2. Podcast-Folge zu den rechtlichen Anforderungen von Cloud-Lösungen - Prof. Marc Strittmatter zu Gast beim Johner Institut
In einer weiteren Podcast-Folge ist Prof. Marc Strittmatter beim Johner Institut zu Gast, in der es um rechtliche Anforderungen von Cloud-Lösungen geht, die eine Bandbreite von Unternehmen, einschließlich Medizinprodukteherstellern, betrifft.
Die Nutzung von Cloud-Diensten erstreckt sich von internen IT-Systemen bis hin zur Bereitstellung eigener Dienstleistungen. In dieser Folge werden relevante rechtliche Aspekte wie das Allgemeine (IT-)Vertragsrecht, das Medizinprodukterecht, das Datenschutzrecht und den Data Act thematisiert.
Zum Thema Data Act und seinen Auswirkungen gibt es schon eine eigene Folge, die ein Gespräch zwischen Prof. Marc Strittmatter und Prof. Dr. Christian Johner wiedergibt.
Besonders spannend ist das Cloud-Kapitel des Data Act, welches unter anderem in der aktuellen Folge beleuchtet wird. Es legt Vorschriften zur Interoperabilität fest, wobei Dienste mit offenen Standards und Schnittstellen kompatibel sein müssen, um die Wechselmöglichkeiten zwischen Cloud- und Edge-Diensten zu erleichtern.
Jetzt reinhören, um mehr zu erfahren!
Unternehmen können hier die Anwendbarkeit des EU Data Act prüfen.
Es lohnt sich, die Folgen und Expertengespräche der Podcastreihe "Medical Device Insights" zu unterschiedlichen aktuellen Themen zu hören, um auf dem Laufenden zu bleiben! Eine Übersicht über alle Podcast-Folgen des Johner Institut gibt es hier.
Podcast zum EU-Data Act - Prof. Marc Strittmatter zu Gast beim Johner Institut
Der EU Data Act ist in Kraft getreten - ab September 2025 müssen Organisationen zusätzliche Anforderungen erfüllen, wenn sie mit IoT Daten umgehen. Doch was bedeutet das konkret für betroffene Unternehmen? Diese Frage und viele andere wurden im Podcast, der ein Gespräch zwischen Prof. Dr. Marc Strittmatter und Prof. Dr. Christian Johner wiedergibt, thematisiert u.a. mit besonderem Fokus auf Medizinproduktehersteller.
Diese Podcast-Episode behandelt unter anderem folgende Aspekte: Welche Akteure sind von den Vorschriften des Data Act betroffen? Welche konkreten Verpflichtungen sieht der Data Act vor? Außerdem geht es um die Frage, wie der Datenzugang in dieser neuen Verordnung geregelt ist und worauf Unternehmen achten müssen, um den Anforderungen gerecht zu werden.
Die Anwendbarkeit des EU Data Act für sie können Unternehmen hier prüfen.
Mehr Informationen zum Johner Institut finden Sie hier.
Prof. Strittmatter als Referent auf der IoT-Konferenz am 11. April 2024 in Bern (CH)
Unter dem Titel "Schweizer Unternehmen im Markt der EU: Regulatorische Herausforderungen im Zeitalter von Data Act und KI-Verordnung" wird Prof. Strittmatter über ausgewählte Themen des sich rasant entwickelnden EU-Datenwirtschaftsrechts sprechen, die auch Relevanz und Auswirkungen für Schweizer Unternehmen haben werden. Denn obwohl das Datenwirtschaftsrecht EU-spezifisch ist, sind Schweizer Unternehmen, die im EU-Markt tätig sind und Daten mit EU-Partnern austauschen, genauso betroffen.
Daher ist es für Schweizer Unternehmen gleichermaßen bedeutend, ihre IoT-Produkte und -Dienstleistungen sowie ihr Datenmanagement an die Anforderungen des Data Act anzupassen und dadurch den geforderten Datenzugang sicherzustellen.
Auch die KI-Verordnung stellt hohe Anforderungen an Unternehmen, die KI-Technologien implementieren. Die Anforderungen erstrecken sich von Risikomanagement über Qualitätssicherung bis hin zur proaktiven Informationsbereitstellung.
Weitere Informationen zur Konferenz und den Veranstaltungsflyer finden Sie hier.
Einen ersten Einblick zum Vortrag gibt der Asut-Bulletin Artikel von Prof. Strittmatter hier.