Architektur

    Bachelor und Master

    Dekoratives grafisches Element

    Aktuelle studentische Wettbewerbe

     

    "Architektur für die Sinne" (wa award 2023)
     

    Ziel des Wettbewerbs
    Wir wollen mit diesem Wettbewerb erfahren, welche Ideen und Potenziale Architekturstudenten*innen zu diesem Thema im Kontext mit all den aktuellen Fragestellungen des Bauens wie z.B. Angemessenheit, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit anzubieten haben und welche emotionalen Impulse sie bei Betrachter*innen nach wie vor auslösen.

    Wettbewerbsaufgabe
    Schon in der Konzeptionsphase, in seiner Darstellung und entsprechenden Ausarbeitung kann ein gelungener Entwurf eines einprägsamen Bauwerks mehr als nur den Sehsinn beim Betrachten ansprechen und aktivieren. Aufgezeigte Materialisierung, skizzierte Lichtverhältnisse und eine Vorstellung einer guten Raumakustik können mit handwerklichen Fähigkeiten der architektonischen Zeichnung und mittels Modellen bei Betrachter*innen Gefühle und Stimmungen hervorrufen, die tief ins Bewusstsein vordringen und in Erinnerung verbleiben. Diese Emotionen und Impulse sollten bei all den aktuellen und kommenden Herausforderungen an die Architektur und das Bauen nicht verloren gehen, sondern jeweils neu justiert spürbar werden. 

    Teilnahmeberechtigt
    Studierende aller deutschsprachigen Universitäten, Fachhochschulen und Akademie

    Frist
    07.03.2023, 16:00 Uhr

    Weitere Informationen

     

    "Hochschulpreis Holzbau 2023" (Förderpreis Holzbau)
     

    Ziel des Wettbewerbs
    Der Hochschulpreis Holzbau 2023 steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Mit dem Hochschulpreis werden Studierende der Architektur und des Bauingenieurswesens gewürdigt, die sich in herausragender Weise mit den bauphysikalischen, konstruktiven und architektonischen Möglichkeiten des Baustoffs Holz auseinandersetzen. Eingereicht werden können Entwürfe von Bauwerken, die überwiegend aus Holz und Holzwerkstoffen sowie weiteren nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Insgesamt ist der Hochschulpreis Holzbau 2023 mit einem Preisgeld von 5.000,00 € dotiert. Das Preisgeld wird dem einreichenden Lehrstuhl übergeben.

    Wettbewerbsaufgabe
    Eingereicht werden können Arbeiten, die sich mit den bauphysikalischen, konstruktiven und architektonischen Möglichkeiten des Baustoffs Holz auseinandersetzen. Die einzureichenden Studienarbeiten müssen im Zeitraum vom Wintersemester 2021 bis einschließlich Wintersemester 2023 entstanden sein. Es können sich sowohl Einzelpersonen als auch Arbeitsgemeinschaften beteiligen.

    Teilnahmeberechtigt
    Studierende der Architektur und des Bauingenieurswesens

    Frist
    12.03.2023

    Weitere Informationen

     

    "DGNB Sustainability Challenge" (DGNB)


    Ziel des Wettbewerbs
    Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. richtet auch im Jahr 2023 wieder einen Innovationswettbewerb aus. In den Kategorien „Forschung“, „Start-up“ und „Innovation“ will die DGNB Sustainability Challenge außergewöhnliche Projekte und Unternehmen aufspüren. Auch studentische Projekte können mitmachen. Für diese gibt es einen eigenen Sonderpreis. 

    Wettbewerbsaufgabe
    Bei der Bewerbung müssen die Teilnehmenden herausstellen, was wirklich neu an ihrem Produkt, ihrem Geschäftsmodell bzw. ihrem Forschungsprojekt ist und welchen Beitrag zur Nachhaltigkeit, dem Klimaschutz oder der Circular Economy sie dabei leisten.

    Teilnahmeberechtigt
    Unternehmen mit einer Produkt- oder Serviceinnovation, Start-up-Unternehmen (bis 5 Jahre nach Unternehmensgründung), Wissenschaftler*innen mit laufenden oder abgeschlossenen Forschungsprojekten, Studierende

    Frist
    17.03.2023

    Weitere Informationen

     

    "Living Cities – Lebendige Städte" (Wettbewerb E16)


    Ziel des Wettbewerbs
    Der Wettbewerb Europan 16 ›Living Cities − Lebendige Städte‹ fragt danach wie wir in den urbanisierten Räumen unserer Städte und Kommunen dem Klimawandel und den vom Menschen verursachten sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Ungleichheiten mit innovativen und integrativen Projekten sowie neuen Planungsprozessen begegnen können? Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung von Ideen für vernachlässigte, brachliegende, leere, stigmatisierte oder monofunktional genutzten Flächen, um diese wieder zu lebendigen, integrativen und durchmischten Stadträumen zu transformieren. 

    Wettbewerbsaufgabe
    Ettlingen
    Landshut
    Schwäbisch Gmünd
    Selb
    Wernigerode

    Teilnahmeberechtigt
    Studierende in Teams mit Absolvent*innen der Architektur

    Start
    27.03.2023

    Weitere Informationen

     

    "Erich Mendelsohn Preis" (Preis für Backstein-Architektur)


    Ziel des Wettbewerbs
    Der Preis für Backstein-Architektur wird seit 2008 alle drei Jahre von der Initiative Bauen mit Backstein ausgelobt – zum ersten Mal unter dem Namen des visionären Architekten Erich Mendelsohn. Im Fokus stehen erneut herausragende Projekte, die das architektonische Potenzial des traditionellen Baumaterials Backstein zukunftsfähig nutzen. Auch in der sechsten Auflage des unabhängigen und nicht-kommerziellen Architekturpreises geht es darum, in vier Kategorien die besten Bauten aus Backstein zu finden, zu prämieren und sie einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Der Wettbewerb lädt Architekten und Planer dazu ein, das gesamte architektonische Potenzial des ebenso altbewährten wie innovativen Baustoffs zu zeigen. Die unabhängige, hochkarätige Jury gehört ebenso untrennbar zum Preis für Backstein-Architektur wie die zahlreichen Kooperations- und Medienpartner. So gelingt eine intensive wie hochwertige Öffentlichkeitsarbeit für einen der bedeutendsten Architekturpreise Deutschlands. Im Rahmen des Erich-Mendelsohn-Preises wird auch in diesem Jahr ein Newcomer-Award vergeben. Auch für die Ausschreibung des Erich-Mendelsohn-Preises 2023 sind alle Studierende, Absolventinnen und Absolventen sowie Nachwuchsarchitektinnen und Architekten herzlich eingeladen, Entwürfe, Ideen und Projekte rund um den Baustoff Backstein einzureichen und Teil des internationalen Wettbewerbs zu werden.

    Wettbewerbsaufgabe
    Backstein bietet als Baustoff schier unendliche Möglichkeiten. Im Fokus dieses Wettbewerbs stehen daher besondere Leistungen beim Bauen mit diesem besonderen Baustoff. Gesucht werden nachhaltige Bauten, deren planerischer Anspruch ökonomische, ökologische wie auch ästhetische Aspekte in sich vereint. Seien Sie dabei und zeigen das Potenzial, das in diesem Baustoff steckt.

    Teilnahmeberechtigt
    (Architektur-) Studierende, Absolventinnen und Absolventen sowie Nachwuchsarchitektinnen und -architekten, deren Hochschulabschluss höchstens vier Jahre zurückliegt.

    Frist
    30.04.2023

    Weitere Informationen

     

    "Campus³ Preis 2023" (Preis für Hochschularchitektur)


    Ziel des Wettbewerbs
    Die rheform – EntwicklungsManagement GmbH prämiert zum vierten Mal in Folge kreative Konzepte von Studierenden und Promovierenden, die vorbildlich zeigen, wie gute, flexibel nutzbare Architektur in Zukunft das Forschen, Lehren und Lernen an Hochschulen voranbringen kann. Visionäre Lösungen, bei denen die Raumkonzepte die funktionalen Anforderungen optimal unterstützen, gehen dabei in besonderem Maße in die Bewertung ein. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000,00 € dotiert und wird unter den besten Konzepten aufgeteilt. Die Siegerkonzepte werden anschließend in einer Ausgabe der Bauwelt sowie auf den Websites von Bauwelt und rheform vorgestellt. 

    Wettbewerbsaufgabe
    Der Wettbewerb für Studierende und Promovierende ist offen angelegt. Teilnehmende können Entwürfe aus unterschiedlichen baulichen Disziplinen einreichen. Zusätzlich wird dazu eingeladen, visionäre Lösungen für die anstehende bauliche Transformation einer Hochschule zu entwickeln.

    Teilnahmeberechtigt
    Studierende und Promovierende aller baufachlichen Disziplinen.

    Frist
    01.08.2023

    Weitere Informationen

     

    "Moritz-Ziller-Preis" (Tour de Meissner)


    Ziel des Wettbewerbs
    Die Meißner Straße zwischen Durchgangsstraße und Lebenswelt: Die Straße soll weniger verkehrsplanerisch als stadträumlich thematisiert werden: Wie erlebt man die Straße als Autofahrer, von der Straßenbahn aus, auf dem Fahrrad oder zu Fuß? Gibt es einen Zusammenhang der dabei wahrgenommenen Vielfalt? Dabei geht es um mehr als um Ästhetik: Es geht um Fragen der Radebeuler Identität jenseits von Spitzhaus und Hoflößnitz, es geht um Orientierung und darum, zu wissen, wo man sich befindet. Es geht um Anfang und Ende der Stadt und auch darum, welche Rolle die Haupt- und Durchgangsstraße für das Stadtgebiet als Ganzes spielt, für seine polyzentrische Struktur und seine Vielfalt an historischen und alltäglichen Bezugspunkten. Diese sind nicht, wie in den meisten andere Städten, um ein Zentrum angeordnet, umso mehr wird die Straße selbst zum städtebaulichen Bezugspunkt. Die Meißner Straße ist der am meisten frequentierte Stadtraum von Radebeul, und zugleich ein blinder Fleck der Stadtgestaltung.

    Wettbewerbsaufgabe
    Der Moritz-Ziller-Preis der Stadt Radebeul wird im Rahmen eines Ideenwettbewerbs verliehen. Das bedeutet: Ausgelobt werden nicht fertig zugeschnittene Aufgaben, für die passgenaue Lösungen einzureichen wären. Vielmehr geht es darum, die Aufga- be überhaupt erst vollständig zu erkennen und zusammen mit der vorgeschlagenen Lösung konkret zu machen. Der Auslober gibt einen Rahmen für die Aufgabe vor. Die Idee liegt nicht allein in der Lösung, sondern auch, und ganz wesentlich, in der Definition der Aufgabe. Es ist kein Lösungs- und erst recht kein Realisierungs-, sondern ein Ideen- wettbewerb.

    Teilnahmeberechtigt
    Studierende und Absolvent*innen der Fachrichtungen Architektur, Landschaftsarchitektur, Stadtplanung 

    Frist
    01.09.2023

    Weitere Informationen