Veranstaltungen

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    Rückblick zum Tag der Forschung und des Transfers

    Am 03. April fand der Tag der Forschung und des Transfers statt. Unter dem Motto "Wissen schafft Dialog" öffnete die HTWG ihre Türen für mehr als 135 Besucher*innen. In Keynotes, Pitches, Posterausstellungen und anderen Austausch- und Diskussionsformaten wurden umfassende Einblicke in Forschungsarbeiten, Kooperationsmöglichkeiten und Projekte gewährt.

    Hier geht es zum Nachbericht!


    Impressionen

    Fotos: Ammermann, Kampmann, Krauss


    Formate

    Keynotes

    Zwei einleitende Keynotes am Vormittag und nach der Mittagspause beleuchteten das Thema „Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft“ anhand konkreter Projekte. Die Keynote am Vormittag von Prof. Dr. Gunnar Schuber und Prof. Dr. Christopher Knievel vertiefte das Verständnis für die Stärke in der angewandten Forschung und den schnellen Transfer von Theorie in Praxis. Am Nachmittag wurde seitens Prof. Dr. Michael Bühler und der Praxispartner aus dem Handwerk Richard Gundel (HWK Konstanz) und Andres Hall (Markus Haller Zimmerei GmbH&Co.KG) das Projekt „Walz 4.0“ vorgestellt, das sehr anschaulich den nachhaltigen Wissenstransfer zwischen Handwerk und Hochschule verdeutlicht. Im Anschluss an die zweite Keynote moderierte Prof. Dr. Gunnar Schubert eine Diskussion über Erfahrungen und Erkenntnisse aus Kooperationsprojekten mit mehreren Forschenden. 

    Posterausstellung

    Die Poster wurden im Foyer des Gebäudes P und im Raum P001 ausgestellt. Zu festgelegten Zeiten standen die Forschenden an ihrem Poster für Fragen und Gespräche zur Verfügung.

    Workshop

    Der Workshop zum Thema „Fachkräfte gewinnen und entwickeln“ bot eine wichtige Plattform für den Austausch über Aus- und Weiterbildung in Unternehmen. Vorgestellt wurde der Studiengang SET (Sustainable Engineering an Future Technologies) mit seinem Kooperationsangebot für die Praxisphase, das Modell "Studieren mit vertiefter Praxis" sowie die beiden berufsbegleitenden Masterstudiengänge Systems Engineering und MBA General Management als Möglichkeit der Fachkräfteentwicklung. Abschließend wurde v.a. individuell diskutiert, wie Unternehmen bezüglich der Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter*innen vorgehen, welche Unternehmensstrukturen es dafür braucht und welche Formate und Zeiten für Weiterbildung günstig sind.

    Pitches mit Posterpräsentation

    Kurz und prägnant: In fünf Minuten und maximal drei Slides wurden Forschungs- oder Transferprojekte präsentiert. In den anschließenden Posterausstellungen war genügend Zeit, mit der Forscherin oder dem Forscher in den Austausch zu treten. In zehn Pitches gab es vielfältige Einblicke in die Forschungsthemen und potenzielle Kooperationsmöglichkeiten mit der HTWG.

    Laborführungen

    Einen Blick hinter die Kulissen bekamen die Besucher*innen während der Führungen durch verschiedene Labore. Dabei wurden Potenziale aufgezeigt, wie die Ressourcen für eine Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Unternehmen genutzt werden können. 

    Die Veranstaltung wird unterstützt durch das European Digital Innovation Hub Südwest (EDIH Südwest), das durch das Programm „Digitales Europa“ der Europäischen Union (Projektnummer 101083741), dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus zusammen mit dem Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen des Landes Baden-Württemberg sowie weiteren nationalen Fördermitteln kofinanziert wird.