Architektur
Bachelor und Master

Master Thesen
Baar | Carolin —RAUM+BILDUNG – Ein neuer Bildungscampus für Ravensburg
Belling | David — Zukunftsorientierte Markthalle & Wohnbau – Europaviertel, Stuttgart
Beutter | Julian — Wohnen am Sihlquai – Urbane Nachverdichtung am Fernbusbahnhof, Zürich
Buschmeier | Susann — Sternenportal
Eggstein | Leonie — Krähennest, zwischen Ruine und Neubau
Fies | Patrick — Das Fenster zum See, Naturmuseum in Konstanz
Kappler | Stella — Kinder-Tagesstätte St. Franziskus, Fischen im Allgäu
Kreuzer | Roman — Bambus Architektur – neue Wege nach oben
Lorenz | Andreas — Hof der Begegnung
Märkel | Lisa — Stadtentwicklung Kleinstadt am Beispiel der Stadt Langenzenn
Pfeffer | Andreas — Kulturwerdinsel – Bühnen der Stadt
Rau | Isabel —Vielfalt am Grenzbach – Wie wohnen wir in Zukunft?
Steigerwald | Lukas — Grenzenlos Planen – Konstanz und Kreuzlingen in 50 Jahren
Weinmann | Carolin — Wohnraum Plus
Wunderlich | Magdalena — Natur für Alle
Baar | Carolin — RAUM+BILDUNG - Ein neuer Bildungscampus für Ravensburg
Belling | David — Zukunftsorientierte Markthalle & Wohnbau – Europaviertel, Stuttgart
Beutter | Julian — Wohnen am Sihlquai – Urbane Nachverdichtung am Fernbusbahnhof, Zürich
Buschmeier | Susann — Sternenportal
Eggstein | Leonie — Krähennest, zwischen Ruine und Neubau
Fies | Patrick — Das Fenster zum See
Das Ziel war es das neue Bodensee-Naturmuseum in Konstanz von innen heraus zu entwerfen. Um dem Namen gerecht zu werden, wird der Bodenseeraum inhaltlicher Bestandteil der Ausstellung. Dabei soll über die Landesgrenzen hinaus gedacht werden und als interkulturelles Zusammenfinden funktionieren und durch die Natur vereinen. Die aktuelle Situation und aus der sich daraus entwickelnden Haltung wurde deutlich, wie wichtig es ist, eine konzeptuelle Haltung einzunehmen, um ein modernes und attraktives Museum zu schaffen. Auf diesen Erkenntnissen aufbauend entstand ein Narrativ des neuen Bodensee-Naturmuseums, welches die Grundlage für das bauliche Entwurfskonzept ist.
Kappeler | Stella — Kinder-Tagesstätte St. Franziskus, Fischen im Allgäu
Kreuzer | Roman — Bambus Architektur – neue Wege nach oben
Lorenz | Andreas — Hof der Begegnung
Schwarzwaldhof
Der Entwurf zeigt ein mögliches Konzept, wie leerstehende Schwarzwaldhäuser in der heutigen Zeit anderweitig genutzt werden können. Die „Obere Lochmatte“ wird zu einer Hofanlage umfunktioniert, die als Urlaubs-, Erlebnisund
Therapieort für Kinder mit besonderen Bedürfnissen dient. Mit Hilfe einer tiergestützten Therapie entstehen hier Berührungspunkte und Hürden können dabei genommen werden. Die Kinder können das traditionelle Leben auf einem Schwarzwaldhof kennenlernen und daran teilhaben: Brot backen, Gemüse im Selbstversorger-Garten ernten, in der Sennerei unterstützen oder die Tiere vom Hof versorgen.
Märkel | Lisa — Stadtentwicklung Kleinstadt am Beispiel der Stadt Langenzenn
Pfeffer | Andreas — Kulturwerdinsel – Bühnen der Stadt
Rau | Isabel — Kulturwerdinsel – Vielfalt am Grenzbach - Wie wohnen wir in Zukunft?
Steigerwald | Lukas — Kulturwerdinsel - Grenzenlos Planen - Konstanz und Kreuzlingen in 50 Jahren
Weinmann | Carolin — Wohnraum Plus
Im Zuge der Neugestaltung und Nachverdichtung der Böblinger Innenstadt soll auch auf dem Gelände des Kaufzentrums neuer Wohnraum geschaffen werden. Durch die Revitalisierung und Aufstockung wird die bestehende Bausubstanz neu strukturiert und ein neues Quartier geschaffen, welches ein Ort der Begegnung, Identitätsstiftung und des gesellschaftlichen Zusammenhalts bildet.
Der Grundgedanke des Entwurfs verfolgt einen nachhaltigen, wertschätzenden Umgang mit Materialien und Räumen und sieht vor, die Identität des Kaufzentrums zu wahren.
Wunderlich | Magdalena — Natur für Alle
Waldzentrum mit Naturkindergarten
Der Lebensraum Wald hat unzählige Aufgaben und Funktionen. Um ein Bewusstsein für den Wald zu schaffen und ihn näher kennen zu lernen, wird ein Gebäude geplant, welches die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse zwischen Wald und Mensch vermittelt. Der Grundgedanke des Entwurfs leitet sich von einigen Eigenschaften des Waldes ab. Dadurch wird das Gebäude in seiner Gestaltung eng mit seiner Funktion als Waldzentrum mit Naturkindergarten verbunden. Zusätzlich zu dem Entwurf wurde ein partizipativer Bauprozess geplant, welcher den Bezug der späteren Besucher zu diesem Gebäude stärken soll.