzüberschreitenden Vernetzung und Antragstellung zur Stärkung der Innovationsfähigkeit im Europäischen Forschungsraum
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-3151.html
Termin: laufende Antragstellung bis 30. Juni 2027
Projekte zur Stärkung der Datenkompetenzen des wissenschaftlichen Nachwuchses
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-3151.html
Termin: laufende Antragstellung bis 30. Juni 2027
Werkstoffplattform Hybride Materialien - Neue Möglichkeiten, Neue Marktpotenziale
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1448.html
Termin: laufende Antragstellung bis 15. Dezember 2027
Förderung von Projekten zum Thema "Regionale Faktoren für Innovation und Wandel erforschen - Gesellschaftliche Innovationsfähigkeit stärken"
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1448.html
Termin: laufende Antragstellung bis 31. Dezember 2027
"Vernetzen - Erschließen - Forschen. Allianz für Hochschulsammlungen II"
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1448.htmlTermin: 30. September 2028