Wissen schafft Dialog

    „Wissen schafft Dialog“ steht für das Selbstverständnis der HTWG Hochschule Konstanz, Wissenschaft im aktiven Austausch mit Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft zu gestalten – offen, anwendungsorientiert und gemeinsam zukunftsgerichtet.

    Jährlicher Tag der Forschung und des Transfers

    Der “Tag der Forschung und des Transfers” ist das zentrale Event des Labels „Wissen schafft Dialog" an der HTWG Hochschule Konstanz – und eine Einladung an Unternehmen, Wirtschaftspartner und Innovationsakteure, Wissenschaft hautnah zu erleben und neue Kooperationen anzustoßen. Mit Keynotes, Panels, Projekt-Pitches, Posterausstellungen und Laborführungen bietet die Veranstaltung vielfältige Impulse – und schafft Raum für Austausch, Vernetzung und neue Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft. Der nächste Termin ist bereits in Planung – werden Sie Teil des Dialogs!

    Tag der Forschung und des Transfers

    Frühjahr 2026 | HTWG Hochschule Konstanz

    Auch 2026 lädt die HTWG Hochschule Konstanz zum Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft ein, zu spannenden Einblicken in aktuelle Forschungsprojekte, praxisnahe Innovationen und neue Kooperationsmöglichkeiten sowie zum Dialog, zur Inspiration und zur Vernetzung.

    Tag der Forschung und des Transfers

    3. April 2025 | HTWG Hochschule Konstanz

    Rund 150 Teilnehmende nutzten die Gelegenheit, sich in Keynotes, Projekt-Pitches, Posterausstellung und Laborführungen über aktuelle Forschungs- und Transferprojekte zu informieren. Ein Highlight war das Projekt „Walz 4.0", das den Wissensaustausch mit dem Handwerk neu denkt.

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    Tag der Forschung und des Transfers

    2. Mai 2024 | HTWG Hochschule Konstanz

    2024 wurde der Tag der Forschung und des Transfers erstmals für Externe geöffnet. Im Zentrum des Austauschs standen Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Dekarbonisierung. Das Reallabor Singen zeigte, wie regionale Partnerschaften zur CO₂-Reduktion beitragen können. Pitches, Diskussionen und Laborführungen luden die rund 100 Teilnehmenden zum Mitdenken und Vernetzen ein.

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