Architektur

    Bachelor und Master

    Dekoratives grafisches Element

    Bachelor-Studium

    Baukonstruktion 3 - Stahlbau

     

     

    Semesterarbeit Natalie Stefan, Elena Weißenberger, Moritz Gamerdinger

    Adaptive Sports Tower
    Der Turm liegt am Mühlendamm bei der Fischerinsel in Berlin.
    Die Erschließung erfolgt durch Sightseeing-Boote über den Wasserweg.
    Das Grundgerüst bildet sich aus zwei gegenüberliegenden Schotten, die die vorhandene Situation der Spree aufgreifen & durch Brücken miteinander verbunden sind.
    Die Nutzung ist adaptiv & findet in den unterschiedlich großen Modulen statt, die mithilfe eines Krans je nach Bedarf beidseitig am Gerüst angebracht werden können.
    Das Highlight bildet der Freiraum inmitten der Schotten. Dort befinden sich von Künstlern inspirierte Netzkonstruktionen, die erlebt werden können.

    Semesterarbeit Leah Kuberczyk, Sophia Stifel, Maike Löffel

    Vista Verde
    Vista Verde soll Erholung und Natur in das trübe und urbane Santiago de Chile bringen. Das Erdgeschoss bildet einen Kontrast zu der Umgebung, indem durch die Bepflanzung eine grüne Oase geschaffen wird. Zwei außenliegende Rampen bieten die Möglichkeit das Gebäude auf einer besonderen Art zu erschließen. Dabei gibt es einen Weg, der nach oben führt und als Trimm-Dich-Pfad ausgebildet ist und Einen der nach unten führt und der anschließenden Erholung dient. Auf jeder Plattform sind verschiedene Übungen auszuführen. Der in 80 Metern Höhe liegende Rundgang verbindet die beiden Rampen miteinander.

    Semesterarbeit Nico Schmitt, Hanna Klopfer, Bernard Starzmann

    SPREKK13
    Unser Activity Tower in Oslo nennt sich „SPREKK13“. Der Standort war Ausgangspunkt unserer Entwurfsidee, die sich am Thema und der Form einer Gletscherspalte (norw.=sprekk) orientiert. SPREKK13 wird Teil des durch schmale Baukörper geprägten Barcode-Viertels und ergänzt dieses um den 13ten Strich.
    Der Stahlturm bietet eine Vielzahl an Nutzungen und Aktivitäten zum Thema Schnee und Eis, die insbesondere der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen sollen. Die Gletscherspalte stellt eine gekonnte Verbindung zwischen der Stahlkonstruktion und einer ästhetisch nutzbaren Architektur her, die den Menschen einen deutlichen Mehrwert bringt, Spaß macht und erlebbare Lebensqualität in der Großstadt Oslo schafft.

    Entwerfen 3 - Wohnungsbau

    Prof. Dominik Fiederling, Laura Egger
    Teaching Students: Leoni Geis, Lukas Nerb

     

    WOHNEN IM PARADIES
    In einer Baulücke im Konstanzer Stadtteil Paradies haben wir ein Haus mit mehreren Wohnungen entworfen. Das neue Gebäude musste städtebaulich in den Kontext seiner Umgebung integriert werden  und funktonstaugliche Wohnungen in einem effizienten Erschliessungssystem anbieten.
    Wohnungstypologie und Grundrissentwicklung bildeten beim Entwurf 3 den Schwerpunkt. Funktonale  Abläufe des Wohnens haben uns hierbei genauso beschäfigt, wie psychologische Aspekte: die Frage  nach der Aufenthaltsqualität von Räumen, der Lichtführung, oder nach der richtgen Balance zwischen  Rückzug und Gemeinschaftlichkeit. Das Einstellen von Proportonen war gleichermassen Thema, wie das  Finden einer in sich schlüssigen Entwurfssprache; ebenso der Zusammenhang zwischen Innen und  Aussen, zwischen Wohnung und stadträumlicher Setzung.
    Dem eigentlichen Entwurfsprojekt gingen hinführend mehrere entwerferische und analytsche Aufgaben voraus.

     

    Semesterarbeit Hanna Klopfer, Moritz Gamerdinger

    Semesterarbeit Michaela Jäkle, Benedict Sauter

    Ein städtisches Wohnhaus
    Der Entwurf besteht aus einem Baukörper mit zueinander versetzten Geschosshöhen und setzt sich mit der spannenden Ecklage gegenüber der Hochschule auseinander. Die beiden Gebäudeteile mit Split-level sind durch ein gemeinsames Treppenhaus miteinander verbunden. Das Split-level dient dazu, die Flügel unterschiedlich zu nutzen. Im einen Gebäudeteil sind ebenerdige Geschäfte und im anderen Wohnungen im Hochparterre. Die zweigeschossige Erdgeschossnutzung bildet hierbei ein sehr urbanes Motiv aus. Der Grundriss orientiert sich am Bauplatz und nutzt diesen auf eine effiziente Art und Weise aus.

    Semesterarbeit Annika Bauer, Maike Löffel

    Ein städtisches Wohnhaus
    Grundlage des Entwurfs bildet die aufgefächerte Fassade, die nicht nur zu dem besonderen Erscheinungsbild führt, sondern auch gezielt das Licht in die Wohnungen holt. Im Inneren der Wohnungen grenzen sich öffentlich und private Räume mittels eines funktionalen Kerns, in dem sich zusätzlich eine Küchenzeile eingliedert, voneinander ab. Die Variation verschiedener Wohnungsgrößen schafft Wohnraum für verschiedene Bedürfnisse. Das Erdgeschoss ist mit einem Co-Working Café, Hochschulnähe ein Treffpunkt für Studenten.

    Städtebau

    Prof. Leonhard Schenk
    R. Francois
    S. Heller
    D. Loh
    A. Munz
    S. Monteiro Gamito Ramos

    Ein weites Feld
    Das fiktive, idealisierte Planungsgebiet, ein "weites Feld" zwischen Wald und Fluss/See, besteht aus insgesamt 18-Teil-Feldern, die durch ganz unterschiedliche Randbedingungen geprägt sind: Gewässer, Wald, Topografie, Sehenswürdigkeiten, Straßen und Infrastruktureinrichtungen. 
    Die Art der Bebauung ist grundsätzlich freigestellt, Ihr Vorschalg muss jedoch ein in sich abgeschlossenes und eigenständiges Siedlungsfeld ergeben. Die Lage und Breiten der Randanschlüsse der Straßen, Wege, Wasserflächen und Höhenlinien sind in jeden Fall einzuhalten. Innerhalb des Baufelds können Sie die Topografie, Wasserfläche und Erschließung frei gestalten. 
    In Ihrem ersten städtebaulichen Entwurf erarbeiten Sie Grundkenntnisse zur Gruppierung von Gebäuden in einem städtischen und/oder landschaftlichen Kontext. 

    Gesamtmodell

    Semesterarbeit Daniel Mertke, Moritz Gamerdinger, Leon Lohrer

    Grachtenwijk Zuid
    Charakteristisch für das Viertel Grachtenwijk Zuid ist seine Kanalinfrastruktur. Sie gliedert die Stadt in Forschung, Wohnen und Gewerbe. Alle Bereiche werden unter dem primären Leitthema der autofreien Stadt vereint. Boot und Fahrrad spielen eine übergeordnete Rolle. Ermöglicht wird das vor allem durch die am Stadtrand gelegenen Parkhäuser, in denen alle Autos der Bewohner Platz finden.
    Der innere Verkehrsring unterteilt das Viertel in ein Zentrum und einen Außenring. Im Zentrum ordnen sich zahlreiche Plätze entlang der Hauptkanäle an. Hier findet das alltägliche, öffentliche Leben statt. Im Außenring wohnen die Viertelbewohner in modernen Reihenhäusern mit Dachterrassen

    Semesterarbeit Angelika Krayer, Marieke Senkpiel, Lina kränkel

    KULT.TOUR
    Das Stadtviertel vereint Wohnen, Arbeiten und Kultur. Die „Kult.Tour“ führt durch unser ganzes Quartier. Ihren Anfangspunkt bildet hierbei ein erhöhtes Gebäude an der südöstlichen Ecke des Viertels, das als Eingangssituation in die Fußgängerzone einlädt. Hier beginnt auch der Skulpturenweg, der den Besucher durch das gesamte Viertel begleitet und eine Verbindung zwischen dem Museum und dem Schloss herstellt. Der Platz an dem Museum formt das Zentrum des Quartiers. Er lädt zum Verweilen in einem der Cafés oder Bars, zum Museumsbesuch oder zum Stöbern auf dem Wochenmarkt, ein.

    Semesterarbeit Annika Bauer, Sophia Stifel, Maike Löffel

    Schnittstelle 
    Schnittstelle – Wohnen zwischen Kultur und Grün“ vereint die zentrale Idee, Wohnen mit Kultur und Natur zu verbinden. Die diagonale Achse wird zum Mittelpunkt städtischen Lebens und verbindet zugleich das angrenzende Wohngebiet mit kulturellen Treffpunkten in Schloss- und Waldnähe. Besonders hervor tritt der Aussichtsturm in der fortlaufenden Flucht der Diagonalen, der einen Ausblick über das gesamte Standquartier ermöglicht. Die sonst eher zurückhaltende, ruhige Bebauung fügt sich mit den kulturellen Highlights zusammen und bildet ein stimmiges Gesamtbild.