Kommunikationsdesign

    Masterstudiengang

    Dekoratives grafisches Element

    Design und Politik

    Doppelausgabe des E-Journals „Sprache für die Form“ widmet sich aktuellen Themen

    Die neu erschienen Ausgabe des E-Journals »Sprache für die Form – Forum für Design und Rhetorik« widmet sich mit einem Schwerpunkt dem Verhältnis von Politik und Design. So geht René Spitz, Professor für Designwissenschaft und Kommunikationsmanagement an der RFH Köln, in einem Essay auf die Geschichte der HfG Ulm ein. Der Berner Professor für Designtheorie Arne Scheuermann widmet sich der visuellen Rhetorik des Terrorismus. Die wissenschaftliche Leiterin des Schwerpunkts Rhetorik an der Universität Koblenz-Landau Franseca Vidal untersucht diskriminierende Rede im Internet. Und der Herausgeber des Journals, Volker Friedrich, geht dem Begriff des »Postfaktischen« nach.

    Essays und Themenschwerpunkt werden wie stets flankiert von Audiointerviews, dieses Mal mit dem Filmemacher Huan Vu und den Designern Claudia Gnädinger und Benedikt Groß. Buchrezensionen, »Mythen des Alltags« und ein Abriss über die jüngste Werkausgabe des Illustrators und »Vater und Sohn«-Erfinders Erich Ohser ergänzen die Doppelausgabe, die unter folgendem Link zu finden ist:
    www.designrhetorik.de

    Das E-Journal »Sprache für die Form – Forum für Design und Rhetorik« erscheint in der Regel zweimal jährlich. Wissenschaftler, Designer und Journalisten publizieren darin zu Gestaltungsfragen und zur gesellschaftlichen Rolle sowohl des Designs als auch der Designer. Ein wissenschaftlicher Beirat berät und begleitet das Online-Magazin. Herausgeber ist Volker Friedrich, der als Professor für Schreiben und Rhetorik an der Hochschule Konstanz lehrt.

    Interviews und Rezensionen der aktuellen Ausgabe wurden zum Teil von Studierenden aus dem Konstanzer Mastersudiengang geführt und geschrieben. Im Modul »Design und Rhetorik« haben sie sich intensiv mit der Materie beschäftigt.