Gesundheitsinformatik

    Verknüpfen Sie Informatik mit Medizin, Gesundheit und BWL. Das Studium der Gesundheitsinformatik verbindet technische, organisatorische und soziale Themen. // Gesundheit trifft Informatik am See!

    Steckbrief

    Abschluss: Bachelor of Science (B. Sc.)
    akkreditierter Studiengang

    Fakultät: Informatik

    Studienmodell: Vollzeitstudium
    Unterrichtssprache: Deutsch
    Regelstudienzeit: 7 Semester

    Studienbeginn: Wintersemester
    Studienplätze: 42
    Bewerbungsfrist: 15. Juli für das Wintersemester

    Was ist Gesundheitsinformatik?

    Wo Krankenhäuser mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten elektronisch Daten austauschen, wo Röntgenbilder automatisch analysiert werden, wo Apps unsere Gesundheit analysieren oder Krankenkassen ihre Mitglieder verwalten, da kommt Gesundheitsinformatik zum Einsatz.

    Möchten Sie Health Apps, Fitnessgadgets oder Medizinportale entwickeln? Sind Sie kommunikativ und arbeiten gern mit Menschen zusammen? Dann ist dieser Studiengang für zukünftige Informatikerinnen und Informatiker im Gesundheitswesen genau das Richtige für Sie: Nach einem Studium der Gesundheitsinformatik entwickeln Sie technische Lösungen, die auf unterschiedlichsten Wegen die Gesundheit fördern.

    Vorstellung der Gesundheitsinformatik im Professoren-Podcast (Audio-Datei)

    Prof. Dr. Dambe und Prof. Dr. Wache stellen Ihnen im Podcast den Studiengang Gesundheitsinformatik vor.

    Sie möchten den Podcast "Studiengangsvorstellung der Gesundheitsinformatik" lieber lesen? Laden Sie jetzt das barrierefreie Transkript als PDF herunter.


    Warum Gesundheitsinformatik an der HTWG studieren?

    In diesem Video stellen Ihnen Prof. Dr. Sohn und Rezwan Elham (zum Zeitpunkt der Aufnahme angehender Absolvent der Gesundheitsinformatik) den Studiengang Gesundheitsinformatik vor.

    Ergänzend erfahren Sie in diesem Video mehr über das Studienangebot der Fakultät Informatik von Prof. Dr. Langweg, Dekan der Fakultät.

    Gute Gründe für Gesundheitsinformatik

    1. Mit Informatik Menschen helfen

    Vom Fitnesstracker bis zur Versichertenkarte der Krankenkasse: Als Absolventin oder Absolvent des Studiengangs Gesundheitsinformatik sind Sie beratend in der Digitalisierung des Gesundheitswesens tätig. Darüber hinaus können Sie viele kreative informationstechnische Lösungen für das Gesundheitswesen, insbesondere für die Menschen selbst, entwickeln.

    2. Exzellente Berufsaussichten

    Der Bedarf an themenspezifisch ausgebildeten Informatikerinnen und Informatikern steigt – speziell für das Gesundheitswesen. Das liegt zum einen an der Digitalisierung aller Lebens- und Arbeitsbereiche. Zum anderen sorgen die demografische Entwicklung (immer weniger Jüngere müssen die Kosten immer mehr Älterer bezahlen) und die stetigen Fortschritte in der Medizin für ein kontinuierliches Wachstum der schon jetzt großen und vielseitigen Branche. Dazu kommt noch ein allgemeiner gesellschaftlicher Trend: das wachsende Gesundheitsbewusstsein der Menschen. Als Absolventin oder Absolvent des Studiengangs Gesundheitsinformatik sind Sie eine auf dem Arbeitsmarkt gefragte Fachkraft.

    3. Vielfältiges Studium

    Das Studium der Gesundheitsinformatik ist sehr abwechslungsreich: Es bietet Ihnen Themen aus der Informatik, der Gesundheit und Medizin sowie der Betriebswirtschaftslehre. Sie arbeiten mit neuen Technologien und gestalten Zukunftsthemen mit.

    4. Persönliche Atmosphäre

    Sie studieren in kleinen Gruppen mit rund 40 Studierenden – etwa zur Hälfte weiblich, zur Hälfte männlich – so dass die Lehrenden Sie persönlich kennen. Während der Übungen sind Lehrende und/oder Studierende höherer Semester für Sie da und nehmen sich Zeit für Sie.

    5. Praxisnahe Ausbildung

    Unsere Lehrenden haben mehrjährige Berufserfahrung in der Branche. Deshalb sind Lehre und Forschung an der Praxis orientiert. Ergänzend sind branchenspezifische Expertinnen und Experten sowie Vorträge eingebunden. Alle Fächer werden durch Übungsveranstaltungen ergänzt, in denen Sie den Lernstoff unmittelbar anwenden können (zum Beispiel anhand von mobilen Apps, medizinischen Geräten und verschiedenen klinischen Informationssystemen). Nicht zuletzt bereiten das Praxissemester und Ihre Bachelorarbeit Sie hervorragend auf Ihren Berufseinstieg vor.

    6. Studieren, wo andere Urlaub machen

    An der HTWG Konstanz studieren Sie in bester Lage: direkt am Bodensee. Die Altstadt mit den zahlreichen Studentenbars erreichen Sie in nur fünf Minuten zu Fuß. Im Winter warten in den nahegelegenen Alpen wunderschöne Skigebiete auf Sie.

    Gesundheit verbessern mit Informatik

    Wie kann Informatik helfen die Gesundheit zu verbessern? Zum Beispiel durch die schnelle und effiziente Bereitstellung wichtiger Informationen für Operateurinnen und Operateure oder den Rettungsdienst. Oder durch die Konzeption und Entwicklung mobiler Apps für vielfältige Einsatzzwecke: von persönlicher Fitness bis zur Verbesserung der Medikamenteneinnahme bei chronisch Kranken.

    Klicken Sie auf die Videos, um mehr über Gesundheitsinformatik in der Praxis zu erfahren.

    Eine mögliche Anwendung der Gesundheitsinformatik, eine Fitness-App, sehen Sie in diesem Video.

    Einen Eindruck davon, wie in Konstanz die Nähe zum See auch mal für Studienprojekte genutzt wird, erhalten Sie durch dieses Video.


    Ablauf des Gesundheitsinformatik-Studiums

    Der Studiengang umfasst sieben Semester (210 ECTS). Neben den Grundlagenvorlesungen in Mathematik, BWL, Medizin und Programmieren haben Sie im Studium zahlreiche Fächer, die die verschiedenen Themenbereiche verbinden. So setzen Sie sich z.B. mit Geschäftsprozessen und Controlling im Gesundheitswesen auseinander, lernen mehr über klinische Informationssysteme oder Telemedizin, über IT-Projektmanagement, Gesundheitsökonomie, Medizintechnik oder rechtliche Rahmenbedingungen.

    Im fünften Semester arbeiten Sie in einem Unternehmen oder einer Institution Ihrer Wahl (Praxissemester).

    • Grundstudium

      Im Grundstudium (Semester 1 und 2) erlernen Sie die Grundlagen des Gesundheitswesens, der Medizin, Betriebswirtschaft sowie Programmierung und Mathematik. Der freiwillige „Vorkurs Mathematik“ erleichtert Ihnen den Einstieg. Die Mathematik ist für Sie ein Mittel zum Zweck – sie hilft Ihnen beispielsweise, die Abläufe im Gesundheitswesen mit Software zu optimieren.

    • Hauptstudium

      Im Hauptstudium erweitern Sie Ihr Wissen in den folgenden Themenbereichen: Informatik, Medizin & Gesundheitswesen, Medizininformatik & E-Health sowie BWL & (IT-)Management. Viele Fächer sind auf die Gesundheitsbranche zugeschnitten, wie z.B. klinische Informationssysteme oder Gesundheitsökonomie. Darüber hinaus stehen Fächer wie Recht, Datenschutz, Medizinprodukte und Schlüsselkompetenzen (Soft Skills) auf dem Stundenplan.

      Das fünfte Semester ist ein praktisches Studiensemester, in dem Sie in einem Unternehmen Ihrer Wahl arbeiten. Dort wenden Sie selbstständig das Gelernte aus dem Studium praktisch an. Die Firma bezahlt Sie für Ihre Tätigkeit. Sie lernen Ihren Aufgabenbereich und das Berufsfeld kennen und können bereits Ihr berufliches Netzwerk aufbauen.

      Das Teamprojekt (in Semester 6) ermöglicht es Ihnen, ein von Ihnen gewähltes Thema praktisch auszuarbeiten.

      Die Wahlpflichtfächer (Semester 6 und 7) können Sie sich individuell zusammenstellen.

      Ihr Bachelorstudium schließen Sie mit einer Bachelorarbeit an der Hochschule oder in einem Unternehmen ab.

      Sie haben die Möglichkeit, Auslandsaufenthalte in Ihr Studium zu integrieren. Sie können auch das Praxissemester im Ausland verbringen. Die im Ausland erbrachten Leistungen können Sie anerkennen lassen.

    Berufsbild und Perspektiven in der Gesundheitsinformatik

    Die Berufsperspektiven für Informatikerinnen und Informatiker im Gesundheitswesen sind hervorragend. Als Absolventin oder Absolvent arbeiten Sie an den Schnittstellen zwischen der Informatik, der Medizin beziehungsweise dem Gesundheitswesen sowie der Betriebswirtschaftslehre. Das heißt, dass Sie sich mit den beteiligten Berufsgruppen, wie z.B. Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegerinnen und Pflegern, austauschen und wissen, wie die Gesundheitssysteme, zum Beispiel eine Klinik oder eine Krankenversicherung, funktionieren. Darüber hinaus wissen Sie, welche Kostenkalkulationen, zum Beispiel für ein Krankenhaus, notwendig sind. Zudem kennen Sie sich mit der Realisierung digitaler Produkte aus und können eigene mobile Apps für Fragestellungen im Gesundheitswesen entwickeln.

    Netzwerktreffen Gesundheitsinformatik:
    Beispiele und Berichte aus der Berufspraxis

    Weiterführendes Master-Studium

    Wenn Sie Ihr Wissen nach dem Bachelorstudium erweitern möchten oder eine wissenschaftliche Laufbahn in Richtung Promotion anstreben, können Sie unter anderem den Masterstudiengang in Informatik an der HTWG Konstanz belegen.

    Branchen und Tätigkeiten

    • Webentwicklung für Medizin-Portale
    • IT-Projektmanagement, z.B. Einführung von Software
    • Beratung, z.B. Optimierung von Prozessen
    • IT-Systembetreuung, z.B. im Krankenhaus
    • Entwicklung (Software, Web, App) im Gesundheitsbereich
    • Marketing, Vertriebsunterstützung für Medizinproduktehersteller
    • IT-Schulungen im Gesundheitswesen

    Diese Arbeitgeber suchen Sie

    • Medizintechnik- und Medizinsoftwarehersteller
    • Softwarehersteller für das Gesundheitswesen
    • Krankenhäuser, Klinik- und Arztpraxisketten, Reha-Einrichtungen
    • Pharma, Apotheken
    • Anbieter von Health Apps
    • Hersteller von Fitnessgadgets
    • Gesundheitsportale
    • Krankenkassen und Versicherungen
    • Beratungsunternehmen
    • Anbieter von IT-Services
    • Verbände, Behörden, Politik

    Meinungen und Erfahrungen zu Gesundheitsinformatik

    Obwohl Nina am Anfang unsicher war, ob ihr das Gesundheitsinformatik-Studium tatsächlich gefällt, fühlte sie sich bald gut aufgehoben. "Man kann sich bei Fragen immer an die Profs und die Kommilitoninnen und Kommilitonen wenden. Man versucht, sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen", sagte sie.

    In Ninas Video erfahren Sie, welche Fächer ein Gesundheitsinformatik-Studium beinhaltet, welche Voraussetzungen Sie dafür benötigen, was Sie damit später machen können. Und Sie lernen Prof. Dr. Renato Dambe, einen der Gesundheitsinformatik-Profs, sowie zwei Studierende kennen.


    • „Ich habe mich sofort von dem neuen Studiengang Gesundheitsinformatik angesprochen gefühlt, da er die Gebiete Gesundheit / Medizin und Informatik verbindet. Nach einem Beratungsgespräch war mir klar, dass man auch ohne Vorkenntnisse dieses Studium meistern kann. Durch das Studium habe ich mich gut auf das Berufsleben vorbereitet gefühlt.“

      Astrik Jeitler
      Absolventin, Softwareingenieurin bei der 3M Schweiz GmbH (Softwareentwicklung, um medizinische Daten u.a. für Krankenhäuser aufzubereiten)

    • „Die digitale Datenerhebung und Verwertung von Patientendaten in Krankenhäusern hat heutzutage für die Medizin eine große Bedeutung. Dadurch steigt die Nachfrage an spezifischen Know-How und IT-Fachwissen rundum Anwendungen in Gesundheitseinrichtungen. Dieses Wissen wird im Studiengang Gesundheitsinformatik von netten und erfahrenen Dozierenden gelehrt.“

      Toni Langer
      Absolvent, IT-Projektmanager im Universitätsspital Basel

    • „Der vielfältige Praxisbezug und die vielen verschiedenen Fächer waren abwechslungsreich und haben Spaß gemacht. Die kleinen Lerngruppen und die sehr gute Erreichbarkeit der Lehrenden waren weitere Pluspunkte neben der Tatsache, dass Konstanz am Bodensee eine tolle Stadt ist.“

      Simone Schneider
      Absolventin, Product Architecture Professional bei der CGM Clinical Deutschland GmbH

    • „Die Verbindung der Informatik und des Gesundheitswesens machen das Studium besonders. Im Zuge der Pandemie hat sich erneut die Wichtigkeit des Studiums bewiesen: Gesundheitsinformatik ist auf dem Arbeitsmarkt gefragt.“

      Aziz Yesilyurt
      Absolvent, stellv. Abteilungsleiter im Projektmanagement inesKIS bei der ines GmbH (Hersteller des inesKIS, ein Klinik-Informationssystem (KIS) für das Schweizer Gesundheitswesen)

    • „Da die Vorlesungen in relativ kleinen Gruppen stattfinden, hat auch jeder von uns Studenten einen direkten Draht zu den Professoren, die einem auch immer zur Seite stehen. Zudem ist natürlich das Studieren in Konstanz aufgrund der Lage direkt am See besonders schön.“

      Janina Beck
      Qualitäts- und Risikomanagerin für medizinische Software bei der mediaire GmbH sowie Qualitätsmanagerin am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ)

    • „Der Studienplan in Gesundheitsinformatik ist auf aktuelle und zukünftige Anforderungen an der Schnittstelle zwischen Medizin, Informatik, Wirtschaft und Recht bestens zugeschnitten.“

      Peter Parys
      Arzt und Absolvent, tätig im IT-Umfeld des Gesundheitswesens

    • „Informatik mit der stetig wachsenden Gesundheitsbranche zu verbinden, ist eine hervorragende Idee, die eine Karriere mit Zukunft bietet. Die praxisorientierten Veranstaltungen ermöglichten es uns, das erlernte Wissen effektiv anwenden zu können.“

      Virginia Pfundstein
      Absolventin, IT-Koordinatorin für Krankenhausinformationssysteme bei der Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH

    Hier geht es zu den Erfahrungsberichten unserer Studierenden und Absolventinnen und Absolventen auf dem Bewertungsportal StudyCHECK.

    Das Gesundheitsinformatik Studium an der HTWG hat bei StudyCheck eine Weiterempfehlungsrate von 100%.


    Wie ehemalige Studierenden den Studiengang bewerten

    Zufriedenheit mit dem Studium insgesamt

    Durchschnittsnote = 1,2

    Absolventenbefragung der Prüfungsjahrgänge 2020/21 (n=5)
    Institut für angwandte Statistik (istat)

    Fachliche Qualität der Lehre

    Durchschnittsnote = 1,5

    Absolventenbefragung der Prüfungsjahrgänge 2020/21 (n=6)
    Institut für angwandte Statistik (istat)

    Bewerbung

    Bewerben Sie sich jetzt: Über unser Online-Bewerbungsverfahren stellen Sie einen Antrag auf Zulassung bei unserem Studierendensekretariat.

    Bewerbungsfristen

    Sie können das Studium ausschließlich zum Wintersemester beginnen. Bewerbungsschluss für das Wintersemester ist der 15. Juli des jeweiligen Jahres.

    Voraussetzungen und Zulassung

    • Hochschulzugangsberechtigung z.B. allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife, eine anerkannte berufliche Aufstiegsfortbildung (z.B. Meisterin oder Meister, Technikerin oder Techniker etc.) oder eine berufliche Qualifikation in Verbindung mit einer Eignungsprüfung sowie anerkannte ausländische Vorbildungen.
    • Zulassungen erfolgen über ein Auswahlverfahren.


    Mehr Informationen zu: Bewerbung, Frage nach dem NC und Studienplatzvergabe / Auswahlverfahren

    Für eine volle Übersicht des Bewerbungsprozesses, klicken Sie auf „Jetzt bewerben“.

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    Sie benötigen persönliche Beratung?

    Bei Fragen zum Studium Gesundheitsinformatik (B. Sc.) wenden Sie sich bitte an:

    Studienfachberatung Informatik
    Sie haben Interesse an einem Beratungsgespräch zum Studiengang? Dann wenden Sie sich bitte an die Studienfachberatung Informatik. Hinweis: Aussagen zur Anerkennung von bereits erlangten Studienleistungen erhalten Sie ausschließlich von der Studiendekanin bzw. dem Studiendekan.

    HTWG Konstanz Campus Gebäude O

    Bei Fragen zum Studiengang: Sarah Kunkel
    Studienfachberatung Informatik
    +49 7531 206-656
    sarah.kunkel@htwg-konstanz.de

    Sprechzeiten
    nach Terminabsprache: Beratung persönlich, per Telefon oder Video; Mo-Mi: Büro, Do/Fr: per E-Mail oder Video

    Prof. Dr. Stefan Sohn
    Studiendekan Bachelorstudiengang Gesundheitsinformatik
    Raum O 105
    +49 7531 206-506
    stefan.sohn@htwg-konstanz.de

    Sprechzeiten
    nach Vereinbarung

    Bei Fragen zu Bewerbung / Zulassung: Yvonne Güntner-Schätzle
    Sachbearbeiterin Studierendensekretariat
    +49 7531 206-106
    yvonne.guentner-schaetzle@htwg-konstanz.de

    Bei Fragen rund um das Studium: Zentrale Studienberatung
    www.htwg-konstanz.de/zsb
    +49 7531 206-777
    zsb@htwg-konstanz.de


    Fragen an (ehemalige) Studierende?

    Möchten Sie (ehemalige) Studierende zu ihren Studien- und Berufserfahrungen befragen? Dann kontaktieren Sie diese gern. Inhaltliche Fragen zum Studiengang klären Sie bitte in einem Beratungsgespräch mit der Studienfachberatung Informatik.

    Nina Höllgartner
    Absolventin Gesundheitsinformatik (B. Sc.), zuständig für die Umsetzung des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) sowie für klinische Informationssysteme bei der Oberschwabenklinik gGmbH
    Nina.Hoellgartner@web.de

    Portraitfoto

    Sahin Karakoc
    Absolvent Gesundheitsinformatik (B. Sc.), Student Master Informatik (Software Engineering), Projektmitarbeiter Fakultät Informatik
    skarakoc@htwg-konstanz.de

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